Diskussion:Bruno S. Frey

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Herbstnebel in Abschnitt Das S.
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Bruno Frey Eigenplagiate[Quelltext bearbeiten]

Siehe diese Blogposts des Londoner Handelsblatt-Korrespondenten: http://olafstorbeck.com/2011/07/04/is-bruno-frey-sailing-on-the-titanic-on-cloned-papers-and-missing-citations/ und http://olafstorbeck.com/2011/07/04/journal-of-economic-perspectives-rebukes-bruno-frey-plus-replys-by-torgler-and-frey/. Warten wir mal die nächste Ausgabe des Journal of Economic Perspectives ab - dies dürfte ein ziemlich einmaliger Skandal sein. (nicht signierter Beitrag von R.Cronen (Diskussion | Beiträge) 10:26, 5. Jul 2011 (CEST))

Hier noch drei Artikel:

--KurtR 14:18, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Am Samstag war ein Interview in der NZZ, mittlerweile macht der Skandal auch die Runde in Australien (http://blogs.theaustralian.news.com.au/thecommonroom/index.php/theaustralian/comments/waving_not_drowning/) und in den USA (http://blogs.wsj.com/ideas-market/2011/07/13/economist-slammed-for-concurrent-publications/?mod=google_news_blog). Kann mit dieser Quellenlage dieser Skandal in den Artikel eingepflegt werden? Mehrere Artikel in der deutschsprachigen Presse, und Blogs großer Tageszeitungen wie des The Australian oder des Wall Street Journals müßten doch eigentlich ok sein? (nicht signierter Beitrag von R.Cronen (Diskussion | Beiträge) 20:13, 13. Jul 2011 (CEST))

Es ist ja schon vor Deinem Beitrag hier drin. Kannst Du bitte die Qualität des Eintrags überprüfen und entsprechende Zeitungsartikel als Einzelnachweis nachtragen? Danke. --KurtR 04:52, 14. Jul. 2011 (CEST) PS: Bitte auf der Disk-Seite signieren, siehe WP:SIGBeantworten

Update Eigenplagiate[Quelltext bearbeiten]

Mir scheint, dass in diesem Artikel dem Eigenplagiat unverhältnismäßig viel Gewicht beigemessen wird. Zudem entnehme ich einer neueren Quelle (Interview mit Frey in der Süddeutschen Zeitung vom 24.02.2012, S. 26), dass "ein Komitee von Wissenschaftlern, unter ihnen ein Nobelpreisträger, [...] den Fall untersuchte" und Freys Verhalten als fehlerhaft, aber gleichzeitig als eine lässliche Sünde ansieht. Was denkt ihr? --178.198.122.41 12:25, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

In eine ähnliche Richtung auch diese Hinzufügung, die zurückgesetzt wurde. Vielleicht kann jemand mit Sachkenntnis dies anschauen. Danke. --KurtR (Diskussion) 13:20, 17. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Freys eigene Darstellung, sein Verhalten sei als eine lässliche Sünde angesehen worden, kann schwerlich als neutral angesehen werden. In der englischen Version dieses Artikels ist das Gutachten der Uni Zürich verlinkt und es wird beschrieben, es sei Fehlverhalten festgestellt worden. Ich erhalte ein leeres Dokument, wenn ich versuche, den Link zu öffnen. Freys Verhalten wurde nicht nur wie im Artikel erwähnt vom Herausgeber einer Zeitschrift öffentlich als «ethisch zweifelhaft und respektlos» und als ein Verstoß gegen von Publikationsrichtlinien bezeichnet und er wurde auf eine Liste von Autoren gesetzt, die durch Eigenplagiate aufgefallen sind. Er wurde im gleichen Schreiben von dem Herausgeber auch öffentlich aufgefordert sich zu entschuldigen, auf den Artikel in der Zeitschrift wurde nachträglich der Hinweis gesetzt, dass er substantiell ähnlich mit mehreren anderen sei und sie hätten zitiert werden sollen.[1] In einer anderen Zeitschrift wurde als "Korrektur" der Autoren abgedruckt, Daten und Ergebnisse seien bereits woanders publiziert worden und sie hätten das zitieren sollen.[2] Die ganze Geschichte hat einen massiven Skandal in den Wirtschaftswissenschaften ausgelöst, gerade weil man sich angesichts von Prof. Freys Lebenswerk fragt, warum er so etwas glaubte nötig zu haben und weil sich durch den Fall die Frage aufdrängt, ob bei Entscheidungen, was wo veröffentlicht wird, immer wissenschaftliche Kriterien den Ausschlag geben oder ob Name und Einfluss der Autoren eine bedeutende Rolle spielen. Der Fall hat auch gezeigt, welcher Ärger offenbar unter Wirtschaftswissenschaftlern verbreitet ist, denn teilweise wird tief unter der Gürtellinie "argumentiert".[3] Die Unsachlichkeit setzt sich sogar hier fort, wie man beispielsweise daran sieht, dass einerseits seitenweise Belege wissenschaftlichen Fehlverhalten durch Frey zusammen mit zahlreichen Koautoren in die englische Version dieses Artikels kopiert wurden, die in einer Enzyklopädie überhaupt nichts zu suchen haben,[4] andererseits von IP-Adressen, die zu keinem anderen Zweck verwendet wurden, sachlich richtige und relevante, für den Ruf des Betroffenen aber schädliche Informationen aus dem Artikel mehrfach gelöscht oder beschönigt wurden.[5] [6] (Letztere IP lässt sich nach Zürich zurückverfolgen.) Ich bin der Meinung, dass die für diesen Eigenplagiatsfall eingerichtete Seite http://freyplag.wikia.com hier ebenso relevant ist wie http://de.guttenplag.wikia.com beim Artikel zu zu Guttenberg. Solche Seiten hatte es vorher nicht gegeben und sie haben maßgeblich dazu beigetragen, auf schwere Missstände in der Wissenschaft aufmerksam zu machen. Knopffabrik (Diskussion) 23:35, 19. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ergänzungen 30.03.2012[Quelltext bearbeiten]

Einleitung: "Er gilt als einer der Pioniere der Ökonomischen Theorie der Politik und der ökonomischen Glücksforschung." Folgende Quellen:

  • "Frey is one of the pioneers in this field [Modern Political Economy]" Gordon Tulloch, Public Choice (Buchbewertung Frey, Bruno S. (1978). Modern Political Economy, Oxford: Martin Robertson).
  • "An outstanding overview of the subject [Economics of Happiness by a world leader in the field."--Lord Richard Layard, Emeritus Professor of Economics, London School of Economics (Buchbewertung Happiness: A Revolution in Economics. The MIT Press, Cambridge, MA und London, England 2008).
  • "Bruno Frey und die Ökonomie des Glücks" (http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:neue-denker-22-bruno-frey-und-die-oekonomie-des-gluecks/50160564.html)

Sollte man die Quellen in der Einleitung referenzieren? --85.4.122.119 16:51, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Forschung

Überschrift geändert, da es um mehr als ein Forchungsgebiet geht.

Zum Punkt a) ("Frey is one of the pioneers in this field" Gordon Tulloch, Public Choice (Buchbewertung Frey, Bruno S. (1978). Modern Political Economy, Oxford: Martin Robertson). Zum Punkt c) "Bruno Frey provides a stimulating and wide-ranging discussion of personal motivation that opens out traditional economics to provide a more mature view of individuals as being sensitive to private and moral motives as well as market incentives." -- Alan Hamlin, University of Southampton, UK. (Buchbewertung Not just for the money. An economic theory of personal motivation. E. Elgar, Cheltenham [u.a.], 1997). (nicht signierter Beitrag von 178.192.234.100 (Diskussion) 17:56, 30. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Das S.[Quelltext bearbeiten]

Ist das middle initial auch Fake? --Herbstnebel (Diskussion) 16:13, 13. Jul. 2020 (CEST)Beantworten