Diskussion:Burschenschaft Hannovera Göttingen

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von RRichter in Abschnitt Aktualisierung aufgrund neuer Veröffentlichungen
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Nun hab ich aber den richtigen Platz für den aktuellen Bezug gefunden... (nicht signierter Beitrag von 03:08, 29. Jan. 2005‎ 217.188.236.80 (Diskussion | Beiträge) 03:08, 29. Jan. 2005‎ 217.188.236.80)

Anmerkung zu Veränderungen 2012[Quelltext bearbeiten]

Die Burschenschaft Hannovera hat am 15.12.2012 beschlossen, den Dachverband "Deutsche Burschenschaft" zu verlassen. Entsprechend habe ich eine Änderung vorgenommen. --RRichter (Diskussion) 22:08, 18. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Habe bei "Vorgeschichte und Gründung" die Namen der Lokale, in denen die ersten Treffen stattfanden, entfernt. Das mag Studentenhistoriker interessieren, ist für Wikipedia aber vielleicht doch etwas zu speziell. Langfristig will ich noch weitere Straffungen vornehmen. --RRichter 09:52, 10. Jan. 2012 (CET) Im Rahmen der aktuellen Löschdiskussion wurde angemerkt, daß die derzeitige Fassung des Hannovera-Artikels zu kurz und nichtssagend war. Das Ergebnis der früher schon einmal geführten Löschdiskussion war, daß die Geschichte gestraffter dargestellt werden sollte. Danach haben jedoch diverse Leute immer mehr aus dem Artikel herausgestrichen, so daß zum Schluß nur noch Minimalia zu lesen waren. Ich habe nunmehr damit begonnen, die wichtigsten Punkte wieder zu ergänzen. --RRichter 17:42, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

So kann er aber jetzt bleiben. Es muss nicht weiter gestrichen werden. Eher könnte zu 160 Jahren Geschichte noch was ergänzt und verdeutlicht werden. --Wernerthies (Diskussion) 21:49, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten


Der Verweis auf Otto von Bismarck muß raus, er war nicht Mitglied der Burschenschaft Hannovera zu Göttingen, sondern des gleichnamigen Corps in Göttingen.--RRichter 23:31, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ja, und da ist er auch ausgeschlossen worden. --Wernerthies (Diskussion) 21:49, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe Waldemar Mitscherlich aus den "bekannten Alten Herren" entfernt. Er war zwar Mitglied der Hannovera, ist später jedoch ausgetreten. --RRichter 16:27, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nachtrag: Hintergründe zum Austritt Mitscherlichs sind geschildert bei Tegtmeyer, Geschichte der Burschenschaft Hannovera 1928 - 1945, S. 92 f. --RRichter 10:14, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Es handelt sich um eine Auflistung bekannter Mitglieder und da er einerseits bekannt (bei Wikipedia mit Artikel vertreten) und andererseits einige Zeit Mitglied war, kann er meiner Meinung nach dort auch aufgelistet werden. Es kann ja vermerkt werden, dass er ausgetreten ist. Grüße von --Hsingh 15:51, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Zustimmung. Der Austritt schließt ja auch nicht aus, dass sich beide (Hannovera und M.) gegenseitig geprägt haben. --Waschl87 17:00, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
So sehe ich das auch. Es handelt sich schließlich bei einer Burschenschaft um eine "Jugendbewegung". Wenn einer als Student dabei war, prägte er die Burschenschaft und die Burschenschaft mit ihren Mitgliedern und Ideen prägte ihn. Solch' eine Prägung in der Jugend, in der (akademischen) Ausbildung, wirkt auch dann weiter, wenn jemand später, im Alter, und möglicherweise aus ganz anderen, fernliegenden Gründen, austritt.----Wernerthies (Diskussion) 21:49, 29. Mär. 2012 (CEST)raks 22:00, 21. Jan. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.81.3.23 (Diskussion) ) Beantworten

Zwangsauflösung[Quelltext bearbeiten]

Ein Beleg zur Zwangsauflösung sollte beigebracht werden - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 11:33, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

z. B. Horst Bernhardi: Die Göttinger Burschenschaft 1933 bis 1945. Ein Beitrag zur studentischen Geschichte in der nationalsozialistischen Zeit. In: Paul Wentzcke (Hrsg.): Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert, Band 1, Winter, Heidelberg 1954. S. 205–247, hier: S. 241.
Mir fehlt eher der Beleg dafür, daß es nur eine von sieben war. --Q-ßDisk. 19:15, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe den Text der Auflösungsverfügung eingearbeitet. --RRichter 09:50, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Jenny Lind[Quelltext bearbeiten]

Jemand hat Jenny Lind aus der Liste der "bekannten Mitglieder" entfernt. Ich habe sie heute wieder eingefügt. Dies ist gerechtfertigt, weil die Mitgliedschaft der "schwedischen Nachtigall" in einer klassischen Burschenschaft schon etwas sehr besonderes ist. --RRichter (Diskussion) 09:25, 1. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Mal hierher verparkt:
"Auszug aus der offiziösen Biographie: Holland, Henry Scott; Rockstro, William Smith (1891): Memoir of madame Jenny Lind-Goldschmidt. Her early art-life and dramatic career 1820-1851. From Original Documents, Letters, Ms. Diaries & C., Collected By Mr. Otto Goldschmidt. London. Murray. Seite 412/413
< ... no wonder that the Goettingen students lost their heads that evening. She was elected, by the enthusiastic students, a member of a famous guild of theirs, known as the "Burschenschaft Hannovera" which, at that particular date, was enjoying a period of special success. She became a "Sister-Associate" and was presented with the red, white, and green ribbon of the guild. Her portrait was hung up in their Assembly Eoom. On her leaving Goettingen on February 5th the whole guild accompanied her to Nordheim, a distance of four hours, where a halt was made at the inn "The Sun" and addresses delivered, in return for which she sang several songs for a farewell. She sent off to a small shop in the town and bought green and white ribbon which she tore up into small shreds and gave each student a piece. So freely and delightedly did she surrender herself to the glow and the fun of this scene. A few days later she received a silk ribbon, of the guild colours, on which were inscribed the thirty-two names of the students who had sent it. She wrote, on the 13th February, the following reply "Gentlemen, I accept, with sincere gratitude, the ribbon which you have sent me and shall preserve it faithfully to my dying day. Even without this outward token, the 5th of February 1850, would have remained engraven on my memory with indelible letters of gold but, nevertheless, I regard the ribbon with pride and joy, well aware of the honour thereby conferred upon me. Oh, that the sun may often shine as softly upon us all as it did on that day, though such moments cannot often be a mortal's lot! Let us then retain their memory, long after youth has forsaken us! And so I once again stretch out my hand to you all, even from a distance, as a loving sister, in the hope that you will accept indulgently these poor and inadequate words of mine. May Heaven protect you all! That is the prayer of your grateful, and deeply moved Jenny Lind." She was faithful to her word: for the ribbon was found, preserved among her memorials, after her death. >"--Kresspahl 19:12, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die deutsche Übersetzung der Biographie Holland, Henry Scott; Rockstro, William Smith (1891): Memoir of madame Jenny Lind-Goldschmidt. Her early art-life and dramatic career 1820-1851. From Original Documents, Letters, Ms. Diaries & C., Collected By Mr. Otto Goldschmidt. London. Murray., findet sich hier https://archive.org/stream/jennylindihrela00schogoog#page/n401/mode/2up Henry Scott Holland, W. S. Rockstro: Jenny Lind. Ihre Laufbahn als Künstlerin. 1820 bis 1851. Übersetzt von Hedwig J. Schoell. Band I Verlag: F. A. Brockhaus, Leipzig 1891, Seite 331/332) --Wernerthies (Diskussion) 05:40, 28. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Vergleiche zu der obigen Schilderung On her leaving Goettingen on February 5th the whole guild accompanied her to Nordheim, a distance of four hours, where a halt was made at the inn "The Sun" and addresses delivered, ... auch den Eintrag Comitat. --Wernerthies (Diskussion) 19:40, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Angriffe auf die Burschenschaft[Quelltext bearbeiten]

Nach einer Statistik [1] über Gewalt gegen Korporationen für das Jahr 2010 wurde die Burschenschaft Hannovera Opfer zahlreicher Anfeindungen und Anschläge auf das Verbindungshaus. Meist handelte es sich dabei um Sachbeschädigungen, wie z.B. durch Stein- und Farbbeutelwürfe gegen Fenster und Fassade.[2] (nicht signierter Beitrag von 176.199.177.30 (Diskussion) 00:04, 25. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Tja, und gibt es irgendwie eine Erklärung dafür? Warum gerade diese Burschenschaft?--Kresspahl 23:06, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ja. Diese Burschenschaft gilt innerhalb der Göttinger Verbindungsszene als rechts. Selbiges glauben auch der Göttinger Linken. Eine weitere Burschenschaft, die ebenso gehäuft Opfer linksextremistischer Aktionen wird, ist die Burschenschaft Brunsviga. Das hängt mit bestimmten Angriffen linker Gruppierungen auf einzelne Mitglieder der Brunsviga zusammen. --77.20.229.66 22:07, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Gibt es Belege dafür, daß diese Burschenschaft innerhalb der Göttinger Verbindungsszene als rechts gilt? (nicht signierter Beitrag von 84.136.240.220 (Diskussion) 19:30, 18. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten
Belege??? Viel gekommen ist da aber nicht. Gibts da nichts seriöses? Vielleicht stimmt das mit "gilt als rechts" gar nicht. Alles sehr merkwürdig. (nicht signierter Beitrag von 79.215.241.88 (Diskussion) 21:05, 1. Jan. 2013 (CET))Beantworten

3 bei der Initiative für Toleranz und Zivilengagement gemeldete Angriffe auf Verbindungen in Göttingen in 2013 betreffen die Burschenschaft Hannovera. Nachweis siehe unten.--RRichter (Diskussion) 12:34, 31. Dez. 2013 (CET)Beantworten

  1. Nummerierter Listeneintrag

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.burschenschaft-rugia-greifswald.de/110128_pk_Statistik_Studie_Gewalt_gegen_Korporationen.pdf
  2. http://www.burschenschaft-rugia-greifswald.de/110128_pk_Statistik_Studie_Gewalt_gegen_Korporationen.pdf S. 34, 39, 45, 52, 55, 58, 69, 102

http://iftuz.wordpress.com/category/ort/gottingen/ (3 gemeldete Angriffe aus 2013 betreffen Burschenschaft Hannovera) (nicht signierter Beitrag von RRichter (Diskussion | Beiträge) 12:34, 31. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Couleur[Quelltext bearbeiten]

Richtig ist: Hannovera trägt die Farben "grün-weiß-rot" mit silberner Perkussion. Alle Bundesbrüder tragen das gleiche Band; ein Fuxenband (Füchse) wird nicht getragen. Die gegenteilige Änderung ("Füxe tragen kein Band") ist irrig und falsch. Bitte nicht rückändern. --Moppemolle (Diskussion) 00:57, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

INDES-Artikel wirklich belastbar?[Quelltext bearbeiten]

Der INDES-Artikel wird vollmundig als "hochwertig" beschrieben. Dazu sollte man sich mal den Artikel genau anschauen. Die Adjektive, die hier zitiert werden, lassen sich in dem Quellartikel nur als Behauptung, die nicht weiter mit Belegen untermauert wird, demontieren. Auch der "Beleg", der weiter später für ein anderes Zitat verwendet wird, ist aus fraglicher - und meiner Meinung nach nicht zitierbarer - Quelle (linksunten resp. Indymedia). Die Quelle obligt keiner Kontrolle oder Regulierung und muss sich für nichts zur Verantwortung ziehen lassen. Darüber hinaus ist das "Göttinger Institut für Demokratieforschung", dessen Sprachrohr INDES ist, in vernichtende Kritik geraten. So distanziert sich die SPD von der Rechtextremismus-Studie aufgrund wissenschaftlicher Mängel (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-07/rechtsextremismus-ostdeutschland-studie-iris-gleicke-spd , abgerufen am 04.11.2020). Die wissenschaftlichen Mängel sind einschlägig, sodass man auch bei einem vergleichbaren Thema Mängel annehmen kann.

Daher schlage ich vor, die eingänglichen Klassifizierungen als "Teil des rechten Randes der Göttinger Verbindungsszene[2]" und „reaktionär, antipluralistisch, antidemokratisch [und] nationalistisch“[3]" mit weiteren belastbaren Quellen zu unterstützen. Bis dahin sollten die unbelegten Behauptungen ausgeblendet werden. (nicht signierter Beitrag von McGirg (Diskussion | Beiträge) 13:36, 4. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Es geht hier aber nicht um die umstrittene Studie und Ostdeutschland, sondern um Göttingen. "Mängel annehmen kann" schreibst du. Eben kann man. Oder auch nicht. Der Vollständigkeit halber: "Unsere Studie wird für eine Kampagne instrumentalisiert" Grüße, --Bellini 22:51, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Ich muss McGirg zustimmen. Es scheint, nach durcharbeiten des Artikels und längerem recherchieren, als würden seine Argumente zutreffen. (nicht signierter Beitrag von BlackDiamond24 (Diskussion | Beiträge) 16:25, 21. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Gelegentlich werden auch Wissenschaftler mal kritisiert. Wenn kritische Stimmen einen Wissenschaftler (oder jede andere Quelle) gleich unbrauchbar machten, könnten wir den Laden hier zumachen. Hier wird das Bundesamt für Statistik kritisiert. Wenn Euch an der Unbeflecktheit verwendeter Quellen so ganz neutral so viel liegt, entfernt doch zunächst einige Behauptungen, die sich auf das StBA beziehen, dann sehen wir weiter.
Aber lasst uns konkreter werden: wie steht es so um den Ruf von Franz Walter, der die Quelle hier als Herausgeber verantwortete? Schauen wir doch mal, was z. B. diese Wikipedia schreibt. Zitat:

„Franz Walter gilt laut Die Welt als „einer der profiliertesten Parteienkenner der Republik“, als ausgezeichneter Fachwissenschaftler wie auch öffentlich sichtbarer Intellektueller. Er wird wegen seiner Medienpräsenz und dem Ruf, ein brillanter Autor zu sein, als publizistischer Star seiner Zunft wahrgenommen.“

Ich will aber nicht knausrig sein und ergänze daher noch eine Quelle:

„Dieser ehemalige RCDS-Kandidat und Alte Herr der Burschenschaft Hannovera hatte vor einigen Jahren in der Selbstbeschreibung einer StudiVZ-Gruppe erklärt: „Politiker? Da gibts doch auch was von Heckler & Koch! H&K steht für viel Fantasie. Diese Gruppe ist für alle potenziellen Kammerjäger! Für alle die Politiker satt haben und im Alltag ein gesundes Hygieneverständnis diesen parasitärem Pack entgegensetzen. Politikern und sonstigen Steuerschmarotzern endlich geben, was ihnen zu steht ...“

Die Burschenschaft Hannovera stellte auch Räumlichkeiten für die extrem rechte Schülerverbindung „Pennale Verbindung Hansea zu Göttingen“ zur Verfügung.[...] Die Vernetzung der Burschenschaften und Landsmannschaften geht weit in die rechtsextreme Szene und Neue Rechte. [...] Ein Betreuer und Administrator des verbotenen rechtsextremistischen „Thiazi-Forums“ war Burschenschaftler bei „Hannovera zu Göttingen“.“

Boris Pistorius, Niedersächsischer Minister für Inneres und Sport ([1]) (Rechtschreibfehler wie im zitierten Original)

--Matthias Winkelmann (Diskussion) 15:06, 22. Nov. 2020 (CET) P. S.: Bitte denk(t) daran, Eure Beiträge zu signieren.Beantworten

  Ich habe diese Eintragung durch "Zufälliger Artikel" gefunden und deswegen bearbeitet. Habe heute dann die neuen Entwicklungen gelesen und mich irritiert das letzte Zitat: Ein Betreuer und Administrator des verbotenen 
  rechtsextremistischen „Thiazi-Forums“ war Burschenschaftler bei „Hannovera zu Göttingen“.Dieses steht zwar so in der Stellungsnahme, ausgelassen wird aber,dass dort ebenfalls steht, dass dieser nach Bekanntwerden sofort 
  rausgeworfen wurde. Zeigt dieses nicht eher, dass sie strigent dagegen arbeiten mit so welchen Leuten in Verbindung gebracht zu werden und es somit sich zeigt, dass sie dem nicht zustimmen? 
  MFG Black --BlackDiamond24 (Diskussion) 16:23, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Es zeigt vor allem, dass man sich nicht selbst staatlichen Repressialen aussetzen möchte (s. Thiazi.net und hier es der Burschenschaft in der Öffentlichkeit sicher sehr geschadet, nicht so zu verfahren. Sprich: Es blieb ihnen kaum etwas anderes übrig. Grüße, --Bellini 12:18, 24. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Ich denke eher, es zeigt eben genau diese Unvereinbarkeit zwischen den Zielen der Person und dieses Bundes. Ich zitiere mal aus dem Artikel vollständiger:

„Ein Betreuer und Administrator des verbotenen rechtsextremistischen „Thiazi-Forums“war Bur-schenschaftler bei „Hannovera zu Göttingen“. Nach Bekanntwerden seiner Aktivitäten wurde er der Burschenschaft verwiesen.“

Boris Pistorius, Niedersächsischer Minister für Inneres und Sport ([2]) (Rechtschreibfehler wie im zitierten Original)

Wenn die besagten Adjektive zuträfen, wäre die Person wohl zumindest länger Mitglied geblieben. Gleiches Verhalten zeigte die Hannovera übrigens auch gegenüber der PV Hansea, die in dem Artikel ebenfalls erwähnt wurde. Auch hier wurde sich distanziert, nachdem sich die Untragbarkeit erwiesen hatte, was übrigens das in o.g. Quelle verwendete Tempus korrekt wiedergibt. Burschenschafter sind halt auch nur Menschen ohne prophetische Gabe. @Bellini, wenn Du schon Vorwürfe erhebst, dass zwei Einwegaccounts versuchen würden, die Burschenschaft NICHT ZU SCHLECHT dastehen zu lassen, magst Du mir dann Deine konkrete Motivation erläutern? Nachzulesen bei (Diskussion).

McGirg (Diskussion) 13:39, 24. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Entzug der Schreibrechte[Quelltext bearbeiten]

Ich habe keine Berechtigung, etwas in den Beitrag zur Burschenschaft Hannovera zu schreiben. Kann mir jemand erklären, weshalb mir diese Rechte entzogen wurden? Was ist der Hintergrund dafür, dass nur bestimmte Autoren und nicht jeder angemeldete Autor etwas schreiben kann? Wenn es - wovon ich mal ausgehe - dafür eine sachliche Begründung gibt: wie kann ich an Schreibrechte kommen? --RRichter (Diskussion) 19:54, 14. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Wenn du versuchst, den Artikel zu bearbeiten, müsste folgende Meldung kommen:
Achtung: Diese Seite wurde geschützt, so dass sie nur durch Sichter bearbeitet werden kann. Gründe für den Seitenschutz finden sich im Seitenschutz-Logbuch, auf der Diskussionsseite oder in den Regeln für geschützte Seiten. Auszug aus dem Seitenschutz-Logbuch:
20. Feb. 2021, 10:05 Werner von Basil Diskussion Beiträge schützte die Seite Burschenschaft Hannovera Göttingen [Bearbeiten=Nur Sichter] (bis 20. August 2021, 10:05 Uhr) [Verschieben=Nur Sichter] (bis 20. August 2021, 10:05 Uhr) (Edit-War: über mehrere Monate! - die Disk ist zu nutzen!) (Versionen) (danken)
Du hast einfach noch keine Sichterrechte; siehe Wikipedia:Gesichtete Versionen. Wahrscheinlich brauchst du noch mehr Artikelbearbeitungen. Im Moment müssen deine Artikeledits von anderen Benutzern "nachgesichtet" werden. Da hat also nichts mit dir speziell zu tun, sondern mit dem Artikelschutz. Grüße, --Bellini 22:43, 14. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Hinweise. Ich habe in den letzten Jahren relativ wenig bei Wiki gemacht. Gelobe Besserung für die Zukunft.--RRichter (Diskussion) 15:23, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Neues Buch: Ebershaus, Die Geschichte der Grünen Hannoveraner zu Göttingen[Quelltext bearbeiten]

Es gibt eine neue Buchveröffentlichung:

Katja Ebershaus, Die Geschichte der Grünen Hannoveraner zu Göttingen, Göttingen 2021, ISBN 978-3-9806133-7-8

Da ich keine Schreibrechte habe, bitte ich jemanden mit Schreibrechten, dieses Buch in der Literaturliste zu ergänzen.--RRichter (Diskussion) 19:54, 14. Jul. 2021 (CEST)Beantworten



Aktualisierung aufgrund neuer Veröffentlichungen[Quelltext bearbeiten]

Anfrage von Superinteressiert: Ich würde gerne aus dem neu veröffentlichten Buch von Katja Ebershaus folgenden Text einfügen, und zwar nach dem ersten Satz: [...]

Wer kann hier unterstützen? Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von Superinteressiert (Diskussion | Beiträge) 14:15, 25. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

Ich habe den entsprechenden Text hier gelöscht, da er vermutlich eine Urheberrechtsverletzung darstellt. Wer mag, kann ihn in der Versionsgeschichte finden. Wer will, darf ihn auch eleganter verstecken und/oder löschen lassen––ich konnte in 30 min keine Möglichkeit finden, Abschnitte z. B. einzuklappen, aber wenn es irgendwo Experten für (Versions-)Geschichtsrevision geben sollte, dann ja wohl hier?

Zur eigentlichen Frage: diese tolle Neuveröffentlichung von Katja Ebershaus ist, soweit ich Amazon richtig verstehe, ein getackerter Stapel von 50 Blättern im Eigen- und/oder Copyshopverlag. Auch die zitierten Passagen lassen erkennen, dass es sich wohl um eine vereinsnahe oder -eigene Hagiographie handelt. Matthias Winkelmann (Diskussion) 17:51, 26. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Katja Ebershaus ist in der Burschenschaft Hannovera nicht persönlich bekannt. Die Kritik von Matthias Winkelmann, die sich primär auf einer angeblichen Nähe von Katja Ebershaus zur Burschenschaft begründet, trifft nicht zu. Über die literarische und wissenschaftliche Qualität von Veröffentlichungen kann man immer streiten. Dann aber geht es im die Veröffentlichung selbst, nicht um deren Thema. Von einer "Hagiographie" ist dieses Büchlein jedenfalls weit entfernt.--RRichter (Diskussion) 10:15, 4. Aug. 2021 (CEST)Beantworten