Diskussion:Calciumantagonist

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Peewit in Abschnitt Ohrgeräusche als Nebenwirkung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Habe leider bei der Erstellung übersehen, dass es bereits einen ähnlichen Artikel unter dem Namen "Kalziumkanalblocker" gibt. Sorry.

Es sind doch auch Österreicher hier - könnte evtl. jemand die in Österreich zugelassenen Präparate hinzufügen?

Oh je, wer hat denn da im Artikel herumgepfuscht? Könnte bitte einer der Admins revertieren? Benzothiazepine ist vollkommen richtig. Benzodiazepine sind etwas völlig anderes. Da hat jemand ohne jegliches pharmakologisches Wissen den Artikel gewaltig verschlimmbessert! --FataMorgana 23:24, 9. Mär 2006 (CET)

L-Typ- vs. Antagonisten anderer Typen[Quelltext bearbeiten]

Hallo FataMorgana, da du dich als Hauptautor des Artikels outest, meiner Meinung nach verfehlt er so das Lemma total. Es ist, als ob du etwas über Reifen schreiben wolltest, aber nur über Hoola-Hoop-Reifen schreibst. Es gibt nicht nur L-Typ-Antagonisten sondern auch T- und N-Typ-Antagonisten, die praktisch totgeschwiegen werden. Über Ionenkanalantagonisten zu schreiben und die neurologische Wirkung praktisch komplett auszublenden halte ich nicht für besonders gelungen. Der Artikel müsste entweder in L-Typ-Kalziumantagonist umgeschrieben und umbenannt werden -besser noch weiter spezifiziert auf die medizinische Anwendung-, oder allgemeiner verfasst. Täusche ich mich oder hast du den Artikel auf der Basis deiner eigenen Spezialisierung geschrieben? --OliverH 14:16, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wer solche harten Worte benutzt, sollte sich eingeladen fühlen, den Artikel selbst zu verbessern, statt auf meiner Diskussionsseite rumzumeckern. Die Diskussion ist hier verfehlt, ich werde Sie daher in die Diskussion des Artikels kopieren. Ich bin kein Pharmakologe und kann daher auch nicht sagen, dass ich den Artikel auf der Basis meiner Spezialisierung geschrieben habe. Therapeutisch sind meines Wissens nur L-Typ-Kalziumantagonisten im Einsatz. Es gab mal einen T-Typ-Antagonisten namens Mibefradil, das war aber wohl ein Rohrkrepierer, und er ist nicht (mehr) im Handel. Zu Zwecken der Grundlagenforschung sind sicherlich auch andere VGCC-Antagonisten im Einsatz. Es gibt auch - im Rahmen des Lambert-Eaton-Syndroms - quasi "autologe P/Q-Typ-Calciumantagonisten", nämlich Antikörper gegen diesen Rezeptor. Ich habe sie alle nicht erwähnt, da ich davon zu wenig verstehe und sie im Vergleich zu den L-Typ-Antagonisten für nahezu bedeutungslos halte. Aus diesem Grund hinkt auch der Vergleich mit den Reifen. Füge die anderen Antagonsiten doch einfach in einem kurzen Absatz hinzu, wenn Du etwas darüber weißt! Wenn Du mit der neurologischen Wirkung auf NMDA-Antagonisten anspielst, so habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört, dass jemand diese als Kalziumantagonisten bezeichnet hat. Sie gehören m. E. nicht in diesen Artikel. Von mir aus kann man den Artikel auch gerne in L-Typ-Kalziumantagonisten umbenennen, mich würde das nicht stören. Allerdings würde dies meines Erachtens einen Schritt in eine starke wissenschaftliche Akzentuierung bedeuten. Das ist ja in der Wikipedia auch nicht unbedingt immer gewollt (Stichwort Oma-Test). --FataMorgana 17:00, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das hier ist auch kein medizinisches Lexikon. Und ein Kalziumkanalblocker ist ein Kalziumkanalblocker, egal ob er jetzt medizinisch genutzt wird oder nicht -mithin ist diese Frage auch erstmal unerheblich. Im Übrigen verweise ich auf en:Voltage-dependent calcium channel bzw. den dortigen Abschnitt "therapeutic options". Oder schau hier rein. Nur weil sie hier nicht drinstehen werden Conotoxine nicht harmloser, und Ziconotid wird sogar therapeutisch benutzt, siehe Int J Clin Pharmacol Ther. 2006 Oct;44(10):478-83 (PMID: 17063978). Bitte verstehe, dass die medizinische Bedeutung nicht entscheidend für die Relevanz hier ist. Das wäre sie nur dann, wenn das hier ein medizinisches Lexikon wäre. Ist es aber nicht. Deswegen hinkt der Vergleich mit den Reifen keineswegs. Du sagst schlicht: "Weil mich nur Hoola-Reifen interessieren sind nur diese relevant." Da wird der Biologe, der Kegelschnecken erforscht, anderer Meinung sein. Und wenn du dich abseits von existierenden Präparaten mal mit medizinischer Forschung beschäftigst, siehst du, dass Conotoxine ein ziemlich heisses Forschungsgebiet sind. --OliverH 00:25, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, möchte ich Dich noch einmal bitten, Dein Wissen produktiv einzusetzen und in den Artikel einzubauen. Die neue große Brockhaus-Enzyklopädie kennt im Artikel über Kalziumantagonisten übrigens auch nur die vom L-Typ (ohne letzteren explizit zu erwähnen). Wurde wahrscheinlich von ähnlichen Deppen wie mir mit total beschränktem Horizont verfasst. --FataMorgana 07:05, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Folgen denn Deinen Worten manchmal auch Taten, OliverH? Die Artikel in der englischen und französischen Wikipedia über Kalziumantagonisten kannst Du dann ja auch gleich überarbeiten, denn sie verfehlen dieses Lemma sicherlich in Deinen Augen ebenso weit wie dieser Artikel. Ich warte. --FataMorgana 15:18, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Abbildung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die etwas altmodische Abbildung mal entfernt und durch eine etwas zeitgemäßere ersetzt. Ich hoffe das war genehm! --Shimon 22:05, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Begriff Calciumantagonist[Quelltext bearbeiten]

Hio, der Begriff "Calciumantagonist" sollte eigentlich besser nicht benutzt werden, da es sich um keinen Antagonisten handelt, der das Calcium z.B. in einem Komplex bindet und damit dessen Wirkung aufhebt. Trotzdem gibt es das Wort "Calciumantagonist" im Klinikslang, wo es sich wohl auch vehement halten wird. Ein Hinweis auf diese Tatsache in der Einleitung des Artikels wäre meiner Meinung nach sinnvoll.

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Ca-kanal-anta.svg]][Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Ca-kanal-anta.svg]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 21:47, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

L-Typ // T-Typ-Ca-Kanal-Antagonisten: Wirkung auf die Erregungsleitung an SK und AVK[Quelltext bearbeiten]

Hallo, mir ist aufgefallen, dass der sich Artikel bei der Beschreibung der Wirkung auf die Erregungsleitung durch Sinus- und AV-Knoten auf die Wirkung auf T-Typ-Ca-Kanäle bezieht. ("Die Calciumkanäle vom T-Typ sind beteiligt an der Schrittmacherfunktion des Sinus- und AV-Knotens.") Dies ist zwar richtig, aber es spielt nur eine untergeordnete Rolle, wenn ich meinen verschiedenen Pharmakologie und Physiologiebüchern glaube. Wichtig ist der L-TYP-Ca-Kanal, bzw. die Wirkung der Ca-Kanal-Antagonisten.

Da ich mich nicht für einen Spezialisten auf diesem Gebiet halte, sollte es vielleicht durch ein pharmakologisch bewanderten Author geändert oder geprüft werden. -- Kallemagne 13:29, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Cluster-Kopfschmerz[Quelltext bearbeiten]

Als betroffener Laie kann ich inhaltlich hier nur das beitragen: Verapamil ist Therapie 1.Wahl bei Clusterkopfschmerz und mir z.B. nur daher gegeben worden. Dieser Aspekt sollte w.g. eingearbeitet werden. btw: Danke an ALLE f.ihre Mühe im Artikel (nicht signierter Beitrag von 77.116.247.91 (Diskussion) 15:20, 31. Mär. 2013 (CEST))Beantworten

Ohrgeräusche als Nebenwirkung[Quelltext bearbeiten]

Auf den Beipackzetteln der Medikamente steht fast immer, dass Ohrgeräusche auftreten können. Wenn ein Pharmakonzern vor etwas warnt, dann ist anzunehmen, dass es mit einer gewissen Häufigkeit auftritt. In den Diskussionsforen der Tinnitusliga spielt das eine große Rolle, in Wikipedia-Artikeln, kommt es gar nicht erst vor. Mich hätte hier auch nur die Häufigkeit interessiert. --Peewit (Diskussion) 11:38, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten