Diskussion:Burzum

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Vindolicus in Abschnitt Burzum aufgelöst?
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Generische Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Nur zwei Sätze über die Musik, der Rest darüber, was der Typ sonst noch gemacht hat. Etwas dürftig, oder? --zeno 23:41, 3. Feb 2004 (CET)

Ich weiß wirklich nicht, was sowas in einer Enzyk. zu suchen hat. Vielleicht Profilierungssucht des/der Autor(en)? Salomonschatzberg 15:24, 8. Sep 2004 (CEST)

Wurde Vikernes tatsächlich wegen Grabschändung verurteilt? Ich las zwar häufiger davon, doch erschienen mir die Quellen bislang stets etwas zweifelhaft. Ferner: Der NSBM erfreut sich »vor allem in Osteuropa« wachsender Beliebtheit? Inwiefern das? Möchte man bspw. Griechenland und Frankreich zu den osteuropäischen Staaten zählen? -- Herr Th.

Die Seite www.burzum.org wurde geupdatet. Neben einem neuen Design ist auch eine sehr informative Biographie, welche von Varg selbst verfasst wurde, veröffentlicht wurden um mit dem Netz der Lügen, die von den Medien um Varg gespannt wurden abzurechnen. Es sind mehrere Dutzend Seiten, aber wer sich dafür interessiert wird voll auf seine Kosten kommen.

ich möchte hier einmal etwas aufklärung beisteuern: sowohl in griechenland, als auch in einigen anderen süd- und oststaaten europas gibt es eine NSBM-Szene mit entsprechenden bands.

Die gibt es auch in Pusemuckel, und ich frage mich was das mit Burzum und / oder diesem Artikel zu tun hat. --Verwüstung 03:57, 20. Jul 2005 (CEST)

was varg angeht: ich weiss nicht, ob er wirklich wegen grabschändung verurteilt wurde, wäre aber meiner meinung nach kein wunder, zumal er ohnehin euronymous getötet hat, weil dieser links war. falls ihr etwas über die musik burzum's erfahren wollt empfehle ich euch den artikel Black Metal, oder die seite Metal-Archives.com (dort unter Band Name "Burzum" suchen, dort dürftet ihr alles finden, was ihr wollt. --Nightcrawler 01:11, 28. Jul 2005 (CEST)

Und er war sicher auch Falschparker und Kinderschänder, weil er ohnehin Euronymous getötet hat, was? Dinge die auf Gerüchten und Halbwahrheiten basieren haben in der Wikipedia meiner Meinung nach kein großen Bleiberecht. Und was deine Theorie vom Mord angeht, so erzählt Vikernes jedes Mal etwas anderes - keine Sau weiß wirklich warum er sterben musste. Und Metal-Archives ist scheiße, aber wer auf subjektivste Informationen steht wird da sicher gut bedient. --Verwüstung 03:57, 20. Jul 2005 (CEST)

Er hat Euronymous umgebracht und sicher auch Kirchen abgebrannt. Varg war kriminell und sitzt noch heute dafür. ich finde die unterstellungen von wegen Falschparker und Kinderschänder ansich schon lächerlich. zur grabschändung: varg traue ich es zu, es ist nich so, dass ich ihn verurteile, ich traue es ihm zu. Varg war trotz seiner genialen Musik ein Idiot. da hat sich wohl jemand nicht genug mit diesem herren beschäftigt... was den NSBM angeht: man lese die kommentare etwas weiter oben und halte anschliessend die klappe. (zu deiner frage, verwüster... varg wird von einigen leuten als begründer des genres NSBM angesehen, ist aber ansichtssache..) --Nightcrawler 01:11, 28. Jul 2005 (CEST)

Das nächste mal sage ich vorher bescheid wenn ich den Ironie-Modus einschalte - versprochen! Weiterhin ist dies eine Enzyklopädie und dort hat nun mal $Vermutung von $Benutzer kein sonderliches Bleiberecht. Und lieber Nachtkriecher, es ist zwar sehr nett gemeint, daß du mich über Herrn Grishfuck aufklären möchtest, allerdings habe ich das schon sehr ausführlich vor einigen Jahren getan. Aber nichts für ungut. --Verwüstung 13:16, 28. Jul 2005 (CEST)

Ist burzum.org nicht mittlerweile seine offizielle Seite? Zumindest meine ich das aus der News Sektion herauslesen zu können. --tomhet 02:50, 02. Sep 2005 (CEST)

Das einzige was ich finden konnte war »Official Burzum discography« und das gibt ja nur an daß keine Bootlegs aufgezählt werden. So weit ich das beurteilen kann, ist das immer noch eine inoffizielle Webseite mit einigen Texten von Vikernes. Ob die Macher der Seite allerdings wirklich in Kontakt mit ihm stehen sei mal dahin gestellt. --Verwüstung 09:48, 2. Sep 2005 (CEST)

Noch was: "Als Grund für den Wandel..blabla" - das ist doch so nicht richtig. Der englischsprachige Artikel ist diesbezüglich korrekt und objektiv verfasst. Wieso diesen nicht einfach übersetzen und den deutschen Artikel damit stellenweise verbessern? -- Tomhet 22:46, 5. Sep 2005 (CEST)

Naja, ich werd das jedenfalls irgendwann mal machen.. -- tomhet 00:19, 9. Sep 2005 (CEST)

Varg versucht in letzter zeit auf der oben genannten Seite (www.burzum.org.ru) die weit verbreitete Information über ihn durch die medien durch Fakten zu belegen, wonach deutlich wird, daß er mit nationalsozialismus (mit Sozialismus umso weniger) nichta am Hut hat. Er ist kein Satanist, sondern ein Heide, der sich gegen die moderne kapitalistische Gesellschaft stellt. In seiner Musik hatte er das Ziel, die Magie der Vorstellungskraft und Originalität umzusetzen, welches der damals in Mode gekommene Richtung des Death Metal entgegenstreben sollte. Recht interessant sind seine Aufsätze über das heidentum, seine meinung zur Globalisierung und Verhunzung der Tatsachen durch die Medien. -- Felix G.Bokser

Solche Sachen schreibst du das nächste mal gleich in die dafür vorgesehene Diskussionsseite und nicht direkt in den Artikel. Was willst du überhaupt? Daß über den Typen die unterschiedlichsten Geschichten und Halbwahrheiten kursieren, ist allgemein bekannt. -- tomhet 00:19, 9. Sep 2005 (CEST)

Varg als dumm zu bezeichnen ist grundlegend falsch, seine (Burzum fremden)Bücher werden heutzutage von Wissenschaftlern zur höchsten Art der Propaganda gezählt. Vargs Strafregister dürfte in Norwegen über Medienberichte leicht zu bekommen sein.

Jedenfalls weiß der gute Mann nicht was er will. In dem Buch "Lords Of Chaos" sind verschiedene Interviews mit ihm zu lesen. So z.B. behauptet er einmal Burzum sei eine Black-Metal Band, ein andermal ist er sich zu schade für BM. Wer noch mehr solche Widersprüche lesen möchte, kann sich das Buch ja kaufen. Dunkle Grüße Nidhögg

Er hat mal gesagt, er wäre für Lords of Chaos nicht einmal befragt worden und da allgemein bekannt ist, dass dieses Buch generell mit Vorsicht zu geniessen ist, würde ich es nicht als endgültigen Beweis ansehen. Es stimmt allerdings, dass sich Vikerness endgültige Meinung über Burzum und viele andere Dinge erst über viele Jahre, unteranderem im Gefängnis, entwickelt hat, genauso wie auch sein gefestigtes Weltbild.

Seiner Aussage nach, nicht befragt worden zu sein, würde ich genauso wenig Glauben schenken wie dem Buch selber. Auch in Interviews anderer Quellen hat er sich anscheinend schon öfters widersprochen...

Haftentlassung[Quelltext bearbeiten]

Inhaftierung:

Stimmt die Angabe, dass er 2006 wieder frei kommt? Zunächst erscheinen mir 12 Jahre ziemlich kurz. Ausserdem steht dass man ihn zu 21 jahren verurteilt hat, dann wäre das 2016. Weiß da jemand was genaues?

In Interviews ging Vikernes stets von einer Entlassung 2006 aus (der Rest der Strafe würde zur Bewährung ausgesetzt), allerdings stammen alle diese Interviews aus der Zeit vor seinem gescheiterten Ausbruchsversuch. Ich weiß nicht, ob bzw. wie sich das auf seine Haftzeit auswirkte. ↗ Holger Thölking   12:22, 26. Feb 2006 (CET)

Kirchenbrandstiftung[Quelltext bearbeiten]

Guter Herr T - bist Du bei Varg in der Zelle oder woher nimmst Du die Sicherheit, zu behaupten, er hätte die Kirchen she. Stabkirche nicht angezündet. Der Count hat beim Staat Norwegen Millionen Kronen Schulden - Schadenersatz für die Brandstiftung. Also behaupte keinen Mist, sei so gut! Quelle: "Blakk som en kirkerotte" www.vg.no Dein Harmoniebedürfnis macht ihn auch nicht besser. Ausserdem ist der Arikel wirklich schlecht - ist das alles, was es zu BURZUM zu sagen gibt - hat er nicht auch Musik gemacht? Ich dachte ich hätte da mal was gehört... ILSA

Mein Kommentar in der Versionsgeschichte lautet: „Er hat diese Kirchen nicht ‚gebrandstiftet‘“ – ich glaubte, dadurch würde hinreichend deutlich werden, daß es mir nicht um den Inhalt Deiner Bearbeitung ging, sondern um ihre sprachliche Qualität. „Brandstiftung von […] Stabkirchen“ ist sprachlich nicht korrekt. Weil Du so garstig warst, verrate ich Dir aber nicht, wie es korrekterweise lauten müßte. ↗ Holger Thølking (d·b) 00:28, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Dann erklär mir mal, wie Du "Stabkirche(n)" verlinken willst. Das Plural ist nämlich nicht linkfähig.

Also bitte klär das doch auf im Text - ist ja ein nicht gerade winziges Detail, dass der Irre uraltes nordisches Kulturgut in feiger Manier abfackelte und man heute in Norwegen nachts keine Stabkriche mehr in Ruhe ansehen kann, weil alle per Video gesichert sind. Nebenbei: Deine Pedanterie solltest Du besser inhaltlich ausleben, nicht am Schreibstil anderer Leute. ILSA

  1. Du möchtest Deine Beiträge bitte signieren.
  2. Der Plural ist durchaus linkfähig, wie man an diesem Link zu den Artikeln zu den Stabkirchen sieht.
  3. Was auch immer hindert Dich daran, Dir eine videoüberwachte Kirche „in Ruhe“ anzusehen und was zur Hölle hat das mit dem Artikel zu tun? Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie, kein „Schaut Euch den an, der ist schuld“-Pranger.
  4. Es ist durchaus sehr wichtig, daß die Artikel auch in vernünftigem Deutsch geschrieben sind, und da es genug schlechtes Deutsch in der Wikipedia gibt (Du erinnerst Dich: Einer Enzyklopädie, keiner Ansammlung von Wissen), halte ich es für durchaus legitim, die Artikel auch sprachlich zu verbessern. Du kannst Dich ja gerne selbst inhaltlich beteiligen. --viciarg 08:15, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Rechtsextreme Metal-Band[Quelltext bearbeiten]

kaum vorstellbar, dass die rechtsextreme Gesinnung nicht im Werk Vikernes' wiederzufinden sein soll, wie es im Artikel zu Burzum heißt. In einem Album, das 95 auf dem Markt und auch in Dt. erhältlich war, zeigt das Innencover ein in der auf- oder untergehenden Sonne integriertes Hakenkreuz. Von den Texten ganz zu schweigen. Es gehört viel Naivität dazu, dies zu ignorieren. -- 109.84.232.244 15:43, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Nun, was du für Bootlegs zu Hause hast, weiß ich leider nicht. Bei den offiziellen Veröffentlichungen wirst du dies nicht finden. Für die Texte kannst du ja bestimmt Belege einfügen. -Gripweed 17:06, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

offensichtlich ist der User Verwüstung der Ansicht das Burzum keine rex. band ist. ich sehe das anders :) und werde daß ganze im folgenden kurz begründen/verlinken vgl. zur kategorisierung rex. und für geschmacklose modeideen des varg http://www.politische-bildung-brandenburg.de/extrem/glossar/nsbm.htm vgl. zur kategorisierung rex des vargman http://www.pds-fraktion-thueringen.de/parlament/kanfrage/kanfrage1999/dr30111.pdf vgl. zur einstufung der ahf und burzum als rex s. 31, handreichungen der hansestadt hamburg http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/inneres/landesamt-fuer-verfassungsschutz/publikationen/pdf-bibliothek/rechtsex-stichwortbroschuere-pdf,property=source.pdf vgl. LfpB brandenburg: http://www.politische-bildung-brandenburg.de/extrem/rechtsrock3.htm vgl. VS thüringen zu nsbm kap. 3.2. http://www.verfassungsschutz.thueringen.de/vsberichte/2003/rechtsextremismus.htm

so ich habe keine lust weitere belege für deinen trollrevert zu suchen, alternativ könnte ich auch ablase #1 und einige seiner dümmlichen interviewkommentare oder ein paar andere quellen dieser art rauskramen, wie z.b. seine völkischen kommentare in den burzumplatten covern "so edel wie der altgermansiche mensch ist auch seine musik *würg oder ein wenig aus den märchen in filosphen querlesen ... aber das ist nicht nötig, weil dein getrolle nicht sachlich und wissenschaftlich zu belegen ist Bunnyfrosch 18:52, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

da fällt mir doch glat noch sein kommentar zu braunen augen ein ... (sinngemäß) immer wenn ich in braune augen sehe seh ich in arschlöscher" vgl das mohginan (oder so geschrieben) büchliein ... Bunnyfrosch 18:57, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die Metal-Veröffentlichungenen Burzums (alles bis einschließlich „Filosofem“) hatten keinerlei politische oder rassistische Bezüge, die Kategorisierung als rechtsextreme Metal-Band ist mithin falsch. Daran ändert auch lautes „Troll!“-Rufen nichts. — H. Th. 314 19:01, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Da gibt es Nichts zu besprechen oder reinzuwaschen. Als Burzum Metal war, war Burzum noch nicht NS und als Burzum NS war, war Burzum nicht mehr Metal. Lege von mir aus Kategorie:Rechtsextreme Ambient-Band an und kassiere einen Löschantrag. Ende. Verwüstung 19:25, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
die band wird wie man den links entnehmen kann, vom verfassungsschutz als rechtsextremistische band eingestuft! das allein halte ich schon für ein ausreichende kriterium, darüber hinaus hat sich varg der mehr oder minder seit geraumer zeit alleine burzum betreibt in zig interviews als nazi anhand seiner aussagen geoutet, und zu guter letzt gab es auch bei dem konflikt mit euronymus hinweise darauf, daß es auch ein klein wenig um die unterschiedliche politische ausrichtung ging ... und nur weil mit dir jetz 2 black metal fans burzum reinwaschen wollen, sind meine genannten argumente mit deinem einschub noch nicht entkräftet (nicht mal in frage gestellt!)Bunnyfrosch 19:12, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nö, es gab keinerlei Anhaltspunkte dafür, daß der Mord an Euronymous weltanschaulich motiviert war. Das war nur eine der zahllosen einander häufig widersprechenden Schilderungen Vikernes’ in Interviews, die Ermittlungen ergaben allerdings nichts in diese Richtung. Du solltest Dein „ablase“ und Deinen „mohginan“ aufmerksamer lesen. Daß Varg Rechtsextremist ist, wurde niemals bestritten, daß der Einfluß Burzums auf die rechtsextreme Black-Metal-Szene stets sehr groß war, ebenso wenig. Daß Burzum nach ’94 bzw. ’96 rassistische Bezüge hatte, mag ebenso sein (ich bin mit der Post-94-Phase selbst kaum vertraut), aber eine rechtsextremistische Metal-Band war Burzum niemals. Argumente hast Du bislang, ich darf Dich korrigieren, überhaupt keine gebracht. Du hast lediglich in recht fragwürdigem Ton Halbwissen über Vorgänge, mit denen zweifellos jeder der übrigen Beteiligten besser vertraut ist als Du, geäußert und ein paar externe Dokumente referenziert, deren Inhalt hier, soweit ich’s überblicke, nie überhaupt in Frage gestellt wurde. — H. Th. 314 19:26, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
bei dem punkt mit euronymus hab ich deutlich geschrieben, hinweise und ihn auch nach hinten an meine argu. angehängt (kurz hierzu, zumal ich bis heute keine wirklich brauchbaren hintergrundinfos außer "nazi tötet schwulen kommi" gefunden habe, aber mehr muß man dazu auch erst mal nicht schrieebn) - du sprichst selbst davon, daß varg unstrittig braun ist (wie die augen der er nicht mag), das burzum großen einfluß auf rechtsextreme bands haben, ergänzend um diesen von dir nicht verdeutlichten zusammenhang zu vermitteln, muß man aber sagen, daß bruzum ein einmann-projekt von varg ist, oder anders burzum = varg! nur weil er in seinen liedern häufig über waldwanderungen und nordlichter singt, ist die band nicht weniger rechtsextem, wie schon angedeutet gibt es in zumindest 2 plattencovern anmerkungen mit völkischen charakter (zumindest 2 covern die ich zu hause haben, wegen möglichen unterschiedlichen editionen) - aber wie schon gesagt: wenn 'alle' mitglieder einer band sich ausnahmslos rechtsextem äußern gründer einer europäischen faschistsichen BM strömung sind und dies auch als band repräsentieren, dann ist die band als soclhe auch als rechtsexteem einzustufen und mit dieser ansicht stehe ich offensichtlich nicht allein, sondern sie wird wie einige der links zeigen auch vom verfassungsschutz und sozialwissenschaftlern so angewendet, denn die einstufung rechtsextrem ist eine sozialwissenschaftliche kat. d.h. wenn man nur die songtexte nimmt, ohne sie in den kontext von musiker, (teilweiser) fanszene, marketing artikeln, auftreten auf der bühne oder in interviews usw. stellt - das alles blendet deine (eure?) argumentation völlig aus, so als wäre das musikprojekt burzum völlig frei zu bewerten von der person vrag v. (in solchen unwissenschaftlich verküzten argumentationen, würde ein alfred rosenberg zu einem schrulligen philosophen aus der ersten hälfte des letzten jahrhunderts verkommen - das kanns ja nicht sein, was ein lexikon leiten sollte?) @D135-1r43 deinem einwand kann man leicht begegnen bzw. einbauen, wenn man im text bei der bandgeschichte drauf hinweißt, daß dieser rechtstrend der band in der haftphase des varg sich mehr und mehr rausgebildet hat. da fehlen sowieso einige ergänzende hinweise in die richtung, kann man ja einen satz aus dem vikernes artikel einbauen Bunnyfrosch 20:25, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nach Deiner Definition wäre der „Tannhäuser“ rechtsextreme Musik – Wagner war schließlich Rassist und Reaktionär und hat sich nicht selten entsprechend geäußert, von dem Einfluß, den er auf heutige Rassisten und Rechtsextremisten gehabt haben mag, ganz zu schweigen. Davon abgesehen, ich wiederhole mich, war die Einordnung als rechtsextreme Metal-Band – Betonung auf „Metal“ – einfach falsch. Die Texte Burzums – wenigstens die bis 1996 – scheinst Du nach Deinen entsprechenden Äußerungen nicht zu kennen: sie weisen genau gar keinen rassistischen oder politischen Bezug auf, die Booklets o. ä. – abermals: wenigstens die bis 1996 – ebenso wenig. Unabhängig davon, ob Varg zu seiner Metal-Zeit Rassist gewesen ist (was ich bezweifle), war Burzum keine „rechtsextreme Musik“. Und danach war’s eben kein Metal mehr. Die PDS (wer hat eigentlich die zu Kompetenzen diesbezüglich erklärt?) oder die Dauerskandalbehörde „Verfassungsschutz“ können da Burzum und das dahinterstehende Individuum gleichsetzen und durcheinanderbringen, wie sie wollen, es bleibt Unsinn. Ach ja, rassistische Äußerungen gab’s damals auch von heute kinderzimmerkompatiblen Bands wie Dimmu Borgir oder Marduk, von Mayhem sowieso, das gehörte praktisch „zum guten Ton“. Wollen wir die jetzt alle als „rechtsextreme Metal-Bands“ kategorisieren? — H. Th. 314 23:06, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Respekt, mein Lieber. Ich würde auch gerne noch etwas zu dem Thema schreiben, kann aber leider das Geschreibe dort oben nicht entziffern. Ich unterschreibe aber einfach mal Deinen Beitrag symbolisch mit und dann schaue ich mal ob mein Browser die Zeichenkodierung evtl. nicht versteht. Verwüstung 07:37, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich stehe politisch eher auf der linkeren der beiden Seiten und muss dennoch feststellen, dass Burzum nicht pauschal als rechtsextreme Band eingestuft werden darf. Die frühen und allemal populäreren Veröffentlichungen sind unpolitisch. Was der werte Christian Vikernes neuerdings musikalisch von sich gibt, hat mit den frühen Burzum recht wenig gemein – und ist zudem kein Metal. Da eine Kategorie recht undifferenziert im Raume steht und der komplexe Zusammenhang nicht durch das Konzept der „Kategorie“ auszudrücken ist, halte ich jegliche politische Kategorisierung für hinfällig. --D135-1r43 20:13, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Erwin Teufel und Miroslav Satan. SCNR, Verwüstung 07:37, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten


ich glaube Burzum darf guten Gewissens als rechtsextreme Band kategorisiert werden. Klar, Fakt ist, dass seine frühen Veröffentlichungen unpolitisch und sehr von HERR DER RINGE, Magie und der Natur Norwegens inspiriert waren, aber wenn man aktueller Interviews liest, erklärt er recht lückenhaft, dass er immer schon rechts war und dass die Lieder alle heidnisch und odinistisch seien. Beweise dagegen gibt es meines Wissens keine. Aber wenn jemand den Namen eines NS-Vorfahren (Quisling) wieder annimmt, dauernd seine arischen Wurzeln betont und überhaupt versucht sich mit Händen und Füssen als Nazi zu verkaufen, dann sehe ich nicht, wieso man ihm den zweifelhaften Ruhm des Titels "rechtsextreme Band" absprechen sollte...
Für alle die Zweifel daran haben empfehle ich, mal einige Interviews mit Varg im LORDS OF CHAOS zu lesen oder Textauszüge aus seinem VARGSMAL resp. seiner Homepage.
--212.4.70.34 11:31, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Und ich glaube, dass diese Tatsachen im Artikel Varg Vikernes besser aufgehoben sind als in einem Artikel zu seiner Band. --D135-1r43 13:57, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Fakt ist, daß Vikernes gerne mal Scheiße labert und sich selbst widerspricht. Ergo hat es keine Bedeutung, ob „er recht lückenhaft [erklärt], dass er immer schon rechts war“. Außerdem versucht er nicht, „sich mit Händen und Füssen als Nazi zu verkaufen“, sondern bezeichnet sich (zumindest in „A Burzum Story“) als „Odalisten“ (und führt dafür die Einstellung der Nationalsozialisten zu den slawischen Völkern als Begründung an). Ach ja, wann genau hat er den Namen Qisling angenommen? Und gibt es Belege, daß er tatsächlich mit diesem verwandt ist, oder sind das wieder nur Aussagen des „Grafen“? 84.174.14.9 01:17, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Also, hier mal ein Vorschlag zur Güte: Was haltet ihr davon etwas in der Art zu schreiben, dass die Texte von Burzum unpolitisch seien, die Band jedoch in gewissen Kreisen wegen diverser rechtspolitischer Äusserungen von Seiten Vargs dem NSBM zugerechnet werde?
Könnte man natürlich noch ausfeilen... der Begriff NSBM ist vielleicht nicht ideal, er nicht mehr zutrifft. ->In gewissen Kreisen als rechtsextreme Band angesehen wird.
Meinungen dazu?
--Erzketzer 14:04, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
„Gewisse Kreise“? Gibt es dafür verwertbare Quellen? (Die üblichen schlampig bis gar nicht recherchierten Artikel von „turnitdown“ und Co. sind freilich keine.) Wenn ja, kann man drüber reden, wenn nicht, erübrigt sich m. E. jede Diskussion darüber, ob man den Unfug in den Artikel einarbeiten will. „NS Black Metal“ oder „rechtsextremer Metal“ (worum es ursprünglich ging und was etwas anderes ist als NSBM) ist und bleibt ungleich „Black Metal, der von Rassisten gespielt wird“. — H. Th. 314 18:29, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Naja, ich stimme mit dir überein, dass Burzum keine NSBM-Band ist... aber frag doch mal die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung: http://www.politische-bildung-brandenburg.de/extrem/rechtsrock3.htm
Man sollte ja meinen, dass wenigstens die ihre "bildenden" Artikel seriös recherchieren... Ich habe da so meine Zweifel, aber wenigstens hättest du da deinen Kreis von Leuten die glauben, dass Burzum NSBM produziert... womit wir gerade bei der Frage der Quellen wären: Wo sind die Quellen zum ganzen Rest des Burzumartikels? Etwa die Weblinks zu Vargs ofizieller Website? Und wenn ich dann sehe, was einige Leute als Quellen verwenden, fragst du mich nach einer Quelle für ""gewisse Kreise"? Gut, du hast recht, eigentlich sollte es so sein, aber es erstaunt doch immer wieder, dass Leute erst nach Quellen schreien, wenn sich an einem Satz die Gemüter scheiden. Und by the way: Ich glaube nicht, dass Vargs Website als neutrale Website angesehn werden kann, und auch beim Lords of Chaos habe ich da meine Zweifel... aber wenn wir schon auf der Suche nach neutralen Quellen sind, lies mal den ersten Abschnitt hiervon, ich glaube treffender geht es nicht: http://www.burzum.org/eng/library/a_burzum_story03.shtml
Es scheint weder seriöse Quellen pro noch contra zu geben. Entweder sind es irgendwelche polit/religionratgeber für besorgte Eltern, MetalHeadsAgainstRacism-Konzertveranstalter oder "TurnItDown" oder es ist Varg oder die Allgermanische heidnische Front... Also den ganzen Aspekt von wegen politsch einfach rauskicken und statt dessen bei Varg Vikernes erwähnen? Gruss --Erzketzer 09:57, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich bin sicher kein Freund davon, jeden Nebensatz mit Einzelnachweisen zu belegen, aber wenn eine Passage offensichtlich fragwürdig ist, sieht das anders aus. Solltest Du solche Stellen im Artikel finden, steht es Dir durchaus frei, auch dafür Quellen zu fordern.
Es gibt einen ganzen Haufen Leute da draußen, die würden Dir vermutlich sagen, „Marduk“ sei eine „Nazi“-Band. Oder „Agathodaimon“, weil einer von denen mal von der kleinen Schwester eines guten Freunds eines anerkannten „Anti“-Faschisten dabei beobachtet wurde, wie er einem Typen die Hand gab, der etwas trug, das von weitem ein bißchen wie ein Absurd-Shirt aussah. „Gewisse Kreise“, um einmal bei denen zu bleiben, tun den ganzen lieben Tag lang nichts anderes, als solcherlei Unfug in den Raum (was in den meisten Fällen heißt: ins Web) zu stellen und sich dann für ihre moralische Überlegenheit und dafür, daß sie wieder mal einen „Nazi“ enttarnt haben, gegenseitig zu beglückwünschen. Daß viele Leute etwas glauben oder tun, war noch nie Indikator dafür, daß es auch richtig ist, und wenn eine Million engagierter „Anti“-Faschisten sagt, „Burzum“ sei eine rechtsextreme Metal-Band, dann bleibt das immer noch Quatsch. „Burzum“ ist eine Band, die mal Metal gemacht hat und deren einziges Mitglied Rassist ist. Das macht „Burzum“ nicht zu rechtsextremem Metal, zu NSBM schon gar nicht.
„Also den ganzen Aspekt von wegen politsch einfach rauskicken“ – Nein, m. E. nicht, kurz erwähnt werden sollte das auch im Burzum-Artikel, wenn man’s näher ausführen möchte, sollte das aber im Varg-Vikernes-Artikel geschehen. Der Artikel stellt ja vor allem fest, daß Vikernes „bei nicht[-]rechtsradikalen Anhängern der Metal-Szene sehr umstritten“ und zur „Symbolfigur des extrem rechten Flügels des Black Metal […] geworden“ sei, was beides korrekt und unstrittig ist. Lediglich der letzte Teil des dritten Absatzes könnte durch einen neutralen Hinweis auf den Inhalt der Burzum-Lyrics ersetzt werden, in der jetzigen Form klingt er ein bißchen nach Disclaimer. (Und auch sprachlich ein bißchen holprig, nebenbei erwähnt.) — H. Th. 314 16:26, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Es scheint definitiv keine neutrale Quelle zu geben: Hab hier einige, zum Teil mehrbändige Musik/Rock-Lexika durchgesehen... Das einzige, das Burzum überhaupt erwähnt, ist die RockHardEnzyklopädie und was darin steht, verdient es auch nicht, hier Eingang zu finden. Da hiess es etwa "[…]Seine Unsicherheit versteckt Vikernes hinter einer Maske aus gespielter Coolness und faschistischer Prollpropaganda, mit der er die Auflagezahlen von Billigmedien erhöht. […]" Von da her schlage ich ernsthaft vor, jegliche politische Aussage wegzulassen und diese auf den Artikel über Varg zu beschränken. Das würde bedeuten, den ersten Abschnitt von "Der 1994 wegen..." bis "...erfreut" zu kicken. --Erzketzer 13:16, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Es ging doch irgendwann mal nur um die Kategorie, oder? Die Streichung der Passage ist meines Erachtens nicht sinnvoll, da die Bedeutung Burzums (wenn auch kein NSBM bzw. „rechtsextremer Metal“) dadurch nur auf die Veröffentlichung der Alben konzentriert wäre. Man kann aber nicht (einziges) Bandmitglied und Band trennen. Laßt doch einfach die Kategorie weg und dann ist es gut. Gripweed 15:47, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Gut, das habe ich mal getan, einfach den Satz gestrichen. Wenn jemand damit nicht leben kann, soll er es rückgängig machen und die Diskussion geht weiter. Gruss --Erzketzer 23:29, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Auf welche Aussage beziehst Du Dich mit diesem Kommentar? Was hat Gripweed denn bitte über den Umstand geschrieben, daß Vikernes eine Symbolfigur des NSBM sei? [1] — H. Th. 314 23:58, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hmm, dann lassen wir es... Naja, oben hiess es, solche Dinge gehören in den Artikel über Varg Vikernes und hätten in einem Artikel über seine Band nichts zu suchen, fände ich auch gut so. Ich finde einfach, man kategorisiert klar oder lässt ganz stecken. Im Fall von Burzum am einfachsten, indem man die Musik so weit als möglich vom andersweitigen Wirken Vargs trennt, was zwar schwierig, aber nicht unmöglich ist... Dieser letzte Satz kategorisiert mehr oder weniger indirekt Burzum als NSBM und ich würde ihn deshalb streichen. Von mir aus (falls das nicht eh schon der Fall ist) kann man ihn gerne im Artikel über Varg einbauen. Deshalb würde ich ihn gerne wider streichen.
Wer ist dafür, wer dagegen? --Erzketzer 10:17, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ach ja, und an Herr Th.: Es ist klar, dass alle Panikmacher Burzum als NSBM und "Rechtsrock" und Naziband einstufen... Das ist auch der Grund, warum ich finde, dass man, wenn keine klare Kategorisierung möglich ist (→mangelnde Quellen), die Erwähnung von NSBM im Artikel über Burzum vermeidet. Der Artikel richtet sich ja in erster Linie nicht an eingefleischte Metalfans oder langjährge Kenner der Szene, sondern soll dem Unwissenden kurz einen Überblick geben. Deshalb würde ich es begrüssen, wenn nicht jeder, der keine Ahnung hat und sich über die Band Burzum informiert, gleich direkt den Link zu NSBM hat. Da wirft man dann wieder alle in einen Topf und zwischen Absurd, Totenburg und Burzum liegen dann doch noch Welten. Dass bei Varg eine Erwähnung unumgänglich ist, sehe ich auch, und finde ich auch vernünftig. Es geht mir nicht mal darum, Burzum vor irgendwelchen Vorwürfen zu retten, sondern vorschnelle Urteile und Meinungen zu vermeiden.
Und ja, besagter Satz dürfte in der Tat etwas flüssiger und weniger plakativ geschrieben sein. Du erlaubst? ;)
Gruss --Erzketzer 10:32, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das mit dem Satz zum (Nicht-)Auftauchen seiner Gesinnung in den Texten Burzums ist nun meiner Meinung nach auf zufriedenstellende Art und Weise gelöst worden; sorry für die Löschung der Information mit der Mythologie. 84.174.29.37 23:55, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Mehrere Quellen belegen die Einordnung von "Burzum" als rechtsextrem:

1. "Burzum is not the only hot commodity in the NSBM scene that interested the National Alliance."

"Burzum ist nicht die einzige heiße Ware in der NSBM Szene, für die sich die [amerikanische] National Alliance interessierte" aus: Catching a Wave: William Pierce, Cymophane, and the National Socialist Black Metal Underground (2001) von Stieg Larsson (Stockholm) und Devin Burghart, Justin Massa (Chicago) für www.searchlightmagazine.com auf turnitdown (3 Seiten pdf).

2. "Allgegenwärtig sind die Tonträger von NS Black Metal-Bands wie "Burzum",[...]"

aus: Rassistischer Hass im Word Wide Web (2007) Von Rainer Fromm auf bpb.de

--Rosenkohl 22:02, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

1. Quelle sehe ich mir gerne später an, ich halte aber nicht viel von den Inhalten von Turnitdown, auch wenn sie etwas besser sind als die Recherche in der Indymedia.
2. Fromms Buch (Rechtsextremismus im Internet), aus dem der Quatsch stammt, kann man getrost in die Tonne kloppen. Das ganze Buch ist eine Aneinanderreihung von derben Recherchefehlern. Warum die BPB ein solch trivialjournalistisches Werk als Weblink setzt, erschließt sich mir nicht. Fromm besitzt allerdings nicht genug Autorität um Burzum zu einer NSBM-Band zu machen. Weder Christian Dornbusch schreibt Burzum diesen Status zu, noch wird in Lords of Chaos darauf eingegangen. Auch die Metal-Szene (in Form der gesammelten Journaille) sieht Burzum zwar als problematische Band, aber eindeutig nicht als NSBM. --Gripweed 22:12, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

1. Das muß man bzgl. turn it down immer doppelt erklären: Der Text stammt nicht von turnitdown selbst, sondern wurde zuvor von Searchlight Magazine veröffentlicht.

2. Deine Privatmeinung über die Bücher von Herrn Fromm ist für Wikipedia nicht wichtig, sondern die veröffentlichten Quellen, z.B. die Webseite der BpB.

3. Aus einer Rezension zum Buch von Christian Dornbusch:

"'Allerdings war das Augenzwinkern bei Bands wie 'Burzum' gänzlich verschwunden', so Dornbusch. 'Mit infernalischem Kreischen und dem Schlagzeug als dominierendes Moment der ansonsten strukturarmen Musik, verkündeten diese Bands die Ankunft des Antichristen auf der Erde' so Dornbusch
"'Die Anhänger eines sozialdarwinistischen geprägten Satanismus sehen sich als Elite mit dem 'Recht des Stärkeren‘ und propagieren die Vernichtung all dessen, was in ihren Augen schwach und minderwertig ist.' " (Zitat aus dem Buch)
"Die zunehmende Begeisterung der Black Metal-Anhänger für nordisch-heidnische Mythologien um Odin und Thor sowie Religionen die ein Leben nach den Gesetzen der Natur fordern und diejenigen verbannen, die nicht ihren Vorstellungen entsprechen, sei den Nazis bereits eigen gewesen, entsprechende Parallelen vorhanden." (Paraphrase des Buches)

Also sagt Dornbusch, daß Burzum Satanismus, nordisches Heidentum und Naturgesetzlichkeit im Gegensatz zu früheren Black-Metal-Gruppen ernst nimmt, und daß derartige Gruppen dadurch sozialdarwinistisch und nationalsozialistisch sind.

Gruß, --Rosenkohl 23:42, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

1. Wie gesagt, ich gucke mir den Artikel noch an.
2. Meine Privatmeinung ist natürlich gänzlich irrelevant. Die hostende Quelle dagegen auch, den es zählt allein die Qualität der Quelle. Bisher hat auch niemand versucht, Fromms Argumentationen im Artikel Egoshooter/Killerspiele oder sonstwo einzubauen.
3. Da du das Buch anscheinend nicht gelesen hast und dich mit dem Thema auch nicht weiter auskennst: Die Zitate beziehen sich, bis auf das erste, nicht auf Burzum. Wenn du jetzt aus einer Rezension auf die ganze Black-Metal-Szene schließt, werden wir noch einige Grabenkämpfe ausfechten müssen.
Des weiteren: Burzum bedient sich keiner Elemente rechtsextremer Ideologie und ist weder eine NSBM-Band noch ein rechtsextremes Musikprojekt. Natürlich hatte Vikernes' Schaffen einen relativ großen Einfluss auf die NSBM-Bewegung, aber rechtsextreme/politische Aussagen wirst du auf den Alben nicht finden. Über Vikernes Ansicht kann man genug in seinem Artikel lesen, eine Kategorisierung halte ich weiterhin für verfehlt. --Gripweed 00:05, 20. Jun. 2009 (CEST) PS: Um das Ganze nicht nochmal wiederzukäuen, lies dir oben die Diskussion doch bitte nochmal durch.Beantworten
Ach noch was: War ja auch ein kalkulierter, gelungener Start: „so jetzt könnt ihr revertieren“... Dann auch noch einen weiteren Artikel an den Pranger gestellt, ohne dass es dafür Gründe gibt. Was ist denn los? Langweilen dich die Schachartikel? Zuviel Freizeit? Gute Nacht, Gripweed 00:26, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Du argumentierst mit persönlichen Text-Exegesen und persönlichem Angriffsgeplapper gegen mich. Beides interessiert hier niemanden. Selbst wenn die Texte oder Albumpappen keine rechtsextremen Aussagen enthielten, wird die Gruppe von Sekundärquellen dennoch als rechtsextrem eingestuft.

Der erste Beiträger um 18:52, 21. Jan. 2007 (CET) hat oben schon mehrere Weblinks angegeben. Ein weiterer:

4. "Noch deutlicher wird das Problem im Fall des NS-Black Metal (NationalSocialist-BlackMetal). […] Insbesondere der Norweger Christian (Varg) Vikernes mit seinem Bandprojekt ‘Burzum’ ist hier als Beispiel zu nennen."

Verfassungsschutz NRW: Musik - Mode - Markenzeichen (2007), Seite 69-70, online (173 Seiten pdf, habe es per google-html-Cache eingesehen)

Gruß, --Rosenkohl 11:01, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht schaust du dir die Argumentation an. Außerdem greife ich dich natürlich gerne an, denn du hast einen Edit-War provoziert. Soll ich dann mal die Quellen zusammensuchen, die Burzum nicht als NSBM qualifizieren? --Gripweed 11:24, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Also dann: Christian Dornbusch/Unheilige Allianzen: "Die Texte sind jedoch nicht offen neonazistisch. Sie spiegeln vielmehr seinen heidnischen Glauben und handeln von Figuren aus norwegischen Volksmärchen und Sagen." (S.39) --Gripweed 12:19, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Folgende Schriften beschäftigen sich mit Burzum, machen aber abseits von Varg Vikernes Ideologie keine Aussagen zum Thema rechtsextremistische Band: Roccor, Bettina: Heavy Metal - Kunst. Kommerz. Ketzerei. Erste Auflage., Stratmann, Holger (Hrsg.): Rock Hard Enzyklopädie Orig. Ausgabe von 1998., Weinstein, Deena: Heavy Metal - The Music and Its Culture Englische Ausgabe von 2000., Dornbusch, Christian / Raabe, Jan: RechtsRock - Made in Thüringen. Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen 2006., Billerbeck, Liane von / Nordhausen, Frank: Satanskinder. Der Mordfall von Sondershausen und die rechte Szene. Berlin, Ch. Links Verlag, 3. erw. Aufl., 2001. In Dornbusch, Christian / Raabe, Jan: RechtsRock. Bestandsaufnahmen und Gegenstrategien. Erstauflage 2002. wird Burzum dagegen als NSBM-Band bezeichnet, allerdings basiert die Beweisführung auf einem Bootleg mit Hakenkreuz. --Gripweed 12:58, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man einbauen, daß Fromm, Turn It Down, Searchlight und so weiter Burzum als NSBM kategorisieren, diese aber keine Szenekenntnisse haben (Anm.: Camulos (Band) ist gerade von einem Konflikt wegen der politischen Einordnung, Rainer Frommm und anderer schlechter Quellen betroffen) und NSBM über die Texte definiert wird. Damit wird klar, daß die Vorwürfe häufig sind, aber eben auch falsch. Bei den Kategorien sollte dann auch ein unsichtbarer Kommentar eingebaut werden, damit keiner auf dumme Gedanken kommt. --132.187.3.26 11:29, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Es gibt eine große Zahl von Quellen, die behaupten, Burzum sei eine NSBM-Gruppe, aber keine einzige, die behaupten würde, daß Burzum nicht zum NSBM gehört. Wenn in einem Buch steht, daß Herr Vicernes Rechtsextremist ist, aber nicht nochmal explizit dazu geschrieben wird, daß auch sein Musikprojekt Burzum rechtsextrem ist, bedeutet dies noch lange nicht, daß Burzum keine NSBM-Gruppe sei. Woher das Gerücht kommt, Herr Fromm, Turn it Down oder Seachlight Magazin besäßen keine "Szenekenntnisse" und seien "schlechte" Quellen ist mir schleiherhaft. --Rosenkohl 14:36, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Keine einzige Quelle aus der Black-Metal-Szene würde behaupten, Burzum sei eine NSBM-Gruppe, und wer, wenn nicht sie selbst bzw. die ihr entstammende NSBM-Szene, hat den Begriff erst erfunden und geprägt? Wenn in einem Buch steht, daß Herr Vikernes Rechtsextremist ist, aber nicht nochmal explizit dazu geschrieben wird, daß auch sein Musikprojekt Burzum rechtsextrem ist, bedeutet dies noch lange nicht, daß Burzum keine NSBM-Gruppe sei, es heißt aber auch nicht, daß wir deshalb Burzum dem NSBM zuordnen sollten. Oder sollen wir vielleicht auch Mayhem dem NSBM zuordnen, weil Vikernes auf dem ersten Album mitspielte, Stubberud vor der Reichskriegsflagge verewigt wurde, Blomberg sich rassistisch äußerte und eine Hakenkreuzflagge im Proberaum hing? Oder Terrorizer wegen David Vincent? Wie Du darauf kommst, es sei nur ein Gerücht, daß Herr Fromm, Turn it Down oder Searchlight Magazin keine Szenekenntnisse und besitzen und schlechte Quellen sind, ist mir schleiherhaft. Die Definition von NSBM ist im NSBM-Artikel nachzulesen und auf Burzum nicht anwendbar. --132.187.3.26 17:51, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Also erstens, Fromms Recherchestil ist äußerst fragwürdig. In seinem Buch Rechtsextremismus im Internet, wo auch ein Teil des Textes über NSBM geht, lassen sich zahlreiche Fehler finden. Teilweise schafft er es auch eigene Bands wie Mayem zu erfinden. Jeder, der Google bedienen kann, kann die meisten Fakten widerlegen. Sein schlampiger Recherchestil macht sich auch in den Frontalberichten (Killerspiele, aber auch Rechtsrock) bemerkbar.
Zweitens, turnitdown und Searchlight schließe ich nicht vorneherein aus. Turn It Down hostet ja nur verschiedene Beiträge. Ich persönlich finde die Artikel von Dornbusch, teilweise auch Speit, recht fundiert. Mit dieser Meinung stehe ich zwar nicht alleine, aber dennoch im Subkulturkontext relativ isoliert dar. Das ist natürlich auch szenetypisch begrenzt. Hier gilt es auch die Auseinandersetzung, insbesondere im Legacy, zum Teil sogar im Ox zu beachten. Allerdings steht eben auch viel Mist drin (z.B. der Dimmu Borgir-Unsinn auf der AK-Seite [difflink habe ich gerade nicht).
Drittens: das Problem liegt vor allem darin begründet, das dutzende Wissenschaftler immer wieder Mist über die Szene verfasst haben, zum Teil elementare Fehler (man sehe sich bspw. die Artikel in diversen Rocklexika an) eingearbeitet haben. Insbesondere aus dem pseudoreligoösen Lager gab es schon immer Probleme (bspw. AC/DC = Antichrist/Devil Corporation). Von daher ist bei kritischen (z.B. antifaschistisch) motivierten Quellen Vorsicht walten zu lassen.--Gripweed 18:21, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Weiteres: Diskussion:National Socialist Black Metal. --Gripweed 00:31, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Diese AK-Seite? Oder dieser Indymedia-Artikel? --132.187.3.26 09:46, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

hier gibt es einen Spiegel-Artikel zum Thema. --The Brainstorm 11:42, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Diskussion findet hier statt. – vıכıaяפ‎  12:01, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Aufgrund des neuen Lieds Budstikken mit Aussagen wie „The entire king's guard. Forwards for our blood and all our soil. Army forwards! Army march!“ oder „desert god“ mit diesen Erläuterungen (wer könnten wohl die „Parasiten“ sein, die „unsere Spezies“ in „Sklaven“ und „Untermenschen-Abschaum“ verwandeln?) lassen die Diskussion bestimmt wieder aufleben. --217.83.120.93 20:58, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Kategorie:Elektronische Lounge- und Ambient-Musik[Quelltext bearbeiten]

hat sich da einer nen spaß erlaubt oder werden black-metal band seit neusestem als elektronische lounge und ambient musik bezeichnet? bitte schreiben wer die band zumindest ansatzweise kennt, sonnt schmeiss ich die kategorie raus. Klotzambein 14:57, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Weder noch. Die letzten beiden Burzum-Alben und auch einige Stücke auf den vorigen Alben sind dem Ambient zuzuordnen, was aber auch im Artikel deutlich genug erwähnt wird. Davon abgesehen findest Du Ambient-Stücke auch bei anderen Black-Metal-Bands. Ach ja, und warum entferntest Du die Kategorie bei Beherit, in deren Artikel ebenfalls deutlich genug steht, daß sie dem Black Metal und dem Dark Ambient zuzuordnen sind? 84.174.29.37 15:06, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ach da bei genre! Sorry, das muss ich überlesen haben. Den Artikel (Geschichte) hatte ich mir nämlich durchgelesen und dabei keinen Zusammenhang mit Dark Ambient oder ähnlichem herauslesen können. Da bei Burzum eine recht aktuelle Diskussion vorhanden war, und es schon die zweite metal-band in dieser Kategorie war, wurde ich dann stutzig und hab nachgefragt. Ausserdem hatte ich da den Artikel nur grob überflogen. Aber trotzdem finde ich die Einordnung nicht ganz richtig, da es sich ja um elektronische Lounge- und Ambient-Musik handelt und egal ob Dark Ambient oder nicht; es sind immer noch Rock- bzw. Metal-Bands, wobei ich zugeben muss, keine der Bands zu kennen und auch keine bessere Kategorie gefunden zu haben. Klotzambein 16:05, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Der Beherit-Artikel ist tatsächlich etwas dünn. Allerdings kenne ich mich zugegebenermaßen nicht mit dieser Band aus und habe deswegen nichts zum Artikel beigesteuert, das Bedeutung hätte, aber die Beisteuerung dieser Kategorie ging von einem Experten auf dem Gebiet aus. Bei Fragen diesbezüglich wende Dich an ihn oder warte, bis er sich hier einmischt. Was Burzum betrifft, so sind die letzten beiden Veröffentlichungen wie gesagt Ambient-Alben; somit kann man nicht behaupten, daß es sich noch immer um eine Metal-Band handelt. Ob sich dies nach Vikernes’ Entlassung wieder ändert (wie er behauptet hat; andererseits hat er den Black Metal aber auch als „Nigger-Musik“ „entlarvt“ und sich auch sonst oft und gerne selbst widersprochen), sehen wir dann. Und selbst dann wäre die Kategorisierung als Ambient aufgrund der Alben „Dauði Baldrs“ und „Hliðskjálf“ noch immer angebracht. 84.174.12.121 17:31, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt störe ich mich nur an dem "elektronisch" in elektronische Lounge und Ambient Musik in Bezug auf die beiden Bands; doch wie gesagt habe ich keine bessere Kategorie gefunden, deshalb würde ich sagen belassen wir's dabei. PS: Danke für die prompte Antwort. Klotzambein 17:50, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Es scheint hier seit Ende der 1990er Überschneidungen mit dem Dark-Ambient-Genre zu geben (siehe auch Vinterriket, Sitra Ahra etc.). Man sollte sich von der Bezeichnung Dark Ambient allerdings nicht irritieren lassen, diese Musik geht vielmehr auf das Industrial-Umfeld zurück und hat mit einfacher Ambient- oder Lounge-Musik nicht viel zu tun. Aber ich kenne das bereits seit Mitte der 1990er, dass sich Black Metaller verstärkt für Dark Ambient, Neofolk, Death Industrial und insbesondere für Cold Meat Industry interessieren, sowas hier ist weiß Gott keine Seltenheit. --n·ë·r·g·a·l 23:55, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Angebliches Demo-Bootleg[Quelltext bearbeiten]

Im Internet ist ein angebliches Kalashnikov- oder Uruk-Hai-Demo namens Blast From The Past, Blast From Ancient Past oder so ähnlich zu finden, das nicht ansatzweise nach Burzum klingt. Weiß jemand, von welcher Band das wirklich ist? 84.174.62.16 22:28, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Es ist ein Fake, das Original ist das "Seven Harmonies of Unknown Truths" Demo von Ildjarn von '92 mit zusätzlichen Ambient Intros. Fibo 12:22, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Weißt Du zufällig, woher die Ambient-Intros kommen? Von anderen Ildjarn-Aufnahmen vielleicht? --Sängerkrieg auf Wartburg 12:35, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, woher die Intros stammen weiß ich nicht. Ich halte auch es für gut Möglich, dass diese von einem Bootlegger selbst erstellt wurden (mittlererweile gibt es ja ganze Burzum-Fake-Alben, z.B. Svalbard). -- Fibo 09:49, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Inzwischen ist mir auch wieder eingefallen, daß ich mal kurz in irgendein Ambient-Album von Ildjarn reingehört hatte und das anders klang. Auf „Seven Harmonies of Unknown Truths“ sollen aber sieben Titel sein, auf dem vermeintlichen Prä-Burzum-Bootleg sind sechs. --Sängerkrieg auf Wartburg 13:45, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das Demo welches du meinst ist bestimmt das "Seven Harmonies Of Unknown Truths"-Demo mit sieben Tracks, ich habe mir mal dieses im Netz kursierende Urukhai-Demo "geholt" und mit den Titeln auf der "Ildjarn Is Dead"-Compilation vergleichen. Dort ist ein Demo mit drauf das nur "Unknown Truths" heißt, und wenn man die dilettantisch eingefügten Ambient-Intros beim angeblichen Urukhai-Demo entfernt, haben die jeweils die Tracks 2, 3, 4 und 5 bis auf die Tonqualität so meine ich zumindest einiges gemeinsam (Track 2 und 4 sind auf dem Urukhai Demo scheinbar vertauscht). Fibo 20:35, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

CD-VÖs[Quelltext bearbeiten]

Wer sorgt eigentlich seit bald 10 Jahren dafür das sich jeder nach wie vor die Bude mit Burzum-CDs vollstellen kann? DSP gibt's schon lange, Misanthropy seit (soweit ich weiß) 1999 nicht mehr. Trotzdem waren die CDs nie ausverkauft und sind in vielen Shops nach wie vor als Neuware zu bekommen. Angesichts der relativen Bekanntheit und Größe der Band dürften das schon einige 10000 Kopien sein. Azbycx 02:42, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

ISS hat den Vertrieb übernommen (siehe Amazon). Die Alben sind nur noch als Import erhältlich. Gripweed 10:06, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ja, aber irgendwer muß sie doch herstellen? Ich meinte auch weniger Amazon sondern eher - nur mal für den deutschen Raum - CHP, Grau (wo noch Misanthropy steht), Northfire, Black Attakk oder Perverted Taste wo die CDs seit Jahr und Tag problemlos zu bekommen sind. Nichts genaues weiß man nicht... ;) Azbycx 13:52, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich geh mal davon aus, dass ISS die Restauflage verkaufen. Ein neues Label scheint es bisher nicht zu geben. Eventuell werden die nächsten VÖ über AHF erscheinen, die für ein ziemlich schlechtes Best-Of-Album verantwortlich sind. --Gripweed 17:35, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich glaube Back on Black ist für Vinyl verntwortlich. --77.180.140.160 15:48, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hat er oder hat er nicht?[Quelltext bearbeiten]

Hat er nun die Fantoft-Stabkirche angezündet oder nicht? Hier steht: "Als Cover für Burzum-Alben dienten unter anderem ein Foto der von Vikernes niedergebrannten Fantoft-Stabkirche in Bergen", im Artikel über Vikernes steht: "Eine Beteiligung Vikernes [...] konnte vor Gericht nicht nachgewiesen werden."
Was denn nun? -- LordHorst - Moin 11:36, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nun, vermutlich schon. Da er sowieso die Höchststrafe erhielt und er den Wiederaufbau sowieso nicht bezahlen kann/konnte, verzichtete die Staatsanwaltschaft auf Anklageerhebung in diesem Fall. --Gripweed 13:24, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Dann sollte vielleicht im Artikel noch ein "vermutlich" oder "mutmaßlich" mit rein. Wie z.B. "Als Cover dienten [...] ein Foto der mutmaßlich von Vikernes niedergebrannten [...]". -- LordHorst - Moin 09:57, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde auch, dass das Wort "mutmaßlich" oder "vermutlich" angebracht ist. Wikipedia soll ja eine Enzyklopädie sein. Vikerness wurde ja wegen dreifacher Kirchenbrandstiftung mit verurteilt (was sich bezüglich der Haftstrafe nicht auswirkt, wohl aber, was seine Schulden angeht), aber eben nicht bezüglich der Fantoft-Stabkirche. So wird der Beitrag unglaubwürdig, da ja nachweislich in den Artikel hineininterpretiert wird bzw. sehr deutlich gewertet wird. Es gibt genügend Fakten (Verurteilung, Prozess etc.), die eine kritische Betrachtung erlauben. Aber hier bitte an die Fakten halten... (nicht signierter Beitrag von 84.152.191.48 (Diskussion | Beiträge) 17:08, 3. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Name "Burzum"[Quelltext bearbeiten]

Burzum heißt Dunkelheit, steht im Artikel. Ich denke irgendwo einmal gehört zu haben, daß es aber auch Licht heißen kann, je nachdem ... kann das jemand bestätigen bzw. widerlegen? Doominator 06:51, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Burzum heißt bei Tolkien Dunkelheit, bei Vikernes ist das in alter Eso-Tradition schon mal dasselbe wie Licht. „Das Licht Odins“. LoC je nach Ausgabe S. 157 engl. / S. 180 dt. --Disposable.Heroes 20:11, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

„As most Tolkien fans should know "burzum" is one of the words that are written in Black Speech on the One Ring of Sauron. As far as I remember the last sentence is "ash nazg durbabatuluk agh burzum ishi krimpatul", meaning "one ring to bring them all and in the darkness bind them". The "darkness" of the Christians was of course my "light". So all in all it was natural for me to use the name Burzum.“

Varg Vikernes: A Burzum Story: Part I – The Origin And Meaning
Lrn 2 google, doominator! --85.177.176.44 20:37, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Kurze Frage zum Namen: Wie wird Burzum korrekt ausgesprochen? Mit einem echten "z", mit einem scharfen "s" oder eher mit einem weichen "s"? Vorschlag: Lautschrift mit angeben?! (nicht signierter Beitrag von 84.152.191.48 (Diskussion | Beiträge) 17:08, 3. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Lt. [2] behauptet Appendix E zu Herr der Ringe, dass das Z ein stimmhaftes S wäre. [3] wiederrum behauptet, leider ohne Quelle, Z wäre „Ein Scharfes S wie deutsch: haSSen“. [4] zu guter Letzt transkribiert die Ringinschrift in Noldorisches Sindarin und schreibt in diesem Kontext über das Z folgendes: „Für Z (einen stimmhaften dentalen Sibillanten) wählte Sauron esse - offenbar kam SS in der Schwarzen Sprache nicht vor. “ – vıכıaяפ‎  20:30, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Haft[Quelltext bearbeiten]

Er wurde 1993 verurteilt. Er saß von 1993 bis 2009 im Gefängnis. Steht auch auf Burzum.org. Nicht 1994.(nicht signierter Beitrag von 77.8.213.211 (Diskussion | Beiträge) 20:22, 16. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Er saß von 1993 bis 2009 im Gefängnis. Verurteilt wurde er allerdings im Frühjahr 1994 (s. Lords of Chaos S.413. Gruß, Gripweed 07:59, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Belus[Quelltext bearbeiten]

Es ist noch zu früh für einen Artikel zum Album, aber hier ist schonmal der Grundstein dafür in meinem Benutzernamensraum. --Sängerkrieg auf Wartburg, ehemals unter der IP-Adresse 132.187.3.26 tätig. 18:07, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Weswegen befinden sich Anstelle der angekündigten 11 Stücke denn nun nurnoch 8 auf der offiziellen Trackliste? --134.176.203.171 13:46, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Auf dieser Seite findest Du Kontaktdaten, um entweder Herrn Vikernes selbst oder aber zumindest seine Plattenfirma nach den fehlenden Stücken zu befragen. – vıכıaяפ‎  13:35, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Oder auf dieser Seite seine Antwort auf Deine Frage zum inzwischen fertiggestellten Album (sieht man davon ab, daß noch jemand was zu den Texten schreiben könnte). Übrigens, wenn jemand Artikel zu den elektronischen Alben will, wäre ich zu einer Zusammenarbeit bereit; derjenige sollte dann aber aktiv an den Abschnitten zu Begleittexten und Musik arbeiten. --Sängerkrieg auf Wartburg, ehemals unter der IP-Adresse 132.187.3.26 tätig. 17:24, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

Das mit dem Schriftzug habe ich für in Ordnung gehalten, da man das Lemma sowieso anderswo erkennen kann und ich das auch schon bei Heaven Shall Burn gesehen hatte. --Sängerkrieg auf Wartburg, ehemals unter der IP-Adresse 132.187.3.26 tätig. 16:28, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Den alten Schriftzug gibts hier sogar schon. – vıכıaяפ‎  17:03, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich hab stichprobenhalber Metallica und Rammstein überprüft, bei Rammstein steht das Logo als Bild drin, bei Metallica ein Foto und das Logo später im Fließtext. Ich find sowohl „Bandlogo“ als auch „Ehemaliges Bandlogo“ extrem unglücklich, weil der Kollege V. ja darauf besteht, dass Burzum kein Logo hat. Dann packt es lieber in die Fließtext mit der Unterschrift „Burzum-Schriftzug von 1994 bis 1999“. Wenn ich lustig bin, mach ich dann zu den Schriftzügen von 1991-1993 noch Grafiken, und den aktuellen Font müsste ich auch noch irgendwo rumgammeln haben. – vıכıaяפ‎  16:56, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Stimmt, das fiel mir auch kurz nach meinen Bearbeitungen auch wieder ein. --Sängerkrieg auf Wartburg, ehemals unter der IP-Adresse 132.187.3.26 tätig. 16:59, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
das burzum kein logo hat, ist aber de facto falsch. was vikernes da wieder wegen irgendwelcher ideologischer kinderspielchen von sich gibt hat nichts dmait zu tun, ob es ein logo ist oder nicht. --itsnotuitsme d | b 17:04, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
kann mich da meinem vorredner nur anschließen, die starallüren vom count, muß man nicht mitmachen, zumal das logo sofern ich mich erinnere auf allen alben die ich habe drauf ist Bunnyfrosch 17:34, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das Logo, das angeblich keins ist, ist aber nicht auf allen Alben gleich, wie Du hier feststellen wirst. --Sängerkrieg auf Wartburg, ehemals unter der IP-Adresse 132.187.3.26 tätig. 17:40, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dem kann ich mich nur anschließen, auch die Verwendung eines simplen Fonts zur Schriftgestaltung ist ein Logo. Sonst wäre Intels Logo ja auch kein Logo. Die Definition eines Begriffes völlig abzuändern, nur um sich zu profilieren ist schön und gut, doch wir sollten uns in der Wikipedia an die reale Welt halten. Jedoch, das ist sogar wichtig, diese Tatsache sollte im Fließtext Erwähnung finden (also, dass Varg kein Logo haben will und doch eines hat). LG, Fleshgrinder Diskussion 17:36, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
das zweite demo und das aktuellste album (was ich noch nicht kannte :-)) weichen ab, bleibts also bei starallüren vom count :-), das hauptlogo war fast 20 jahre im gebrauch. ich würde das logo in den kasten einbauen und die problematik eventuell in einem satz erwähnen, sieht fleshgrinder wohl ähnlich. Bunnyfrosch 17:51, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Logo hin, Schriftzug her, blablabla, tralala. Tada! – vıכıaяפ‎  18:02, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nein, auch dazwischen ist es nicht immer derselbe gebrochene Schriftzug. Achte mal genauer darauf. --Sängerkrieg auf Wartburg, ehemals unter der IP-Adresse 132.187.3.26 tätig. 18:04, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ceci n’est pas un logo (oder so ähnlich). --Sängerkrieg auf Wartburg 18:06, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
chic siehts ja aus, wie heißt denn die schrift? Bunnyfrosch 18:07, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Bonusaufgabe: Find six differences. – vıכıaяפ‎  18:10, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ruritania. – vıכıaяפ‎  18:09, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
thx, als initialenschrift echt nice Bunnyfrosch 18:16, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
So wie es jetzt ist kann es bleiben. Im Artikel sollte immer das aktuellste Logo Verwendung finden, egal wie lange es als Logo Verwendung fand. Alte Logos können im Artikel gesondert eingebunden werden, dies ist jedoch nur empfehlenswert wenn sie im Text auch behandelt werden. Andere Möglichkeit ist eine Querverlinkung der Logos auf den Bildseiten, so wie es z. B. beim Firefox Logo der Fall ist. Auf keinen Fall sollten bereits vorhandene Logos gelöscht oder durch neue ersetzt werden, dadurch lässt sich die Geschichte des Logos nämlich erst dokumentieren. Mit dem Baustein {{Logo-Geschichte}} könnt ihr genau dafür auch Sorge tragen, dass das nicht passiert. LG, Fleshgrinder Diskussion 21:29, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Fun fact: Genau deswegen heißt die den aktuellen Logoschriftzug abbildende Datei „burzum2010.svg“ und nicht „burzum-logo.svg“. … und ganz nebenbei: Dein toller Eye-candy-Schnickschnack erschwert die Lesbarkeit Deines Namens gewaltig. – vıכıaяפ‎  21:49, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Mal abgesehen davon, dass ich mit meinem vorigen Beitrag nicht im Speziellen auf deine Datei Bezug genommen habe, vielmehr allgemein, hast du Recht. Meine Signatur sollte noch viel stärker verschlüsselt werden. ;-) Hab bei Commons übrigens die Genehmigung entsprechend angepasst und eine solche Galerie wie vorhin angesprochen erstellt – hast du aber sicher schon gesehen. Natürlich wäre es toll wenn in der Galerie unter jedem Logo dabei steht wann es Verwendung fand. Ich weiß es nicht und war deshalb nicht in der Lage diese Informationen beizutragen. LG, ひき肉器 公議 22:38, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die notwendigen Informationen findest Du unter Discography auf der Webseite des Interpreten, ich hab die dann mal nachgetragen. Außerdem interessiert mich, woher Du die Info nimmst, dass der Font in „public domain“ steht, ich habe dazu weder auf den Seiten des Autors, noch bei TypeOasis oder DaFont irgendeinen Hinweis gefunden. Selbst wenn, bezweifle ich als mit gefährlichem juristischen Halbwissen ausgestatteter Laie, dass die PD-Lizenz, die Du da eingefügt hast, so funktioniert, und bevorzuge stattdessen die Kombination aus {{pd-textlogo}} (von mir aus auch {{pd-ineligible}}) und {{trademarked}}. – vıכıaяפ‎  10:01, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Bei DaFont oberhalb vom Download-Button steht, dass der Font „Free“ und somit Public Domain ist. Auch Varg hat darauf in seinem letzten Eintrag auf der Website hingewiesen. Gibt noch mehr Websites wo der Font als „Free“ ausgewiesen wird ([5], [6], [7], …). LG, ひき肉器 公議 12:11, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
„Free“ ≠ Public Domain. „Free“ heißt in dem Zusammenhang, dass er nichts kostet. 141.91.129.4 16:51, 19. Mär. 2010 (CET) – vıכıaяפ‎  16:53, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Du kannst meine Editierung jederzeit rückgängig machen, ich werde das dann auch so lassen. LG, ひき肉器 公議 19:30, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Habe ich auch schon, ich wollte nur trotzdem sichergehen. Hätte ja sein können, dass ich was übersehen habe. – vıכıaяפ‎  19:17, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich glaube auch, dass es so besser ist, wenn die Lizenzbestimmungen nicht wirklich klar sind. LG, ひき肉器 公議 21:39, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Neues Album, neues Nicht-Logo; wie er hier behauptet, zur Betonung, daß es kein Burzum-Logo gebe. --217.83.120.93 20:58, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Draugen[Quelltext bearbeiten]

… wird auf der offiziellen Burzum-Seite geführt; sollten wir dann nicht die Aufführung beziehungsweise den Ausschluß hier überdenken? --Sängerkrieg auf Wartburg 12:47, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die Compilation ist deswegen noch lange nicht offiziell und auch andere Compos, die auf burzum.org geführt werden, werden nicht im Artikel aufgezählt. – vıכıaяפ‎  13:42, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Klar, aber es wird dort behauptet, es sei unter Lizenz von Misanthropy Records veröffentlicht worden. Daß wir die Tribut-Veröffentlichungen hier nicht aufzählen, ist natürlich klar. Wobei das bei W.A.S.P. und Running Wild so gehandhabt wird, aber das ist ein anderes Thema. --Sängerkrieg auf Wartburg 11:34, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Fallen[Quelltext bearbeiten]

… kommt bald heraus, der Artikel wird demnächst auf einer meiner derzeit leeren Baustellen angegangen; von mir aus kann auch ein anderer das machen, ich will nur Doppelarbeit vermeiden. --Sängerkrieg auf Wartburg 12:47, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Unter Benutzer:Sängerkrieg auf Wartburg/Baustelle5 in Arbeit. --Sängerkrieg auf Wartburg 11:50, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Und um sein Pensum von vor etwa zehn Jahren wieder einzuholen, will er jetzt Lieder seiner alten Veröffentlichungen neu aufnehmen, wie er hier ankündigt. --217.83.120.93 20:58, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Burzum-SS-T-Shirt[Quelltext bearbeiten]

"Einen Bezug zur NS-Ideologie stellt dagegen das [...] Burzum-T-Shirt mit einem SS-Totenkopf und dem Aufdruck „Support your local Einsatzkommando“ her." Das finde ich jetzt aber eine verfälschende Argumentation: Das T-Shirt wurde ja nicht von Vikerness selbst erstellt, sondern von irgendwelchen "Supportern". (Nur wo soll ich da jetzt noch eine Quelle finden? Erinnert sich noch jemand an damals?) (nicht signierter Beitrag von 178.202.39.56 (Diskussion) 11:19, 6. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Du meinst, wo man so eine Passage wie „created by Vikernes himself“ findet? --Gripweed (Diskussion) 15:13, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ja, genau (nur als Primärquelle halt). Ich bin mir relativ sicher, dass Vikerness nichts (direkt) mit dem T-Shirt zu tun hat. Ich kann aber keine Quelle mehr dafür finden; ich dachte, ich hätte es im Moynihan gelesen, aber da kann ich es nicht finden... Käme mir auch komisch vor, wenn Vikerness als Staatsfeind Nummer eins frisch auf dem Ausbruch erstmal ein T-Shirt darüber designen würde. (Andererseits: Moment, wieso mache ausgerchnet ich hier eigentlich den Verteidiger von Vikerness? Vergeßt, was ich gesagt habe.) (nicht signierter Beitrag von 178.202.39.56 (Diskussion) 10:57, 7. Mär. 2013 (CET))Beantworten
Nach Vikernes’ Äußerungen in Vargsmål, Lords of Chaos etc. würde das doch nicht mehr wundern. --217/83 11:41, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten

"spaltet Anhänger" unter Stil[Quelltext bearbeiten]

"spaltet Anhänger" - das ist durchaus strafbar :) auch als Formulierung....

mfG (nicht signierter Beitrag von 88.75.199.43 (Diskussion) 13:12, 23. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Diesmal offiziell: Burzum-Mukke ist unpolitisch und unbedenklich[Quelltext bearbeiten]

„Das Thema Burzum ist beschmutzt durch die menschenverachtenden Taten und Handlungen von Varg Vikernes, der sich bis heute in keinster Weise einsichtig oder geläutert zeigt. Daher wird die für sich genommen unpolitische (und unbedenkliche) Musik von Burzum zum schwarzen Tuch: Einer Person wie Vikernes will METAL HAMMER keine Plattform bieten.“

Leicht polemischer und undifferenzierter Kommentar, aber deutliche Worte von Deutschlands führendem Magazin für Metallmusik (nach Spiegel Online). →08:16, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

NSBM[Quelltext bearbeiten]

"Von der Szene selbst wird das Projekt aber nicht zum NSBM gezählt, da offen rassistische Gesinnung oder politische Aussagen in den Texten nicht zu finden sind: Auch die Begleittexte zu den nach seiner Zuwendung zum Rechtsextremismus veröffentlichten instrumentalen Alben, die Themen der germanischen Mythologie aufgreifen, sind „nicht offen neonazistisch." ist falsch. siehe "MY JOURNEY TO THE STARS" eines der älteren lieder, da nimmt er offenen bezug auf ns-thematiken text War Between Races, A Goal Is Reached. Bunnyfrosch 00:43, 14. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Das steht wohl eher im Fantasy-Kontext des Albums. Siehe Burzum_(Album)#Texte. Kann man gewiss auch in den NS-Kontext deuten, aber sooo klar ist das mMn nicht.--Fraoch 09:44, 14. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Ich sehe bei diesem Text beim besten Willen keinen NS-Bezug. Das ist eher ein klassischer Black-Metal-Text, wo alles am Ende zugrunde geht. Wenn das NS-Ideologie ist, kann man eine ganze Reihe von Gruppen gleichsam als NSBM einstufen. Vindolicus (Diskussion) 13:19, 20. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Burzum aufgelöst?[Quelltext bearbeiten]

Ist dieses Projekt wieder aktiv? Meines Wissens wurde Burzum nach 2018 nicht mehr reaktiviert und das für 2020 geplante Album entstand in der Zeit davor. --87.150.2.59 13:31, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Das aktuelle Album ist eigentlich mehr eine Kompilation von bestehendem Material, auch wenn es als „new Burzum album“ auf der offiziellen Seite angekündigt wird. Meines Wissens sind es auch keine Neuaufnahmen oder Bearbeitungen. Bisher deutet nichts darauf hin, dass Burzum offiziell wieder besteht. Auch die einschlägigen Seiten zum Thema Metal listen Burzum nach wie vor als 2018 aufgelöst auf. Beste Grüße Vindolicus (Diskussion) 10:40, 10. Apr. 2020 (CEST)Beantworten