Diskussion:Buchela

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 31.150.130.44 in Abschnitt Soldatenmord
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Ich habe mir erlaubt, die Leistungen von Margarethe Goussanthier zu würdigen. Mein Dank gilt ebenso meinem Bundesbruder, dem damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer, dessen rheinischer Witz auch im Zusammenhang mit der 'Seherin von Remagen' bzw. Bad Neuenahr zum Ausdruck kam. Edward Kennedy, Soraja, der Schah von Persien, Marika Kilius und Vera Brühne besuchten sie. Sie traf Helmut Kohl und Helmut Schmidt, Erich Honecker und Ludwig Erhard. Kurt Georg Kiesinger vermisse ich in der Aufzählung. Hatte der etwa ein schlechtes Gewissen?

Sachdienliches möge bitte ergänzt werden. Insbesondere, was die prominente Kundschaft der Wahrsagerin angeht, wünschte ich mir Überprüfung der Richtigkeit der diversen Pressemeldungen, da ist Misstrauen immer angeraten.

Frau Buchela hatte ein schweres Schicksal und bemühte sich immer, bei den vielen Problemfällen, die an sie herangetragen wurden, um eine christliche und menschliche Lösung. So auch im Falle der beiden Testpersonen, über deren Erfahrungen ich berichten kann.

Hellsehen 1[Quelltext bearbeiten]

Nach meinen Erkenntnissen sind ihre hellseherischen Fähigkeiten ausschließlich auf die Nähe zum Bundeskanzleramt zurückzuführen, das Amt, das die Geheimdienste koordiniert. Nicht nur die DDR hatte einen guten Geheimdienst. Buchela besaß ein Telefon. Auch faxen konnte man damals. Richtig voraussagen konnte sie ausschließlich die Vergangenheit, ihre Voraussagen für die Zukunft beruhten auf Wünschen, die von christlicher Nächstenliebe getragen wurden. --Bernd Schlüter 10:07, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich denke,für Menschen die nicht diese Fähigkeit haben,ist es schwer nach zu vollziehen,das Frau Buchela auch in die Zukunft sehen konnte. Um so arbeiten zu können,bedarf es ein Glauben an und mit den Engeln,sowie der Glaube als bekennender Christ.Diese Gabe ist nicht erlernbar,diese wird von den positiven Mächten zwischen Himmel und Erde zugeteilt. G.Bochow Heiler (nicht signierter Beitrag von 91.60.251.39 (Diskussion | Beiträge) 19:53, 3. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Kohl[Quelltext bearbeiten]

" Später soll auch Helmut Kohl sie besucht haben." Kann das belegt werden ? Sonst nur Spekulation. Gruss --Grey Geezer 10:07, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hellseherin Buchela[Quelltext bearbeiten]

Buchela hat nicht nur zur Aufklärung des Soldatenmordes von Lebach beigetragen, sondern auch zu anderen Fällen. In den fünfziger und sechsziger Jahren waren nicht wenige Kriminelle abergläubisch. Mindestens in einem Fall ist die Kölner oder Bonner Polizei in Begleitung von Journalisten wegen eines unaufgeklärten Bankraubes zu Buchela gefahren, um sie "zu rate zu ziehen". Dies wurde medienwirksam publiziert. Parallel wurde bekannt gemacht, dass wenn die Täter sich stellen, sie eine Milderung der Strafe zu erwarten hätten. Das abergläubische Bankräuberduo war sehr erschrocken, als es hörte, dass die Polizei die Buchela befragt hatte, und stellten sich der Poliziei, weil sie glaubten, dass Buchela alles weiß und sie nun keine Chance mehr haben davonzukommen. So kolportierte es jedenfalls einmal der Kriminologe Professor Alexander Böhm bei einem Vortrag an der Uni Mainz. Eine schriftliche Quelle dazu habe ich leider nicht zur Hand. Wer eine hat, mag sie bitte einfügen. Ob Buchela tatsächlich die Namen und den Aufenthaltsort der Bankräuber der Polizei genannt hat, wurde nie bekannt. Jedenfalls haben die an Buchela glaubenden Bankräuber sich wegen ihr bei der Polizei gestellt und gestanden, da sie meinten, dass Flucht oder Leugnung der Tat, nachdem die Polizei Buchela in die Ermittlungen einbezogen hatte, sinnlos seien. Eine, wie ich finde, sehr schöne Anekdote. (nicht signierter Beitrag von 91.52.180.240 (Diskussion) 21:19, 24. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

... die beiden Mörder hatten Margarethe Goussanthier vor Begehung der Tat mehrfach konsultiert ... und kein Hellsehen[Quelltext bearbeiten]

Das Wort "konsultiert" ist hier unangebracht, da sie laut Quellen von den Tätern als Entführungs-, Erpressungs- und Mordopfer vorgesehen war. Außerdem widersprechen sich die Quellen beim Zeitablauf. Wenn jemand belegen kann, ob die Täter sie vor oder nach den Morden aufgesucht haben, und das für wichtig hält, bitte ergänzen. Die wiederholten Hinweise auf die Abwesenheit übernatürlicher Hellsichtigkeit in diesem Fall finde ich übertrieben, denn das geht eindeutig aus der Beschreibung hervor. ---Sk8terlord (Diskussion) 08:32, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wenn ihr die Männer suspekt waren weil sie sie unbedingt mitnehmen wollten dann ist das glaubhaft. Aber es zeigt auch dass es mit ihrer Hellseherei nicht weit her gewesen sein kann. (nicht signierter Beitrag von 46.83.4.220 (Diskussion) 17:06, 5. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Neffe[Quelltext bearbeiten]

"In ihren späten Jahren lebte ein Neffe bei ihr, zu dem sie ein besonders enges Verhältnis hatte. Nach seinem Tod 1976 (er war in ihrem Haus ermordet worden)" Wo finden sich Belege dafür? (nicht signierter Beitrag von 2.243.117.234 (Diskussion) 22:00, 18. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Soldatenmord[Quelltext bearbeiten]

Buchela hat durch ihre hellseherei nicht zur Aufklärung des Soldatenmords beigetragen. Im übrigen: Hellsehen kann niemand. --31.150.130.44 16:06, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten