Diskussion:Bundesratswahl 2011

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Ausgangslage[Quelltext bearbeiten]

Folgender Abschnitt gibt Anlass zur Diskussion:


Eine offene Frage bleibt der Einfluss der Konkordanz auf den Ausgang der Wahlen.[1] Mit einer Wahlallianz von SP, CVP und FDP ist eine Wiederkehr zur Zauberformel von 1959 als politische Konkordanz nicht auszuschliessen, auch die Einbindung der Grünen steht zur Diskussion.[2][3][4][5] Das Konzept der Konkordanzdemokratie ist eine Konsensdemokratie u.a. schweizerischer Ausprägung.[6][7] Diese wird seit der Abwahl von Alt-Bundesrat Christoph Blocher von der SVP in Frage gestellt[8] – die Partei schlägt seither eine rein mathematische, sogenannte «arithmetische Konkordanz» vor: Die Sitzverteilung der Regierung an die Parteien würde alleine auf Grund der Wählerstärke der Parteien erfolgen.[9][10] Die «arithmetische Konkordanz» kann als Konkurrenzdemokratie ohne die Möglichkeit eines Misstrauensantrages angesehen werden.[11] Diese starre Form gereichte der SVP-Forderung nach einer autoritären Demokratie[12][13] und kann als strategischer Schritt hin zu der von der SVP angestrebten Volkswahl des Bundesrates gelten.[8]
  1. Pascal Sciarini: Die Zukunft liegt in der kleinen Konkordanz. In: Neue Zürcher Zeitung (Online). NZZ Mediengruppe, 10. Januar 2009, abgerufen am 20. September 2011.
  2. Andreas Ineichen: Zauberformel. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  3. Magie von der Falkenstrasse. Die Genese des Begriffs «Zauberformel». In: Neue Zürcher Zeitung (Online). NZZ Mediengruppe, 27. November 2003, abgerufen am 29. September 2011.
  4. Felix E. Müller: Der Wunsch nach einer neuen Zauberformel wird stärker. In: Neue Zürcher Zeitung (Online). NZZ Mediengruppe, 20. September 2009, abgerufen am 29. September 2011.
  5. G. S.: Vom Zauber der Zauberformel. Stabilität als Quelle des Wohlstands. In: Neue Zürcher Zeitung (Online). NZZ Mediengruppe, 24. September 2011, abgerufen am 29. September 2011.
  6. Pietro Morandi: Konkordanzdemokratie. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  7. Mark Balsiger: Das politische System der Schweiz: eigentümlich oder einzigartig? In: wahlkampfblog.ch. Border Crossing AG, Medien & Kommunikation, Bern, 31. Juli 2009, abgerufen am 31. Oktober 2011.
  8. a b rz: Die Wechselbäder der SVP. In: Neue Zürcher Zeitung (Online). NZZ Mediengruppe, 8. Februar 2011, abgerufen am 29. September 2011.
  9. Schweizer Regierungssystem zerbricht. In: Financial Times Deutschland. 13. Dezember 2007, abgerufen am 27. September 2011.
  10. Stefan Schmid: Die Schweiz wird nicht regiert. Interview mit Thomas Maissen. In: St.Galler Tagblatt Online. Tagblattmedien AG, 27. September 2011, abgerufen am 27. September 2011.
  11. Daniel Bochsler, Pascal Sciarini, Alex Fischer: Bundesrat und Proportionalität. (pdf) Was eine «arithmetische Konkordanz» verlangen würde. In: Neue Zürcher Zeitung (Online). NZZ Mediengruppe, 23. Oktober 2007, abgerufen am 27. September 2011.
  12. Elvira Wiegers, Nicole Ziegler: Männersache? Die Angst des Büffels vor der starken Frau. Interview mit Lilian Uchtenhagen, Heidi Witzig und Sabine Gresch. In: WOZ Die Wochenzeitung (Online). WOZ-Verlag, 4. Dezember 2003, abgerufen am 28. September 2011.
  13. Ruedi Studer: Die SVP tritt für eine autoritäre Regierung ein und nimmt damit den Abbau der Demokratie bewusst in Kauf. In: Basler Zeitung. 3. Oktober 2009.


Die Formulierung ist gewollt dezent, jedoch vollends recherchiert und bequellt. Gerne bin ich zu einer sachlichen Diskussion zum Inhalt bereit - einfach alles löschen ist hier ganz ungern gesehen. -- 194.230.155.9 20:24, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Update: Wikipedia:Entsperrwünsche#Bundesratswahlen_2011 -- 194.230.155.6 13:36, 2. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe nur den Baustein <!--schweizbezogen--> reingesetzt und kenne mich mit der Tagespolitik in der Schweiz nicht näher aus. --Areta87 18:56, 2. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich muss sagen, ich hab mich beim Lesen dieses Abschnitts auch gefragt, ob das wirklich neutral genug für die Wikipedia ist. Aber so richtig schlüssig bin ich mir nicht, da die verschiedenen Szenarien tatsächlich öffentlich diskutiert werden. Es kommt wohl sowieso irgendwie anders, so dass dieser Abschnitt nach den Wahlen obsolet ist. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 13:07, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe den Absatz jetzt mehrfach gelesen. Ich möchte behaupten, dass er keinesfalls allgemein verständlich ist. Zumindest mir ist ohne umfangreiches Lesen der Quellen unverständlich was überhaupt die Aussage ist. Zumindest verständlicher müsste der Text werden. Vielleicht erschließt sich dann auch eher die Kompromissfähigkeit.
Gruß --Baumfreund-FFM 07:43, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten


Mittlerweilen wird diese Version diskutiert. -- 194.230.155.21 01:00, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Konkrete Begründung, weshalb ich das wieder entferne:

  • "Einfluss der Konkordanz auf den Ausgang der Wahlen" Was soll das bedeuten? Ist es nicht umgekehrt? Hat die Konkordanz Einfluss? Gibt es nicht verschiedene widerstreitende Modelle der Konkordanz?
  • "Bisher ist eine «politische Konkordanz» Usus": Das ist POV, das behaupten die einen, die anderen sehen es anders.
  • "Die Verteilung der Sitze an die Parteien erfolgt durch die Verhandlungen in den Wochen vor den Bundesratswahlen und durch die Wahl an sich, ist also das Resultat eines politischen Prozesses innerhalb der vom Volk gewählten Bundesversammlung und dient zur Konsolidierung." Wer sagt das?
  • "Diese «politische Konkordanz» wird seit der Abwahl von Alt-Bundesrat Christoph Blocher von der SVP in Frage gestellt" ebenfalls POV, siehe zwei drüber
  • "Die «arithmetische Konkordanz» kann als Konkurrenzdemokratie ohne die Möglichkeit eines Misstrauensantrages angesehen werden" merkwürdige Erwägungen, mag mal ein Journalist so geschrieben haben, keineswegs neutral
  • "SVP-Forderung nach einer autoritären Demokratie" na ja, keine Worte (die Referenz ist eine Äusserung einer linken Historikerin in einem Interview...)
  • "kann als strategischer Schritt hin zu der von der SVP angestrebten Volkswahl des Bundesrates gelten" Theoriefindung
  • "Wiederkehr zur Zauberformel von 1959 als «politische Konkordanz»" wie weiter oben

Ich kann diesen Abschnitt mit dem besten Willen nicht überarbeiten, das ist von A bis Z Theoriefindung bzw. zusammengestellte Einzelmeinungen. --= 17:52, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten


Ok, Ergänzungen und weitere Darstellungen können ja gerne recherchiert und bequellt werden.
Löschen IMHO ist feige. Ich bezweifle, dass die Quellen von Benutzer:= gelesen wurden.
Zum Kommentar: Wieso soll die IP gesperrt sein? Ich kann ja reinschreiben - 'checke' de pögg nid.
  1. Konkordanz:
    1. Die Geschichte der Konkordanz an sich und die aktuelle Konkordanz als Resultat der Konsolidierung haben schon jetzt Einfluss auf die Verhandlungen und werden Einfluss auf die Wahlen haben. In welcher Weise ist egal. Tatsache ist, dass Einfluss besteht - die einen sind zufrieden mit dem Prozedere, andere eher nicht und dritte überhaupt nicht: egal. Neutral gesehen: Die Konkordanz ist Thema für die Wahlen. Punkt.
    2. Welchen Einfluss dann der Ausgang der Wahlen auf die Geschichte der Konkordanz haben wird, wird sich zeigen.
    3. Und ja: es gibt verschiedene Modelle einer Konkordanz. In der Schweiz findet bisher die politische Konkordanz Verwendung. Wie im Abschnitt dargestellt wird auch eine arithmetische Konkordanz diskutiert.
  2. Usus: Welche andere Konkordanz als die politische hat bisher Verwendung gefunden? Wohl kaum eine arithmetische.
  3. Konsolidierung: Bereits jetzt laufen Verhandlungen, wie auch aus den Medien zu entnehmen ist. Der gesamte Bogen (was immer auch dazugehört: Gespräche, Verhandlungen, Absprachen, Vorschläge, Abwägen etc.) ist ein Prozess, der u.a. die Bundesversammlung und den Bundesrat konsolidiert.
  4. Infragestellung: Nach der Wahl von Christoph Blocher 2003 zum Bundesrat hat die SVP die Konkordanz in den Himmel gelobt, nach der Nicht-Wiederwahl von Blocher 2007 sah die SVP die Konkordanz verletzt, obwohl eine SVP-lerin gewählt wurde (und die SVP noch immer zwei Sitze hatte!). Nicht mein Problem. NPOV, siehe auch die angegebene Quelle. Tatsache ist: Die SVP stellt seit der Abwahl Blochers die Konkordanz in Frage. Punkt.
  5. Konkurrenzdemokratie ohne Misstrauensantrag: Die Politologen der Quelle haben natürlich keine Ahnung vom Geschäft ... nur Benutzer:= kennt sich bestens aus.
  6. Autoritäre Demokratie: Hier verrät uns ein Benutzer, dass er eine Frau als Historikerin nicht mag - soviel zum Point of view. Dass unser Alt-Bundesrat Christoph Blocher sich in den Fussstapfen von General Ulrich Wille sieht, ist auch in der politischen Mitte schon lange bekannt.
  7. Volkswahl des Bundesrates: Diese Glatzen-Idee will endlich umgesetzt gesehen werden. Dass bereits jetzt plötzlich die Wählerstimmen für die Nationalrats- und Ständeratswahlen die Bestellung der Bundesratssitze betreffend Parteien linear bestimmen sollen, ist ein erster Vorgeschmack auf den Züriputsch der SVPler.
  8. Zauberformel: Ist nicht meine Idee, die Diskussion darum wird u.a. auch in den Medien thematisiert.

Fazit: Die Darstellung ist ausführlich mit Quellen belegt, so aus den Schweizer Zeitungen Neue Zürcher Zeitung, Tagesanzeiger, St. Galler Tagblatt, Basler Zeitung und Wochenzeitung sowie mit Artikeln aus dem Historischen Lexikon der Schweiz und aus der ausländischen Financial Times. -- 194.230.155.21 20:36, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Wie schon in anderen Artikeln suchst du Zeitungsartikel raus und drehst sie solange herum, bis sie deine Ansichten belegen. Bei der Gegenargumentation greifst du zu persönlichen Angriffe: «feige», «Hier verrät uns ein Benutzer, dass er eine Frau als Historikerin nicht mag», etc. Mit dir hab ich genug «diskutiert». --= 20:58, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Mir wird alles weggelöscht und ich darf nicht mal sagen, dass ich das feige finde? Und dann Diskussionsverweigerung, nur weil nicht gefällt, was in den Zeitungen steht. Erinnert mich irgendwie an eine Partei mit den Buechstäbeli S, V, und P. -- 194.230.155.21 21:13, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten


Mittlerweilen würde diese Version diskutiert. -- 194.230.155.21 01:00, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Hier noch eine Quelle zum Satz: Das Konzept der Konkordanzdemokratie ist eine Konsensdemokratie u.a. schweizerischer Ausprägung.:
Mark Balsiger: Das politische System der Schweiz: eigentümlich oder einzigartig? In: wahlkampfblog.ch. Border Crossing AG, Medien & Kommunikation, Bern, 31. Juli 2009, abgerufen am 31. Oktober 2011.
-- 194.230.155.21 01:00, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Ein Beispiel zur Konsolidierung des Parlamentes: http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/cvp_widmer-schlumog_1.13188875.html
Und ein Beispiel, dass die Zauberformel besprochen wird: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/23131050
Wie oben bereits erwähnt: Der politische Prozess, der nun stattfindet (und der mit einer arithmetischen Konkordanz wegfallen würde) trägt zur Konsolidierung der aktuellen politischen Kräfte bei. Das ist viel lebendiger und näher an der politischen Realität als eine starre mathematische Lösung. Mit einer mathematischen Konkordanz wäre den Politikern natürlich fürs Erste viel (Verhandlungs-)Arbeit abgenommen ;) - doch mindestens in der ersten Session würden die Sachthemen viel stärker überlagert durch das geplänkel, das aktuell mit dem Prozess der politischen Konkordanz stattfindet.
Da kann man natürlich verschiedener Meinung sein - jede Partei betont wahrscheinlich jene Version der Konkordanz, die ihren Interessen entspricht. Egal: Die Darstellung hier soll nicht von parteipolitischem Interesse sein. Sondern die aktuelle Bundesratswahl als Teil des politischen Systems an sich, inklusive der aktuellen Diskussionen um die Konkordanz soll doch Darstellung finden. Ich stehe hier für keine der politischen Parteien ein - vielleicht hat ja jemand auch bemerkt, dass ich Artikel querbeet in der politischen Landschaft bearbeite: von SVP zu FDP.Die Liberalen bis CVP, BDP, SP und mehr. -- 194.230.155.25 10:32, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

3. Wahl (Sitz von Ueli Maurer, SVP)[Quelltext bearbeiten]

@Jost88: Zum Löschvandalismus (was immer auch unpassend heissen soll): Die Darstellung, dass der Sitz von Ueli Maurer wackelt, ist belegt und adäquat. Der Sitz der SVP hingegen wird (entgegen dem Edit-Kommentar von Jost88) in diesem Abschnitt gar nicht in Frage gestellt. -- 194.230.155.10 18:56, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach sollte, wenn schon aktuelle Bundesräte in Frage gestellt werden, dies auch konsequent und fair überall gemacht werden! Die FDP-Bundesräte sitzen auf dünneren Ästen als Ueli Maurer, also gehört dort sicherlich auch ein Text hin oder Uelis Text muss weg. Ausserdem ist nach den Wahlen eine Kandidatur der Grünen eher undenkbar, wonach auch diese Info überflüssig wurde, auch wenn sie belegt ist. Auch wenn man sie belegen kann ist nicht unbedingt jede Info hier sinnvoll! Und ausserdem lieber IP-User wäre es doch nett, wenn du dich endlich mal anmelden würdest, anstatt hinter hunderten unterschiedlichen IP's hier lustige Drohungen auszusprechen, nur weil man etwas ändert, dass dir nicht passt! --Jost88 22:53, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Vollends einverstanden: Ja dann los - Recherche und ergänzen! -- 194.230.155.25 00:12, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
@Jost88: löschen ist nicht ändern... -- 194.230.155.14 17:01, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Arithmetische Konkordanz[Quelltext bearbeiten]

Ich will mich als Deutscher hier nicht übermäßig einmischen, aber ihr müsst noch definieren was genau die "arithmetischen Konkordanz" sein soll, bzw. wer was darunter versteht, weil vermutlich gibt es da mehr als eine Definition (am ende des Tages ist Politik auf diesem Globus das gleiche Spiel) --StudentG 13:22, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten

für Konkordanz siehe Konkordanzdemokratie, wobei arithmetisch gemeint ist, dass der Bundesrat in etwa so zusammengesetzt ist, wie das Volk gewählt hat, also laut Berechnung knapp 14,3% Wähler pro Sitz. Dies ist aber meiner Meinung nach kein Ausdruck, der sehr geläufig ist und der jetzt unbedingt definiert werden müsste im Artikel... --Jost88 13:42, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten
ergo wie oben dargestellt indirekt die Sitzverteilung an die Parteien durch das Stimmvolk, und somit ein Vorläufer der Wahl des Bundesrates durch das Volk. Die Bezeichnungen arithmetische, auch mathematische Konkordanz findet seit der Abwahl Blochers Verbreitung.
Bisher ist eine "politische" Konkordanz Usus: Die Verteilung der Sitze an die Parteien erfolgt durch die Verhandlungen vor der Bundesratswahl und durch die Wahl an sich, ist also das Resultat eines politischen Prozesses innerhalb der (vom Volk gewählten) Bundesversammlung und dient auch zur Konsolidierung.
@StudentG: die Frage ist vollends berechtigt, nich nur Nicht-Schweizer ;) stellen diese Frage, das Thema muss unbedingt im Artikel dargestellt werden. -- 194.230.155.10 16:00, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Nach dem Revert von Benutzer:=: Der jetztige Abschnitt Konkordanz ist mit keiner Quelle belegt. Den Begriff der inhaltlichen Konkordanz lese ich zum ersten Mal. -- 194.230.155.21 00:14, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Artikel zum Thema: Nico Ruffo: Konkordanz ist, wenn... In: Tageschau. Schweizer Fernsehen, 2. November 2011, abgerufen am 2. November 2011. -- 194.230.155.25 10:02, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Artikelsperre[Quelltext bearbeiten]

Ich wünsche mir einen konstruktiveren Umgang hier. Zuerst wird einfach Text gelöscht - es könnte ja recherchiert und abgeändert oder ergänzt werden - nun ist der Artikel gesperrt. Kann jemand diesen wieder freigeben? -- 194.230.155.25 09:58, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Subjektive und unbelegte Einschätzungen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält eine Vielzahl von subjektiven Bewertungen, die in dieser Form nicht in einen enzyklopädischen Artikel gehören. Beispiel aus dem Abschnitt "Strategien der Fraktionen" über die SVP: "Trotz eigenem Bekenntnis zur «arithmetischen Konkordanz» spricht die SVP den Grünen den Anspruch auf einen Sitz ab – diese gelten nicht erst seit der Wahl von Widmer-Schlumpf als ernsthafte Konkurrenten." Als Beleg für diese Aussage wird dann auf die Website der Grünen Partei mit einer Rede von Frau Therese Frösch vom Dezember 2008 (!) verwiesen: www.gruene.ch Inwieweit diese Rede ein Beleg für die obige Aussage sein kann, weiss wohl nur der Autor selbst.

Dann der Abschnitt: 2. Wahl (Sitz von Eveline Widmer-Schlumpf, BDP): "Die Wahl um den Sitz der Bürgerlich-Demokratischen Partei hat für die SVP noch immer Symbolcharakter und ist nicht wenig emotionsgeladen" Als Beleg für diese Aussage wird dieser Zeitungsartikel www.derbund.ch aufgeführt, in diesem geht es um eine Kundgebung der SVP vom September 2011, der Name von Frau Widmer-Schlumpf wird in diesem Artikel gar nicht erwähnt. Die Aussage ist in dieser Form auch nicht sinnvoll, Bundesratswahlen sind ihrem Charakter nach eine "nicht wenig emotionale" Angelegenheit, für alle Parteien und nicht nur für die SVP. Von "Symbolcharakter" zu sprechen erscheint mit hier ebenfalls nicht wirklich überzeugend, geht es doch zunächst und vor allem um einen ganz konkreten Bundesratssitz, und der ist alles andere als ein "Symbol".

Ich habe beide Sätze aus dem Artikel entfernt, falls dies revertiert werden sollte, dann bitte mit einer Begründung. --Oberbootsmann 18:29, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Damit hast du den Artikel in Kategorie:Wikipedia:Seite mit Einzelnachweisfehlern einsortiert. --Leyo 18:34, 15. Dez. 2011 (CET) Sorry, das war nicht meine Absicht...--Oberbootsmann 18:39, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Enzyklopädischer Artikel oder misslungener Schulaufsatz?[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel hat in vieler Hinsicht eher den Stil eines misslungenen Aufsatzes, Aussagen wie "Hätte die CVP bei den Parlamentswahlen 2011 zugelegt und mehr Stimmen als die FDP geholt, würde sie als drittstärkste Partei ihren zweiten Sitz zurückfordern, was ihr jedoch nicht gelang." oder "Nachdem die Grünen bei den Parlamentswahlen 2011 allerdings herben Stimmenverlust erlitten und 5 ihrer 20 Nationalratsmandate verloren, werden diese Forderung bei den anderen Parteien kaum auf offene Ohren stossen" sind stilistisch peinlich und nicht enzyklopädisch, weniger wäre mehr und man kann hier sicher noch etliche andere derartige Aussagen ersatzlos streichen. --Oberbootsmann 18:37, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:22, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten