Diskussion:Brustwarzenpiercing

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 217.255.142.205 in Abschnitt Ursprünge bei der Laktionshilfe allgemein.
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Gleich vorweg mein eigener Fetisch: Ich stille meinen Mann. Akzeptiert das einfach, wie ich Euch den Spaß am Piercen gönne ;-)

Aus Diskussionsforen weiß ich, daß es doch immer wieder Frauen mit Brustwarzen-Piercing gibt, die beim Stillen Probleme haben. Durch die Brustwarze gehen mehrere Milchkanäle zu den milchproduzierenden Brustlappen. Durch das Piercen vernarben einige dieser Kanäle, wodurch der jeweils angeschlossene Brustlappen keine Milch mehr nach außen abgeben kann.

Sobald die Brust Milch bildet, kann folgendes passieren:

  • Entweder bahnt sich die Milch einiger Kanäle einen Weg durchs Piercing-Loch, was kein Problem ist.
  • Oder die Milch kann nicht austreten und der jeweilige Brustlappen stellt die Milchproduktion ein; das ist auch kein Problem, wenn die anderen Brustlappen (es gibt bis zu 25 davon) noch genug Milch produzieren.
  • Oder es kommt zum Milchstau mit Entzündungen, die mit etwas Pech sehr schlimm sein können. Es kann aber auch passieren, daß man die Entzündung in den Griff bekommt und die betroffenen Brustlappen die Milchproduktion einstellen.

Das sollte zumindest im Artikel erwähnt werden. Ich selbst habe kein Piercing, aber ich habe wie gesagt ein paar mal von Problemen gelesen.

Ach ja, noch etwas: Es kann passieren, daß die Brust nach dem Piercen plötzlich anfängt, Milch zu bilden. Das habe ich sogar mehrfach gehört und ist nicht weiter beunruhigend, sondern eine biologisch vorgesehene Reaktion: Jede mechanische Reizung kann je nach Anlagen die Milchbildung aktivieren. Dazu muß man nie schwanger gewesen sein.

Christina

Wenn du das mit Quellen belegen könntest, wäre das natürlich super, wenn du das in den Artikel einbauen könntest. Gruss --Nick-zug Fragen ?! 15:15, 6. Okt 2006 (CEST)

Bild[Quelltext bearbeiten]

Ich finde ein Ganzkörperbild als "Übersicht" nicht verkehrt - damit man sieht, wie das quasi in Natura aussieht. Nicht nur als Detailaufnahme. Und so viel Bilder, dass man den Text kaumnoch findet gibt's ja hier auch nicht... --Lamilli 13:07, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bodmod Portal[Quelltext bearbeiten]

Um die Übersichtlichkeit und Anschaulichkeit eines Themengebietes in der Wikipedia zu steigern wurden Portale ins Leben gerufen. Wir sind momentan dabei, ein solches für das Themengabiet Bodymodification zu erschaffen, siehe hier. Wenn du Interesse an der Mitarbeit hast oder einfach nur deine Stimme für ein solches Portal abgeben willst, melde dich hier: Wikipedia: Wikipedia:WikiProjekt Portale/Baustelle#Portal:Body Modification. Ich hoffe mal auf rege Beteiligung. --Lamilli 14:40, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Quelle[Quelltext bearbeiten]

In der Quelle [14] wird nicht erwaehnt, dass besagte Frau ihr Brustwarzenpiercing wirklich mit einer Zange entfernen musste. Das Wort "Zange" taucht lediglich in einem zu dem Artikel geschriebenen Kommentar auf. Insofern ist diese Aussage nicht belegt.

Doch, das musst du überlesen haben. ---Nicor 14:30, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ui, im letzten Satz, tatsaechlich ueberlesen, obwohl ich zwei mal druebergelesen hatte. Danke.

Galerie[Quelltext bearbeiten]

Die Galerie sollte nach Commons verschoben werden. --Nicor 13:16, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Historische Entwicklung[Quelltext bearbeiten]

Es gibt noch mehr Mythen über die Verbreitung des Brustschmucks in vergangenen Zeiten. So soll schon die Athenerin Aspasia (die Frau des Perikles) nach einer Reise durch Kleinasien von Brustschmuck bei den Kilikierinnen berichtet haben. Auch erzählt man, daß römische Legionäre als Zeichen der Tapferkeit Brustschmuck getragen hätten und sogar daran ihre Jäckchen befestigt hätten(!). Auch für die Zeit des Sonnenkönigs wird von Brustschmuck bei den Damen des franz. Hofs gesprochen. Am ehesten glaubhaft schienen mir bisher Berichte, daß Brustschmuck schon einmal um 1890 in Mode gewesen wäre. Allerdings wird auf der entsprechenden englischen Wikipediaseite dieses Artikels festgestellt, daß es sich hierbei mit aller Wahrscheinlichkeit lediglich um erotische Fantasien und nicht um Tatsachenberichte handelt. Für die Kulturen Mittelamerikas ist das Perforieren verschiedener Körperteile im Rahmen ritueller Handlungen ja gut belegt, und auch wenn die Frage, ob dann auch dauerhaft Schmuck darin getragen wurde, eine ganz andere ist, erscheint der Brustschmuck der Karankawas durchaus plausibel. Bemerkenswert ist allerdings, daß diese Tatsache erst in den neuesten Veröffentlichungen zu diesem Thema Erwähnung findet. Brustschmuck bei Berberfrauen wird zwar schon in Veröffentlichungen der späten 80er Jahre zu diesem Thema erwähnt, ob das gezeigte Bild allerdings Beweiskraft hat, darf angezweifelt werden. (Ist das Bild retuschiert? Siehe dazu die Diskussionseite des Bildes! Link über das Bild)) Schließlich findet man dieses Motiv oft ohne den Brustschmuck. [[]]


-- DTaube 17:47, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ursprünge bei der Laktionshilfe allgemein.[Quelltext bearbeiten]

Die Beschäftigung mit dem Gesäuge liegt bei allen Mammalen vor. Katzen rupfen sich kahl, und Frauen die Probleme mit Mastitis haben, bekamen eben von einer Helferin ein Schmuckhilfsmittel, was dann direkt als Matura gewertet wird.

Ein Piercing kann also Problem machen, oder sie beheben, wenn es medizinisch korrekt eingeführt wird, üblicherweise durch den Milchkanal und einen Hilfsdurchbruch. Typisch waren anfangs dafür wohl einseitig spitze Knochen, Rippen von Hühnervögeln. und dann jede Form und Abwandlung davon, mit Verlust der Sinnform.

Wie Gesetze die dann zu wertlosen Bibel ohne Präprozessierung wurden, Sinn und Schmuck sind eine Einheit.

Ohrringe können einen Herzchakrapunkt entlasten, oder belasten. (nicht signierter Beitrag von 217.255.142.205 (Diskussion) 21:25, 12. Jul. 2019 (CEST))Beantworten