Diskussion:Briganten
Ethnopaulismus: "Brigant" im Deutschen[Quelltext bearbeiten]
Als "Briganten" (in einem abwertenden Sinne zwischen "Krawallmacher" und "Straßenräuber", - nach französisch brigand = Straßenräuber) wurden nach dem Zweiten Weltkrieg im damals jungen Bindestrich-Bundesland Baden-Württemberg bis etwa 1990 von den eher konservativ-staatsfrommen Württembergern auch die Badener bezeichnet. Grund dafür war die post-napoleonische "franzosenfreundliche Vaterlandslosigkeit", die den Badenern von jenen Württembergern nachgesagt wurde. Zum Ausdruck dieser "Vaterlandslosigkeit" wurde dabei besonders die Badische Revolution von 1848 geredet. Wenn ich dazu auf nachlesbare Nachweise stoße, schreibe ich im Artikel was dazu. --91.11.231.10 11:10, 19. Nov. 2018 (CET)
- Das dürfte dann eher zum Artikel Brigant passen. --Emmy Sophie (Diskussion) 20:29, 23. Nov. 2022 (CET)
- Das stimmt, deshalb heißt Karlsruhe auch Brigandestadt :-) Obs einen Zusammenhang zum keltischen Stamm de Briganten gibt, versuche ich bereits seit einer Weile herauszufinden. Sollte ich auf was verwertbares stoßen, poste ich es erst mal hier rein. -Mischma2000 (Diskussion) 01:55, 1. Feb. 2024 (CET)
Verbreitung[Quelltext bearbeiten]
Die keltischen Briganten waren auch in Gallien und der Gallia Belgica zu finden. Ich such das mal zusammen und arbeite es dann ein. Mischma2000 (Diskussion) 01:58, 1. Feb. 2024 (CET)