Diskussion:Café Keese (Hamburg)

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Mogelzahn in Abschnitt Neutralität
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Keese am Steindamm[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mich richtig erinnere, gab es auch am Steindamm eine Filiale (/Hauptgeschäft?). Sollte vielleicht mit aufgenommen werden, wenn das Lemma schon auf Hamburg zielt. --Wmeinhart (Diskussion) 18:47, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Weiter Quellen[Quelltext bearbeiten]

http://www.zeit.de/1973/05/wo-witwen-den-ton-angeben/seite-2
Dort steht, das es Filialen in Berlin und in Niendorf an der Ostsee gab.
Berlin gibt es noch und scheint es gut zu gehen:
http://cafekeese.de/keese/
Niendorf gibt es anscheinend nicht mehr:
https://twitter.com/hotelprojects/status/9092166857
http://immobilien-kompass.capital.de/ferien/deutschland/ostsee/:timmendorferstrandniendorf-40147/portrait.html
Im Artikel der Zeit (und der ist von 1973) steht übrigends auch, dass über 50tausend Ehen im Cafe Keese ihren Ursprung hatten, also mehr als "aus manchem Tanz...", wobei der Artikel allerdings auch keine weitere Quelle nennt, von gesammelten Heiratsanzeigen abgesehen.
(nicht signierter Beitrag von 95.33.83.225 (Diskussion) 10:30, 6. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Die Informationen in diesem Artikel scheinen mir nicht neutral dargestellt zu sein. Außerdem fehlen relevante Informationen sowie Quellen.

- "In seinen besten Zeiten war das Café Keese ein recht solides, gesittetes Tanzlokal. Alleinstehende älteren Semesters konnten sich hier in der Nachkriegszeit suchen und finden, ohne schief angesehen zu werden. Einsamkeit und Tanzvergnügen waren die gemeinsamen Nenner. Es hatte aber absolut nichts mit dem berüchtigten Rotlichtmilieu zu tun."
Wann waren die angesprochenen "besten Zeiten"? Aus dem Artikel geht nur ein Zeitraum zwischen 1948 und 1998 hervor. Des Weiteren sehe ich die Formulierung dieses Abschnitts nicht als neutral an; es scheint eher eine Rechtfertigung dafür zu sein, dort gewesen zu sein.

- "Eine Nutzung als Bordell soll seinerzeit nicht ausgeschlossen gewesen sein. Es ist bis heute jedoch nicht realisiert worden."
Hier ist keine Quellenangabe vorhanden. Wenn eine der unten angegebenen Quellen einschlägig sein sollte, fehlt an dieser Stelle ein Verweis darauf. Außerdem scheint mir die Relevanz dieser Information in Anbetracht fehlender Umsetzung fraglich.

- "Im Rahmen einer neuen Nutzung wurde die Fassade mit roter Farbe überstrichen und so der alte Schriftzug ausgelöscht."
Der Begriff "ausgelöscht" impliziert eine negative Wertung.

- "Zwar äußerte Gosch sich zu den Umbauten: „Der alte Charme des Hauses darf nicht verschwinden.“ Doch bei der Rückseite und besonders bei der Vorderfront sind gravierende Veränderungen vorgenommen worden. Immerhin soll das alte Café-Keese-Schild erhalten bleiben."
Dieser Abschnitt ist aus meiner Sicht ebenfalls nicht neutral geschrieben, insbesondere durch die Begriffe "doch" und "immerhin".

Meine Bitte an den Autor geht daher auf Umformulierung.
Vielen Dank! --Tzgermany (Diskussion) 01:27, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

+1. Die erste Hälfte des Geschichtsabschnitt ist ein Geschwurbel ohne Ende...--Schnabeltassentier (Diskussion) 09:52, 18. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
+1 Da hilft eigentlich nur "wech und neu". --Mogelzahn (Diskussion) 14:08, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten