Diskussion:Burhan Kesici

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Über-Blick in Abschnitt Mevlana-Moschee (Berlin)
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Studium[Quelltext bearbeiten]

Geboren 1970, nach Ausbildung der Politikwissenschaften 1980 ---- mit 8 Jahren schon Politik fertig studiert!!! (nicht signierter Beitrag von 77.188.7.202 (Diskussion | Beiträge) 18:55, 6. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Geburtsjahr[Quelltext bearbeiten]

Nach http://www.turkischweb.com/D-ISLAM/seite68.htm war er am 20.1.2001 28 Jahre alt. Nach http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite;art705,2177935 war er am 23.12.2004 32 Jahre alt. Das heisst doch dass er 1972 geboren wurde, oder ? --Ilion 08:47, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wird hier http://www.forumamfreitag.zdf.de/ZDFde/inhalt/21/0,1872,5556757,00.html bestätigt. Eingebaut. --Ilion 08:52, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

ich kenne ihn er ist ein extremist

Sagt wer? --Gabbahead. 11:45, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Mevlana-Moschee (Berlin)[Quelltext bearbeiten]

Berliner Buch- und Kulturfest[Quelltext bearbeiten]

In einer Presseerklärung vom 24. April 2006 erklärte die Islamische Föderation Berlin, die auf dem Moscheegelände jährlich stattfindende Buchmesse sei „Sache eines privaten Verlages“, „die Moschee habe damit nichts zu tun“.[1] In einer Werbebroschüre heißt es allerdings „Jährlich besuchen ca. 1000 Lesebegeisterte unsere Buchmesse“.[2] Journalist Richard Herzinger berichtete 2004 über das „2. Berliner Buch- und Kulturfest“ in der Mevlana-Moschee von Schriften des ägyptischen Religionsgelehrten Mohammed Qutb, die auf Deutsch auslagen, dessen Bruder Sayyid Qutb ein maßgeblicher Vordenker des modernen militanten Islamismus ist. Zu den Auslagen der Buchmesse gehörten auch Exemplare der später in Deutschland verbotenen türkischen Tageszeitung Vakit und religiös-politische Schriften des Autors Harun Yahya.[3] Als eine Journalistin vom Tagesspiegel (am Tag der offenen Moschee) am Büchertisch bezüglich Mohammed Qutb nachhakte, erwiderte Burhan Kesici, dass „die Leute diese Bücher doch sowieso lesen“, da könne man sie auch verkaufen. Das bedeute aber natürlich nicht, dass die Föderation Qutbs Ansichten teile.[4][5][6]

--Über-Blick (Diskussion) 04:09, 28. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

  1. Presseerklärung vom 24. April 2006
  2. Hildegard Becker: Moschee-Report: Das „Hijacking“ des britischen Islam (Memento vom 2. April 2008 im Internet Archive), sicherheit-heute.de, 1. November 2007.
  3. Richard Herzinger: Radikale Botschaft, sanft im Ton. In: Die Zeit, 20/2004.
  4. Claudia Keller: Tag der Offenen Moschee: Neugierige Blicke unter der Kuppel. In: Der Tagesspiegel, 3. Oktober 2007.
  5. Hildegard Becker: Von Volksverdummern und anderen Peinlichkeiten (Memento vom 11. Dezember 2007 im Internet Archive), sicherheit-heute.de, 8. Oktober 2007.
  6. Im Hof der Mevlana-Moschee in Kreuzberg: Buchmesse mit antisemitischen Hetzschriften. haGalil, 20. April 2006.