Diskussion:Candida albicans

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Sciencia58 in Abschnitt Bedingungen für Candida-Mykose
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Ein grosser Teil der ursprünglichen Diskussionen hier habe ich heute auf die Diskussionsseite Kandidose verschoben. Redecke 15:02, 21. Dez 2005 (CET)

Ich hab mal sämtliche Krankheitsfakten, nach Kandidose kopiert, damit hier nur der Pilz alleine stehen kann. --chb 10:19, 21. Dez 2005 (CET)

Hmmm, ist meiner Meinung nun eher noch unübersichtlicher geworden. Eigene Kapitel für eigene Krankheiten wären meiner Meinung nach sinnvoll, also Mykosen der Haut, Schleimhäüte (Mund Gentilatbereich), soeie Dünndarm wäre sinnvoll. Nun ist ja eigendlch alles in eienm Topf, die Mykosen brauchen ja unterschiedliche Behandlungen. --Bernie a74 10:47, 21. Dez 2005 (CET)

Ja das ist klar, mir gehts halt nur darum, Candida albicans als Lebewesen-Artikel zu haben und dann den Rest in das jeweilige Krankheitsbild auszulagern. --chb 10:55, 21. Dez 2005 (CET)
Ich glaube "Candidamykosen" wäre eine geläufiger Ausdruck dafür. Auch die ganze Diskussion sollte dorthin kopiert werden. -- Bernie a74 14:18, 21. Dez 2005 (CET)
Hallo Bernie ! Gut dass Du jetzt unterschreibst. Die Diskussion hier gehört tatsächlich auf die andere Seite, und weniger hierhin. Deine Ansichten oben habe ich gelesen und werde sie kommentieren. Redecke 14:58, 21. Dez 2005 (CET)

Neurodermitis durch CA?[Quelltext bearbeiten]

Hmm, ich kann mir nicht helfen, aber die Beiträge von Watcher ähneln frappierend denen, die der mittlerweile gesperrte Benutzer:Germancitizen versucht hat in dem Artikel Neurodermitis zu lancieren. Vor allem der Hinweis auf das Mittel Ampho-Moronal® (Wirkstoff: Amphotericin B) darf für ihn offensichtlich nicht fehlen. BWU ---217.255.84.14 18:22, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Saprophyt obsolet[Quelltext bearbeiten]

Lieber Autor, auf der Seite Saprobiont habe ich folgenden Text zu dem am Anfang Deines Artikels vorkommenden Ausdruck "Saprophyt" gefunden:

"Nicht mehr gebräuchlich ist die Unterscheidung in Saprophyten (Pflanzen als Fäulnisbewohner) und Saprozoen (Tiere als Fäulnisbewohner). Insbesondere der Begriff Saprophyt gilt als überholt, da Pflanzen generell nicht saprobiotisch leben."

pflanzliches Antimykotikum[Quelltext bearbeiten]

Gegen leicht bis mittel erhöhte Keimzahlen von Candida albicans im Darmbereich wirken auch Bärlauch und medizinische Bärlauchextrakte als rein pflanzliche Antimykotika. Die Nennung des volksmedizinisch bekannten Bärlauch finde ich eine gute Ergänzung zu den genannten chemischen Antimykotikum. (Beitrag überarbeitet) -- Saule (Diskussion) 15:44, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Abschnitt zu Karies[Quelltext bearbeiten]

Aus der original Studie (Literatur 6) kann ich nicht entnehmen, dass Candida sicher die Ursache für die verminderten "Haftpartikel" ist. Vielmehr ist es ein Befund der noch weiter geklärt werden muss. In der Discussion der Studie wird spekuliert, dass evtl. Candida die Nährstoffe zu schnell entzogen hat, so dass es zu keiner EPS (Haftpartikel) Bildung kam. Die Ursache ist aber ungeklärt und der Effekt nur in vitro gefunden worden. Eine in vivo Studie dazu steht wohl noch aus. Ich würde den Satz einfach umformulieren so dass er das ganze etwas vorsichtiger ausdrückt wie die Studie auch. -- Qualle14 21:24, 23. Jan 2017 (CET)

Bedingungen für Candida-Mykose[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung steht: "Die Besiedelung durch diesen Pilz verursacht in der Regel kaum Beschwerden. Bei fehlender oder verminderter Immunität (im Rahmen von anderen Grundkrankheiten, wie Diabetes mellitus, Krebs, AIDS, oder durch die Gabe bestimmter Medikamente wie Antibiotika) kann die Besiedelung mit Candida albicans oder ihm verwandten Pilzen jedoch stark zunehmen, die sich dann als Mykose manifestiert."

Es stimmt zwar, dass manche Frauen vom Candida albicans in der Vagina nur geringe Beschwerden bekommen, weshalb gerade sie Überträgerinnen sein können, weil sie das Problem nicht bemerken, aber dass man als Frau um für vaginale Pilzinfektion mit Candida albicans empfänglich zu sein, ein geschwächstes Immunsystem haben muss oder Antibiotika genommen haben muss, erscheint mir nicht plausibel. Das kann sogar bei einer intakten Scheidenflora passieren, wenn der Partner mit einer Überträgerin fremd gegangen ist oder nach einem Hallenbadbesuch, wo Leute mit Fußpilz herumlaufen. Das Chlorwasser tut das seine, man kann nicht verhinden, dass es beim Schwimmen eindringt. Auf den Beckenrand setzen und im Chlorwasser schwimmen, das ist die ungute Kombination.

Der Abschnitt "Ursachen" im Artikel "vaginale Pilzinfektion" ist gut, darin stehen fast alle Faktoren. Man ist als Frau trotzdem nicht komplett geschützt, wenn soweit alles in Ordnung ist. Es hängt auch davon ab, wie massiv die Infektion von außen ist. Kaum Beschwerden? Das gilt nicht für jede Frau. Sciencia58 (Diskussion) 08:37, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Der obige Satz gilt allgemein schon. Vielleicht könnte man ergänzen, dass die vaginale Candidose eine Ausnahme bilden kann. Vulva und Vagina bieten dem Pilz häufig optimale Bedingungen, weshalb er hier eher Beschwerden verursacht als in anderen Körperbereichen. Sciencia58 (Diskussion) 09:58, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten