Diskussion:Bundesstraße 469

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Unfallstatistik[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt die Unfallstatistik dieser Straße (oder Leitplankenerneuerung, Kilometer / Jahr wegen Unfälle oder so). Hier ist teilweise Rasen frei - keine Geschwindigkeitsbeschränkung TROTZ fehlenden Seitenstreifen, Einfahrten... ein unhaltbarer Zustand, der viele Unfälle verursacht. --Voss-seligenstadt 12:32, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

siehe dazu auch gerade aktuell main-netz.de: Sieben Tote, 37 Schwerverletzte – Risiko B469: "Seit 1. Januar 2010 ereigneten sich auf dieser Hauptverkehrsader allein 135 Unfälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen. Sieben Personen starben. 37 Personen wurden schwer verletzt, 160 Personen leicht. ... eine ganze Reihe von Schwachstellen: ... Die Fahrspuren weisen lediglich eine Breite von 3,25 Metern auf. Standstreifen fehlen völlig. Schlechte Sichtweiten insbesondere in den Kurvenbereichen erhöhen das Risiko für die Autofahrer. Der schmale Mittelstreifen lässt laut Biller keine ausreichende Entwässerung zu. Auf der gesamten Strecke sind die Einfädelspuren zu kurz. ... Zum Handeln gezwungen sieht sich das Bauamt auch angesichts der in ihrer Aussage eindeutigen Verkehrsprognose: Bis 2025 wird das Fahrzeugaufkommen auf allen Abschnitten der B 469 weiter steigen ... Erhöhen wird sich auch die Belastung durch den Schwerverkehr. Das können aufmerksame Autofahrer auf der B469 bereits jetzt unschwer an den im Entstehen begriffenen, teils mächtigen Industriebauten entlang der Straße ablesen. ... Hinzu kommt, dass auch neue Verkehrstrassen nicht folgenlos für die B469 bleiben werden. Nachhaltige Wirkung dürfte die geplante Südbrücke bei Kleinwallstadt erzielen. Kommt es bis zum Jahr 2025 zur Realisierung, ... dann würde von der völlig überlasteten rechtsmainischen Staatsstraße 2309 neuer Verkehr auf die Bundesstraße geleitet." --JD {æ} 00:17, 14. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Interessanterweise wurde jetzt der Streckenabschnitt Aschaffenburg - Obernburg endlich!! auf 120 abgeregelt. Allerdings ist die Geisterfahrerspur Richtung Obernburg (Auffahrt von Aschaffenburg Richtung Darmstadt kommend, Auffahrt bei Stockstadt) noch nicht entschärft worden, weil man wohl Geisterfahrer mag. Hier gibts einen verwirrenden Doppelkreisel. Das wiederholte verkehrte Auffahren dort, und die schwerwiegenden Unfälle, die deshalb "passieren", könnten schon lange abgestellt sein. Ich frage mich daher, warum man dies seitens der Behörden nicht macht (einen Mast mit einem geeigneten Schild aufstellen). Einfache Verkehrsschilder wie in Österreich üblich (die "Geisterhand", reflektierend) wären angebracht. Nur hat ein Verkehrsminister hierzulande entschieden, dass man besonders sichtbare, wichtige Verkehrsschilder hierzulande nicht aufstellen darf, alles soll im Einheitsgrau ähnlich Parkvervotsschilder verschwinden. Es wird Zeit, die Macht solcher Personen durch die Direkte Demokratie zu entschärfen. -- Voss-seligenstadt (Diskussion) 21:26, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
wir nix web-/diskussionsforum, aber da erzähle ich dir wohl nix neues. ;-)
AB => OBB auf 120? glaube ich ja ehrlich gesgat erst, wenn ich es selbst gesehen habe. ernsthaft? --JD {æ} 21:29, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
nachtrag: die behauptung "Interessanterweise wurde jetzt der Streckenabschnitt Aschaffenburg - Obernburg endlich!! auf 120 abgeregelt" ist, wie von mir schon vermutet, falsch. --JD {æ} 17:34, 28. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, da gibts tatsächlich noch exakt 5 km in nördlicher Richtung, die unbeschränkt sind. In südlicher Richtung ähnlich. Früher war das nahezu durchgängig. --Voss-seligenstadt (Diskussion) 17:04, 5. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

angesichts der tatsache, dass die strecke AB-OBB je nach genommener auffahrt/abfahrt pi mal daumen gerade mal 15km lang ist, sind die 5km dann nicht wirklich völlig vernachlässigbar, so ich meine. --JD {æ} 15:07, 14. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]