Diskussion:Bubblegum

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 91.2.180.203 in Abschnitt Bubblegum und Subkultur?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

"Als Musiker wurden Session- und Studiomusiker angestellt, auf die Schallplattenhüllen waren Fake-Bands abgebildet." "Typische Vertreter des Bubblegum sind Ohio Express (Yummy Yummy Yummy), Rainbows (Balla Balla) 1910 Fruitgum Company oder Middle of the Road (Chirpy Chirpy Cheep Cheep)."

Kann m. E. eigentlich nicht sein; zumindest Ohio Express und Middle Of The Road habe ich schon als "richtige Bands" im Fernsehen auftreten sehen... Vielleicht kann das einer noch mal überarbeiten, der sich damit noch besser auskennt.

Wir wäre es, wenn man für diesen Begriff eine Begriffserklärungsseite macht, anstatt einfach nur am Ende einzufügen, dass Bubblegum eine "Form von Kaugummi" sein kann. Denn es hat ja beides sehr wenig miteinander zu tun. --84.137.85.164 17:34, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Bubblegum und Subkultur?[Quelltext bearbeiten]

Habe nur ich den Eindruck, oder ist es tatsächlich so, dass Bubblegum keine (sub-)kulturelle Substanz hat, die diese Richtung auch abseits des Mainstreams am Leben erhalten? Im Gegensatz zu Techno, Metal, Jazz usw., wo es richtige "Underground"-Partys gibt, die sich einen Dreck um Kommerz scheren, scheint es dies bei Bubblegum nicht zu geben. Warum ist das so? Warum hat Bubblegum keine Subkultur-Szene und wird quasi ausnahmslos nur produziert, wenn auch Aussicht auf Charterfolg besteht? Das würde mich interessieren. Vor allem sollte im Artikel drinstehen, das diese Musikrichtung im Gegensatz zu den meisten anderen keine (sub-)kulturelle Substanz hat. 91.2.180.203 20:29, 6. Aug. 2011 (CEST)Beantworten


Für eine Enzyklopädie viel zu sehr in negativer Weise wertend. Absichtlich unsinnige Texte? Haben absichtlich sinnvolle Texte die Welt jemals verändert? Ich halte es für eine ernstzunehmende Aufgabe von musikalischer Kunst, gute Laune zu verbreiten. Das machen auch andere Genres, wie z.B. Hot Jazz oder Fun-Punk. Ich schlage vor, es etwa so zu formulieren: "Gute-Laune-Musik ohne tiefgehendere textliche Inhalte wie z.B. Sozialkritik und Ähnliches". Höre ja selbst auch sehr gern mal Texte mit Tiefgang, aber muss eben nicht immer sein.

Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass es sich z.B. bei "Middle of the Road" um exzellente Musiker handelt, die ihren Erfolg meiner Auffassung nach gerade deshalb auch verdient haben. Es ist hier also unzutreffend, dass gute Chartplätze bei mangelndem Können aufgrund des Bubblegum-Genres zustande kamen. Aber vielleicht kennen sich der oder die Autoren ja mit Musik nicht aus und können die Fähigkeiten der "Middle of the Road"-Musiker daher nicht gebührend anerkennen, wie z.B. exzellente Bassläufe, ausgefeilte Akkordfolgen und präziser, handgemachter Rhythmus - wie sonst fast nur beim Jazz. --85.177.162.153 04:19, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Kann mir jemand erklären, wie die Gruppe "Bread" hier hereinkommt? Deren Mitglieder sind/waren keine Dummies, die zum Profi-Playback die Lippen oder Gitarrenfinger bewegten. 84.129.150.148 21:41, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten