Diskussion:Brilliance BS6

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von TheAutoJunkie in Abschnitt Werksangaben
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Hallo Artikelschreiber,

es hat sich ein Tippfehler eingeschlichen: Das Fahrzeug wird in "Shenyang" (also ohne "g" zwischen "n" und "y") produziert. Der korrekte Querverweis auf die Stad-Info lautet http://de.wikipedia.org/wiki/Shenyang

Viele Gruesse


Folgenden Satz kann ich nicht nachvollziehen: Mit einem Preis von ca. 20.000 Euro für das Einstiegsmodell ist die gut ausgestattete, 4,88 Meter lange Limousine recht preiswert. Für nicht viel mehr Geld gibt es schon einen VW Passat und der ist bei weitem moderner, stärker, sicherer und besser ausgestattet als der Zhonghua. --Siku-Sammler 01:20, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ja, ja, so ist das, gut ausgestattet und billig, aber doch unmodern und unsicher und im Verhältnis dann doch irgendwie wieder teuer... - dass muss man erstmal in einem Satz ordentlich unterbekommen ;-) --Thomas doerfer 01:50, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Artikelschreiber

Ich finde die Kritik zwar interessant aber diese gehört doch eher in eine "AutoBild" als in eine Enzyklopädie oder? Bin 100% deiner Meinung, dass die China-Ware billiger Mist ist, aber dennoch sollte man in einer Enzyklopädie sachlich bleiben.

Viele Grüsse

Im Artikel heisst es: "Ein Dieselmotor ist in absehbarer Zeit nicht erhältlich.". Kann das bitte überprüft werden? Im Spiegel Artikel heisst es naemlich hierzu:

"Und auch ein Dieselmotor, 
und zwar ein Aggregat aus chinesischer Produktion, 
soll noch 2007 das Angebot ergänzen."

Quelle: http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,451306,00.html

Werksangaben[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Du schreibst: "Der Brilliance BS6 ist eine chinesische Stufenheck-Limousine des Herstellers Brilliance China Auto, die in den BMW-Werken in Shengyang lackiert wird."

Das ist leider falsch. Es gibt kein BMW Werk in Shenyang! In Shenyang gibt es die BMW Tochter BMW Brillinace Automotive Ltd. oder auch BBA. Die chinesische Gesetzgebung schreibt vor, dass ausländische Autohersteller mit lokalen Herstellern ein Joint Venture bilden müssen um in China produzieren zu dürfen. Die Lackierei in Shenyang gehört zu BBA, wobei Brilliance seine BS6 ebenfalls dort lackieren lässt. Demzufolge werden die BS6 bei der BMW Brillinace Automotive Ltd. lackiert und nicht in den BMW Werken.

Grüsse Uwe

Ein Auto von 4,88m Länge ist eigentlich obere Mittelklasse, nicht nur Mittelklasse. --Ts85 08:53, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist nicht korrekt. Es gibt keine Vorschrift zur Gründung eines Joint-Ventures zur Herstellung von Produkten. Dies gibt es lediglich in Usbekistan und in Südkorea. In China können sich Unternehmen auch unabhängig davon ansiedeln. Es gibt auch einen französischen Automobilhersteller der dort ganz unabhängig die Automobilproduktion begann und auch bis heute dort noch existiert. Bitte informieren. Was BMW und Brilliance anbelangt ist es nur teilweise korrekt das Werk noch als Joint-Venture zu bezeichnen. Denn momentan gewinnt BMW immer mehr an Einfluss und wird auch in Zukunft mehr Aktien des Herstellers aufkaufen um es sich ganz einzuverleiben. Brialliance mag zwar schlechte Kritiken erhalten haben in Europa, dennoch ist das Potential groß. Und BMW greift ja schon seit 2004 dem Konzern mächtig unter die Arme. Derzeit soll sogar ein eigenes Werk in Deutschland gebaut werden. Habe aber keine Ahnung wo das sein soll. Was die Dimension angeht hast du recht, aber die Innenausstattung lässt noch sehr zu wünschen übrig. Würde den daher selbst in die Mittelklasse einzustufen. Aber vielleicht wird das zweite Deutschland-Modell, wenn es eins geben sollte, dann doch qualitativ besser. -- TheAutoJunkie 15:21, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten