Diskussion:Buchhorn

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Kapitel Verpfändung und Königskrieg[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe hier ein paar Passagen nicht. Lassen sich diese klarer und eindeutiger formulieren?

"Weil sein Sohn, Herzog Albrecht von Habsburg, beim Volk nicht beliebt war, wurde auf Anraten des rheinischen Kurfürsten Adolf von Nassau zum deutschen König gewählt."
Hatte das Volk damals wirklich so viel Einfluss, oder war er einfach bei den Kurfürsten unbeliebt? Adolf von Nassau war auch nicht rheinischer Kurfürst, könnte man hier aber so lesen.
"Hugo von Werdenberg ... zog mit seinen Truppen in Buchhorn ein."
Klingt wie eine gewaltsame Besetzung. Aber wie oben erwähnt hielt er die Stadt doch schon als Pfand.
"Trotz einer weiteren Zerstörung 1305 durch fünf Blitzeinschläge wurde die Stadt durch die Werdenberger erst 1332 aus der Verpfändung gelöst."
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wenn die Werdenberger die Pfandinhaber waren, dann muss jemand anderes das Pfand eingelöst haben. D.h. jemand hat Werdenberg die Pfandsumme bezahlt und Werdenberg hat das Pfand wieder herausgegeben. Wer war das? --Wuselig 15:10, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bildlink defekt[Quelltext bearbeiten]

ich habe versucht, den Link auf die Zimmersche Chronik zu korrigieren. Das ist mir aber leider nicht gelungen.--Audaxx 23:40, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Erledigt. --AndreasPraefcke

Sigmund vertraut der Stadt Buchhorn die Obhut der Kaiserkrone an[Quelltext bearbeiten]

Diese Behauptung habe ich gelöscht, da ohnehin dazu kein konkreter Literaturbeleg angeführt ist und sie unglaubwürdig ist. Sigmund hatte bereits in den 1420er Jahre die "Reichskleinodien" (zu denen auch die Kaiserkrone gehört) auf ewige Zeiten der Stadt Nürnberg anvertraut. Warum sollte er 1434 ein Stück von denen einer anderen Reichsstadt anvertrauen? Mir ist auch nicht bekannt, dass Buchhorn später irgendwann im Zusammenhang mit den Reichskleinodien eine Rolle gespielt hätte? Sollte dieses Geschehnis tatsächlich historisch belegt sein, kann es wieder ergänzt werden, aber in diesem Fall unbedingt mit Quellen bzw. Literaturangabe. Falls es dabei um eine Legende geht, wäre das vielleicht in einem eigenen Punkt nachzutragen.--Ermione 13 15:11, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Verpfändung und Königskrieg[Quelltext bearbeiten]

Was den ursprünglichen Text in diesem Artikel betrifft, habe ich die Geldprobleme weggelassen, da konkrete Belege dafür in dem Artikel nicht angeführt waren und Verpfändungen im späten Mittelalter nicht ausschließlich der Geldbeschaffung dienten, sondern auch andere, z. B. politische Gründe hatten. Da die Werdenberger nach dem ursprünglichen Artikel offensichtlich im späten 13. Jahrhundert Anhänger der Herzöge von Österreich (Habsburger) waren, könnte es bei der Verpfändung darum gegangen sein, sie als Gefolgsleute auszuzeichnen oder Ähnliches. Falls die Geldprobleme nachgewiesen sind, sollte hier unbedingt der Beleg aus der Sekundärliteratur angeführt werden.