Diskussion:Brockenbahn

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 32 Fuß-Freak in Abschnitt Einstellung des Zugbetriebs ab Schierke bei Sturm normal ?
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Haltepunkt Eckerloch[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird der Haltepunkt Eckerloch nur in der BS-Box erwähnt. Ich denke, da besteht noch Bedarf, den auch im Rest des Artikels zu beschreiben. Näheres dazu hier.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 11:37, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich bin der Meinung, dass solche Eintagsfliegen überhaupt nicht in die BS-Box gehören. Im Artikeltext kann so etwas als Kuriosität schon erwähnt werden. --Global Fish 14:07, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Umweltverschmutzung[Quelltext bearbeiten]

An der Bahnstrecke sterben die Bäume. Das ist echt schade. Warum wird das hier nicht thematisiert? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:680:E3C:CD88:8129:B814:A657 (Diskussion | Beiträge) 23:25, 27. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Beleg dafür, dass an der Strecke mehr Bäume sterben als im übrigen Harz? Die Ursachen für das allgemeine Baumsterben im Harz sind bekannt: Die Fichten-Monokulturen. Seit der Aufforstung mit Mischhölzern gehen die Probleme deutlich zurück. Gibt es an der Strecke schon Mischkulturen und sterben die Bäume auch dort? --84.180.235.193 14:11, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Die Brockenbahn liegt im Natur-/Nationalpark Harz. Sollte es hier eventuelle Vorkommnisse geben, für die die Bahn verantwortlich ist, hätte es schon einen grünen Aufschrei gegeben. Ich habe jedenfalls noch nichts davon gehört - muss nichts heißen. Dann Belege finden und hier nachtragen. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 14:22, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Der Beitrag ist ein reiner Fake zur Provokation von Kontroversen, der keinerlei rationaler Betrachtung standhält. Bitte nicht darauf hereinfallen. --95.112.48.111 09:56, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Es sterben schon viel mehr Bäume an der Strecke als anderswo oder sehen zumindest mickrig aus - aber einfach aufgrund der Höhenlage, weil die Waldgrenze dort bei 1100 m liegt. Bäume in den Alpen, die dort auf 2000 m stehen, sehen vermutlich nicht viel besser aus. Bei den durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten da oben wird der Rauch wohl schnell verweht. Und zur Schonung der Kessel kommt bestimmt nur gute Steinkohle rein und keine feuchte Rohbraunkohle mit viel Schwefel usw. a la DDR- oder CSSR-Kraftwerk. An sich wunderts, daß an Autobahnen mit zigtausenden PKW und LKW pro Tag am Rand immer noch Bäume und auf dem Mittelstreifen Gras wachsen. Das muß sicher mehr aushalten als der Wald an der Brockenbahn mit einem Dutzend Züge pro Tag.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 12:37, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten

schnellster Zug - relevant?[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht: "Der schnellste Zug benötigt 49 Minuten zum Gipfel." Die meisten Leute kommen hier her um mit einer Dampflock zu fahren. Wer will da daß das Vergnügen schnell wieder vorbei geht. Interessanter wäre die Info, welcher Zug am längsten braucht um oben anzukommen und wie lange das dann ist. --217.81.138.133 11:29, 25. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Kannst es ja aus dem Fahrplan herauslesen. Dann musst du aber auch noch gucken, ob nicht vielleicht eine Zugkreuzung der Grund der Langsamkeit ist … Eine andere Frage ist, ob man hier minutengenaue Fahrzeitangaben braucht. --Vanellus (Diskussion) 12:20, 25. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Einstellung des Zugbetriebs ab Schierke bei Sturm normal ?[Quelltext bearbeiten]

Anscheinend kommt das öfters vor ? So wie aktuell für den 30.1. angekündigt, weil "Orkanböen" auf dem Brocken erwartet werden (also gar nicht mal Dauerwinde oberhalb von 120 km/h, die ja für den Brocken eine der leichtere Übungen sind. Solche Windgeschwindigkeiten sind ja wahrscheinlich monatlich da oben zu erwarten). Die Züge verkehren dann bis/ab Schierke. Können die Schmalspurwaggons bei extremen Windstärken umkippen ? Sicher sind dann bei solch einem Wetter auch miserable Zugauslastungen, Bäume auf dem Gleis, Schneewehen und Unfallgefahr auf dem Brockenplateau z. B. durch umherfliegende Eiszapfen von den Türmen allgemein ein Thema. Wenn das öfters vorkommt und zum Betrieb dazugehört, dann bitte auch im Artikel erwähnen. Vielleicht gibts, ähnlich wie bei Seilbahnen, einen Grenzwert der Windgeschwindigkeit, oberhalb dessen die Bahn den Betrieb hinter Schierke sein läßt ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 12:29, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten

»Waggons« können nicht umkippen, weil es sie nunmal nicht gibt. Wagen können das jedoch sehr wohl und das kann sogar auf Regelspur passieren. Leere G-Wagen mit offenen Türen sind dafür am anfälligsten und eben deshalb sind die Türen nach dem Entladen auch wieder zu schließen. Deutsche Meterspurwagen sind im Übrigen im internationalen Vergleich sehr klein. Vergleiche das mal mit Bahnen wie in Tunesien oder im südlichen Südamerika. Soweit ich weiß, wird der Brockenverkehr bei starken Winden vor allem deshalb eingestellt, weil dann der Aufenthalt für Personen auf dem Brockenplateau gefährlich wird. Das hat auch mit der natur- und umweltungewohnten Generation Pkw und Fahrstuhl zu tun. Wer zu Fuß zum Gipfel geht, siehe »Brocken-Benno«, kann mit den Wetterverhältnissen in der Regel umgehen. Ist das Wetter zu heikel, gehen wettergewohnte Wanderer gar nicht erst los. –Falk2 (Diskussion) 16:49, 29. Jan. 2022 (CET
Was Du gegen "Waggons" hast, weiß ich nicht. Nimms nicht so genau, auch mit dem "laufwerk" bei Schienenfahrzeugen. Die laufen den Ablaufberg ab, ohne Beine zu haben....Du arbeitest ja genaugenommen auch nicht bei der Eisen-, sondern bei der Stahlbahn. Ein bißchen Kohlenstoff ist in Schienen immer drin. Plötzlich aufgewehte Schneeverwehungen sind sicher bei Sturm ein Betriebsrisiko, und wenn der Zug dann irgendwo auf halber Höhe festsitzt - irgendwann ist die Kohle alle, und dann wirds kalt im Zug. Leider finde ich keinen Beleg, daß diese Betriebspausen öfters vorkommen - der MDR und die HSB kündigten nur die morgige an. Daß die weichgespülte übergewichtige Generation Handy bei ruppigem Wetter da oben den Alpintod stirbt, glaub ich gerne.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 18:14, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Versuche nicht, gegen etablierte Fachbegriffe zu rebellieren. Das hat dann was von Michael Kohlhaas, wenn nicht sogar Don Quijote. Wer »Waggon« für richtig hält, gibt bitte erstmal allen Kollegen einen aus. Dann reden wir nochmal. Wir haben auch Laufeigenschaften und Laufruhe und seltsamerweise hat noch keiner versucht, »Fahrruhe« rauszuhauen. Frag mal die seefahrenden Kollegen und danach die bergleute über ihren Sprachgebrauch mit den Verben »fahren«, »laufen« und allen möglichen Abwandlungen. Nicht, dass Dir jemand die Orgeltuten mit Bauschaum füllt und das mit Lärmschutz begründet.
Die Zugheizung ist auf der verhältnismäßig kurzen Brockenstrecke nicht das Problem. Im Verhältnis zum Fahrbetrieb ist ihr Energiebedarf vergleichsweise klein und dann wird eher das Wasser zum Problem. Die Wasservorräte reichen für eine Fahrt Wernigerode–Brocken ohnehin nicht und Wasser genommen werden kann in Drei Annen Hohne und Schierke. Im Stand kann man den Wagenzug eine ganze Menge heizen. Ich gehe aber davon aus, dass ein bergfahrender Zug eher zurückkehrt, wenn sich Schneewehen entwickeln. In solchen Fällen ist die Robinsonmethode (Warten auf Freitag) der falsche Weg. Tagsüber ist der Verkehr auf der Brockenstrecke vergleichsweise dicht und wer dort fährt, weiß, dass ein Blick auf das Wetter unverzichtbar ist. –Falk2 (Diskussion) 18:51, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Am 19. Januar 2007 warf ein Sturm bei Wasserauen einen Steuerwagen der Appenzeller Bahnen von den Schienen. -- Plutowiki (Diskussion) 02:18, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ein Blick auf Bahnstrecke Gossau SG–Wasserauen#Unfälle oder Liste von Eisenbahnunfällen in der Schweiz#1991–2000 (Abschnitt Kleine Scheidegg, Bern – Zug umgeblasen) zeigt, dass bei Sturm Betriebseinstellungen von Schmalspurbahnen nicht ungewöhnlich sind. -- Plutowiki (Diskussion) 02:12, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Das Bild überzeugt (und der Zug wurde im Tal, nicht in freier Gipfellage, umgeschmissen...). Jetzt steht die heutige Betriebseinstellung sogar in der "Zeit". Die Brockenbahn ist berühmt. Wegen der Fachausdrücke nehm ichs in der Disk nicht so genau, und die Orgel läßt sich auch zerstörungsfrei schalldämmen (siehe Schwellwerk, z. B. an der Gewandhausorgel gut zu sehen, und nur die Zungenpfeifen sind wirklich "Tuten".) In Österreich sagen ältere Semester auch noch "Wägen" zu den Waggons oder Wagen. Maßen die DDR-Landvermesser so schlecht ? Ich glaubs doch nicht. Jahrzehntelang waren Drei Annen Hohne und Schierke in den DR-Fahrplänen mit 540 m und 685 m Höhenlage angegeben. Wahrscheinlich ist der ganze Oberharz nach dem Abbau der schweren Mauern und Militäranlagen auf dem Brocken ein bißchen gewachsen.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 14:10, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Und was stellte die Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG Schlieren-Zürich wohl her ausser Aufzügen? -- Plutowiki (Diskussion) 02:59, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ist ja interessant, daß die das mit einem "g" buchstabieren. Aber, Falk2, Du kennst doch sicher den Dessauer Waggonbau ? (kein Dessauer Wagenbau). Dürfen deren Produkte dann nur außerhalb von DB-Land oder außerhalb Deines Wirkungsbereiches fahren ? Und, hier ist die Disk, wenn ich da einen Deiner Meinung nach falschen Begriff nutze - mach kein Drama draus. Im Artikel kannsts gern exakt ausformulieren. Die sturmbedingten Betriebsunterbrechungen (bei den Schweizern wären das "Unterbrüche") der Brockenbahn erwähnte ich nun im Artikel. Darum gings ja in diesem Disk-Abschnitt. Zwei Belege für zwei Zeitpunkte sollten reichen.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 03:11, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Müssen wir das wirklich und zum hundertachtundneunzigsten Mal aufknüppern? Langsam nervt das. Die wagenbauenden Unternehmen entstanden in der Regel im 19. Jahrhundert, als französisch für ähnlich toll gehalten wurde wie heute gringoländisch. Solchen Stuss wie »Handy« gab es damals auch schon. Für das, was das zum wiederholten Mal auslöst, gibt es mit »Dejá-vu« mal tatsächlich nur einen französischen Ausdruck. Bitte nicht nochmal aufwärmen! –Falk2 (Diskussion) 03:25, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Da ich eben in einen Bearbeitungskonflikt geriet, schmeiße ich Folgendes nicht weg: Auch der Waggonbau Ammendorf und der Waggonbau Bautzen, anscheinend alle Waggonbaufirmen Ostdeutschlands, scheren sich seit Jahrzehnten um Deine Meinung. Hoppla. Französisch klingt doch gehoben, ähnlich, wie meine Oma sogar unseren Trabi vornehm als "Wagen" bezeichnete. Laß uns doch das Vergnügen.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 03:34, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Nicht nur im Osten, auch die Waggonbau Graaff GmbH aus Elze oder die Franz Kaminsky Waggonbau GmbH haben dazu eine Meinung. Wiktionary sagt dazu übrigens, der Waggon käme aus dem Englischen und wurde erst nachträglich französisch ausgesprochen - nicht verwunderlich, denn die Angelsachsen, die ihre Handys dann doch lieber mobile nennen, haben schließlich angefangen mit der schienengebundenen Fortbewegung. "Interlocking-Apparat" war auch mal ein "deutscher" Fachbegriff... --77.20.138.105 02:04, 27. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Zurück zum Thema "Sturm: Auch dieses Beispiel eines umgepusteten Zuges (mit allerdings nur 760 mm Spurweite) zeigt, daß die HSB gut beraten sind, bei Sturm unten zu bleiben. Und ein Brockenorkan kann eine Nummer stärker als ein typischer Alpenföhn, der selten mehr als 150 oder 160 km/h erreicht, sein.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 15:04, 18. Mai 2023 (CEST)Beantworten