Diskussion:Brill Schöningh

Schulbücher

Die Schöningh-Schulbücher gehören heute zur Westermann Druck- und Verlagsgruppe. Wann haben die "Westermänner" die Schulbuchabteilung von Schöningh übernommen? Oder gehört der gesamte Schöningh-Verlag inzwischen zur Westermann Druck- und Verlagsgruppe? --Longinus Müller 21:48, 11. Sep. 2010 (CEST)

Domaininhaber von schoeningh.de ist der Verlag Ferdinand Schoeningh in Paderborn, Domaininhaber von schoeningh-schulbuch.de ist der Georg Westermann Verlag in Braunschweig. Auf der Wikipedia-Seite über die Westermann Druck- und Verlagsgruppe stand bis vorhin, dass der Verlag Ferdinand Schoeningh zur Westermann Druck- und Verlagsgruppe gehört. Offenbar ein Fehler, den ich gerade korrigiert habe. Der Verlag Ferdinand Schoeningh hat seine Schulbuchsparte an Westermann abgegeben, hat aber ansonsten m.E. nichts mit Westermann zu tun. Wer es besser weiß, möge bitte hier Aufklärung leisten. --Longinus Müller 22:16, 11. Sep. 2010 (CEST)

Überarbeiten

Dieser Artikel scheint mir wenig neutral! Eher wie ein PR-Text aus dem Hause Schöningh! -- 129.217.129.133 21:35, 21. Jan. 2008 (CET)

Unenzyklopädisch verfasst! Gregor Helms 15:05, 3. Jun. 2008 (CEST)

Parteilichkeit bzw. mangende Neutralität

Ich stimme der Ansicht zu, dass der Artikel nicht sehr profesionell abgefasst ist. Als PR-Aktion für den Verlag kann er m.E. jedoch nicht verstanden werden. Da es sich hier um einen wirklich bedeutenden deutschen Velag handelt, sollte der Artikel so lange bestehen bleiben, bis eine professionellere Version erarbeitet wurde! Einen Teil der Informationen sollte man eher in dem Artikel über den Verlagsgründer, der von mir eingestellt wurde, einarbeiten. Ich würde das gerne übernehmen, wenn der Verfasser damit einverstanden ist und mir seine Quellen nennen würde.

-- Benedikt Schöningh 16:25, 4. Aug. 2008 (CEST)

(Trotz der Namensverwandtschaft bestehen keine engeren verwandtschaftlichen oder gar ökonomische Beziehungen zum Verlag!)

Verlag gehört wohl zu den Sparmeistern...

und Vorreitern beim Zug der Zeit, und der fährt in Richtung völliger Wegfall eines Lektorats. Das gilt etwa für die Veröffentlichungen der Reihe "Krieg in der Geschichte", die in den letzten Jahren gleichsam in Serienproduktion herauskommen. So z. B. das Buch »Die Wehrmacht der Deutschen Republik ist die Reichswehr« von Peter Keller (2014), bei dessen Lektüre sich einem die Haare sträubten. Rechtschreibfehler, Kommata, Lücken, usw., katastrophal. Ja, der Verlag hat hier eine Art Rohentwurf in Druck gehen lassen. In einem gewissen Mißverhältnis dazu stehn die stolzen Preise. --88.217.110.52 09:49, 17. Dez. 2017 (CET)