Diskussion:Brennholz

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der Abschnitt mag so schleichen, aber man beachte, dass bei einem Brennwertkessel die Verdampfungsenthalpie des Wassergehaltes zurückgewonnen wird, daher ist es wirklich fast belanglos, wenn der Kessel feuchtes Holz akzeptiert (ja, solche Kessel gibt es), ob ich da feuchtes oder trockenes verwende. Genau genommen geht beim Kaminofen noch etwas duch die Wärmekapazität des Wassers verloren, was von der Abgastemperatur abhägt. Das sind aber weniger als 50% der Verdampfungswärme.

Anders ist das mit den Verlusten, wenn ich Holz kaufe - dann werde ich natürlich ordentlich betrogen, wenn das Holz feucht ist. Das sind aber finanzielle Verluste.--Ulf 11:31, 8. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Warum wirst du beim Holzkauf betrogen? Brennholz kaufst du nach Volumen.
Ebenso - falls das folgende bei die unter "Holz" fällt: Hackschnitzel sind ein Volumenkauf.
Holz-Pellets im Sack kaufst nach Gewicht bei der Herstellung und da ist technisch und rechtlich bedingt die Feuchtigkeit schon mal sehr gering und rechtlich bedingt darf auch beim losen Verkauf das Zeug nur "trocken" sein, maximal 10 % und das ist trockener, als "trockenes Brennholz" in der Regel je ist.
Bei Holzbriketts gilt herstellungsbedingt und rechtlich ähnliches, defacto kaufst du auch nicht wirklich nach Gewicht, selbst wenn man dir eine Palette formal zu 960 kg liefert oder du ein 10-kg-Brikett-Paket kaufst, sondern du kaufst nach Menge, also "x Paletten" (mit 96 Paketen) oder "x Pakete à y Stück" (je nach Bauform üblicherweise wohl 5 bis 12 Stück). -- WikiMax - 15:57, 27. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Wert vs Preis[Quelltext bearbeiten]

Einleitung letzter Satz: Von zentraler Bedeutung für den Wert von Brennholz ist der Heizwert.

Weitere relevante Eigenschaften können die Brenndauer sowie die Optik und der Geruch beim Verbrennen sein.

Der Heizwert einiger gängiger Brennholz-Holzarten liegt nicht sooo weit auseinander.

Wer sehr knappen Lagerplatz hat, für den mag der Heizwert pro Raummeter eine Rolle spielen.

Wer einen offenen Kamin hat, für den kommt nur Laubholz (beliebt: Eiche, Buche, Erle, Birke) in Frage, weil Nadel Holz Harz enthält, das beim Verbrennen sprozzelt.

Brennholz ist - je nach Holzsorte, Länge, Durchmesser, Stapelbarkeit) dem einen User mehr Geld wert, dem anderen weniger. Dabei spielen auch schwer in Geld messbare Faktoren eine Rolle:

mir zB ist Holz mit kurzem Transportweg mehr wert als gleichartiges Holz, das über weite Strecken transportiert worden ist.

konkreter (und besser quantifizierbar) ist der Preis von Brennhölzern.

aktuelle Preisbeispiele:

  • bei hornbach kostet ein rm Buchenholz nur 219 € / rm (~ 12 % weniger)

Der Autor des eingangs zitierten Satzes meinte offenbar Preis (nicht Wert). Ich ändere es. --Search'n'write (Diskussion) 21:24, 4. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Mit den Sorten hast Du recht, die Nadelhölzer haben nicht sooooo viel weniger als Buche oder Birke. Das steht aber auch nicht in dem Satz, entscheidend ist hier wohl eher die Feuchte, siehe Heizwert#Feste Brennstoffe (bei 25 °C): waldfrisches Holz 6,8, lufttrockenes Holz 14,4–15,8, Pellets Holzbriketts 18–18,7. Außerdem ist es natürlich entscheidend, wenn ich Pellets mit Heizöl vergleiche. Wie wäre es mit Wichtige Kenngröße beim Vergleich von Brennholz mit anderen Heizarten ist der Heizwert und der Kaufpreis. Je nach Anwendung kann auch die Brenndauer, die Optik und der Geruch beim Verbrennen relevant sein. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:21, 5. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

unverständlicher Satz[Quelltext bearbeiten]

"Holzpellets und Holzbriketts bestehen auch aus Holz, zählen aber umgangssprachlich nicht zum Brennholz. Hierbei ist die erhaltene Struktur entscheidend.

Was meinte der Autor? Holzpellets und Holzbriketts sehen deutlich anders aus als Brennholz. Bedarf etwas so Augenscheinliches der Erwähnung ? m.E. nein.

Ich habe den monierten Satz gelöscht. --88.153.240.29 12:59, 7. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]