Diskussion:Carl Diem

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Vergangenheit Diems 1933-45[Quelltext bearbeiten]

Was ist an Diem´s Aktivitäten bezügl. des Abwehrkampfes in Berlin umstritten? Leider scheinen es viele immer noch nicht zu begreifen, daß der Kampf gegen die Rote Armee 1945 nicht nur ideologisch motiviert war! Angesicht der Ermordung und Massenvergewaltigung der deutschen Bevölkerung ging es teilweise ums nackte Überleben. Dies ist der Grund warum im Osten des Reiches viel erbitterter gekämpft wurde als im Westen.(nicht signierter Beitrag von 172.181.207.98 (Diskussion) )

  • Was in großen Teilen der Bevölkerung anscheinend bekannter war, als die "wunderbaren Leistungen" der KZs und der Wehrmacht, die holde Truppe der Glückseligkeit *kopfschüttel*. Mir war nicht bekannt, dass es notwendig ist 2000 Jugendliche zur Verteidigung eines Sportplatzes zu opfern. Hätten die Nazis gewonnen, wäre er ein Held gewesen, so ist er aber nur Abschaum. Warum sollte man das noch rechtfertigen?!?
  • Vielleicht noch ein Hinweis: In Paderborn versuchte die CDU ein Straße und eine Schule nach ihm zu benennen. Einfach grandios. Willkommen im Jahr 2006.(nicht signierter Beitrag von 141.76.1.120 (Diskussion) )

Es gab tatsächlich in Paderborn-Elsen eine Carl-Diem-Straße und sogar einen städtischen Kindergarten Carl Diem! Die Straße wurde 2007 umbenannt, allerdings sprachen sich von 190 Anwohnern ganze 110 gegen eine Umbenennung aus! 69 äußerten sich gar nicht und nur 11 Anwohner waren für die Umbenennung: http://www.cdu-paderborn.de/elsen/ak_text_11512.html unglaublich, aber wahr.......

Es gibt einen Artikel in der SZ vom 29.12.2010 (Seite 29) der mir sehr gut gefallen hat. Wie hoch auch immer die Verdienste sind die sich Carl Diem in seinem Leben erworben haben mag, sie werden leider allesamt zunichte gemacht durch die Rolle die er im 3.Reich gespielt hat. Carl Diem taugt daher nicht als Vorbild. Dass andere Namensgeber von Straßen und Sprotstätten noch viel weniger als Diem dazu taugen, macht diese Aussage nicht falsch. Seine Verdienste dürfen nicht verschwiegen werden, aber auch nicht seine Schuld. Carl Diem war einer von vielen Millionen Deutschen, die die Naziherrschaft ermöglicht hat. Möglicherweise war er nur nicht mutig genug, sich gegen die Nazis zu stellen. Aber auch dadurch hätte er Schuld auf sich geladen weil er an exponierter Stelle für das Nazi-Regime gewirkt hat. Das Verdrängen dieser Schuld macht sie nicht ungeschehen. Nur wer seine Schuld annimmt kann sie überwinden und nach christlichem Glauben wird die Schuld dann auch verziehen. "Diem, von Halt und von Mengden sind keine fanatischen Nationalsozialisten gewesen. Sie gaben an, die völlige Auflösung einer eigenständigen Sportbewegung verhindert zu haben, und rechnen sich den sportlich-organisatorischen Erfolg der Spiele von 1936 an -- zu Recht. Aber keiner von ihnen fürchtete, den Bundessport zu belasten." (aus "Adolfs Rekruten", Der Spiegel, 4.10.1971) Der Sport organisiert das Heute, plant die Zukunft und – so möchte man resignierend hinzufügen – vergisst seine Vergangenheit. Ganz ähnlich verhalten wir uns nämlich in der Vergangenheitsbewältigung des DDR-Sports, weil wir bis heute von den sportlichen Erfolgen daraus profitieren. Wenn wir eines aus unserer Vergangenheit gelernt haben sollten dann dies: Der Zweck heiligt eben nicht die Mittel! Thomas Buckley, München den 25. Jan. 2011 (nicht signierter Beitrag von 134.247.251.249 (Diskussion) 11:37, 25. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]


Hätte dieser Mann sich anno 1933 unsichtbar machen oder umbringen sollen???(nicht signierter Beitrag von 195.93.60.131 (Diskussion) )

Nein. Aber aktiv mitmachen wäre auch nicht nötig gewesen. Es hat ihn auch niemand gezwungen, schwülstige und verlogene Texte zu schreiben, geschweige denn Aufrufe zu "Heldentod" und ähnlichem... --Wahldresdner 21:36, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Carl-Diem-Weg in Münster[Quelltext bearbeiten]

Mit Beschluss der Bezirksvertretung West der Stadt Münster vom 04.11.2010 wird der Name Carl-Diem-Weg aufgehoben und der Weg der vorbeiführenden Sentruper Straße zugeordnet. Ich schreibs nur, weil Münster im Artikel explizit genannt genannt wird. Falls niemand etwas dagegen einzuwenden hat, streiche ich dann Münster in den nächsten Tagen ohne weitere Anmerkungen aus dem Artikel (als einer der 19 Bezirksvertreter dort habe ich nämlich nach drei Jahren Diskussion und Streiterei keine Lust mehr, mehr zu machen ;-)) --Trillipod 12:17, 5. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

So, geändert. Trillipod 11:53, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Carl-Diem-Straße in Geilenkirchen[Quelltext bearbeiten]

In Geilenkirchen gibt es auch eine Carl-Diem-Straße, welche nicht im Artikel genannt wird. Sie ist nach diesem Carl Diem benannt worden. Link: http://www.az-web.de/sixcms/detail.php?template=az_detail&id=359150&_wo=Lokales:Geilenkirchen


Umbenennung die 27.[Quelltext bearbeiten]

Ob es wirklich sinnvoll ist, jede einzelne Umbenennungsdebatte in epischer Breite mitzudokumentieren? Ich habe mal ein wenig zusammengefasst, aber es ist eigentlich immer noch unverhältnismäßig im Verhältnis zur eigentlichen Biographie. Sinnvoller wäre es, diese mit soliden Fakten (und nicht nur über 1933-45) aufzufüttern. --Feliks 15:48, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unbelegte diffamierende Behauptung[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Noch im März 1945 hielt Diem während der Schlacht um Berlin bei einer Propagandaveranstaltung neben Guido von Mengden, Karl Ritter von Halt und anderen eine Rede, bei der die versammelte Hitlerjugend auf die Rückeroberung des durch die Rote Armee bereits eingenommenen Olympiageländes eingeschworen wurde. Die Rede ist nur teilweise erhalten, ihre konkreten Auswirkungen auf Verlauf oder Ausgang der Schlacht sind schwer fassbar." Es fehlt jegliche Quellenangabe zu dieser Behauptung. Laut Wikipedia dauerte die Schlacht um Berlin ( http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Berlin ) vom 16.04.1945 bis 02.05.1945. Somit ist dieser Absatz sachlich falsch. Es ist doch ein unglaublich mieser Stil von Wikipedia, derartige unbelegte Geschichtchen in die Welt zu setzen.

Sorry, hatte nur deine Löschung gesehen und nicht die Begründung hier.
Die Behauptung ist durch diesen Edit hereingekommen, als Quelle ist dabei angegeben "Vortrag Dr. Karl Lennartz Leiter des Carl Diem Archivs 28.06.2006 Sportmuseum Berlin".
Ich werde Hr. Lennartz einfach einmal anschreiben und bitten, sich dazu zu äußern.
--Abe Lincoln 17:17, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]


Herr Lennartz hat sich gemeldet, er verweilt gerade bei den Olympischen Spielen in Beijing. Die Ausführungen im Artikel bezeichnet er als „kompletten Blödsinn“. Nach seiner Rückkehr am 29.08. will er näher darauf eingehen.
Da die Ausführungen mit Hinweis auf ihn eingefügt wurden, nehme ich sie erst einmal wieder raus. Außerdem versehe ich den Abschnitt zu seiner Karriere mit einem Hinweis auf fehlende Quellen.
--Abe Lincoln 18:57, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stellungnahme Karl Lennartz[Quelltext bearbeiten]

Herr Lennartz hat mir heute per Mail sein Stellungnahme zukommen lassen und sich mit einer Veröffentlichung an dieser Stelle einverstanden erklärt.

Er schreibt:

„Diem hielt die von Ihnen erwähnte Rede am 18. März im Kuppelsaal des Reichssportfeldes. Während dieser Zeit stand die sowjetische Armee noch jenseits der Oder. Von einer Schlacht um Berlin kann in dieser Zeit also noch nicht die Rede sein. Dieser fand erst einen Monat später statt. Es sprachen der Reichssportführer Ritter von Halt, Guido von Mengden und dann Carl Diem. Anwesend waren maximal 1.200 Männer des Volkssturms und junge Rekruten, die sich als Hitlerjungen gerade "freiwillig" zur Armee gemeldet hatten. Von Halt und von Mengden haben wahrscheinlich, wie Diem später Prof. Hollmannn, seinem Arzt, berichtet hat, vom Opfer für Führer, Volk und Vaterland gesprochen. Ihre Reden sind nicht erhalten. Diem wich auf die Antike, auf Sparta und seine heldenhaften Krieger aus. Sein Manuskript (einzelne Stichworte) ist erhalten und mehrfach übertragen worden. Diem sagte Hollmann, er wäre zu dieser Rede gezwungen worden. Am 19. März erschienen in Berlin noch fünf Tageszeitungen. In keiner wird die Veranstaltung im Kuppelsaal erwähnt. Ein Schlacht um das Reichssportfeld, von der öfter geschrieben wird, hat es nicht gegeben. Bei der Schlacht um Berlin sind auch sehr viele Hitlerjungen umgekommen. Ob davon auch welche an der Veranstaltung am 18. März teilgenommen haben, läßt sich nicht mehr feststellen. In den Tagebüchern von Diem gibt es genügend Hinweise, wie sehr sich Diem vom NS-Regime und den Kriegsgreueln distanziert.“

Soweit Herr Lennartz. Bei Rückfragen bitte ich darum, sich direkt an Herrn Lennartz zu wenden.

--Abe Lincoln 11:42, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zur Spartarede: Wenn ein Michael Krüger behauptet, Carl Diem sei deshalb Judenfreund gewesen, weil seine Frau Vierteljüdin war. Dann bemerkt man daran schon die Nazisprache. Was ist eine Vierteljüdin?? Außerdem schreit er Gegner nieder, die von der Rede am 18.3.1945 sprechen, und fragte sie: "Waren Sie dabei?" Als ob Michael Krüger selbst dabei war und im Mutterleib die Rede hörte, mitstenografierte und nun die Weisheit absondern kann, das sei alles gar nicht so gemeint, wie die Hitlerjungen das verstanden hatten. Carl Diem hätte sagen können, geht nach Hause, schmeißt eure Uniformen weg, verbrennt sie, vergrabt die Munition. Dann hätte man ihn erschossen. Naund? Wären vielleicht 2000 Hitlerjungen gerettet worden im Wahnsinn der letzten Stunden der Mörderbande. Berlin, 27.12.2010 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 10:34, 27. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Kinder von Carl Diem[Quelltext bearbeiten]

Was ist eigentlich aus den vier Kindern von Carl Diem geworden? --Longinus Müller 23:39, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das bereits in der Lit eingefügte Themenheft * Wolfgang Benz (Hg.): Erinnerungspolitik oder kritische Forschung? Der Streit um Carl Diem. Schwerpunktthema in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 59. Jahrgang 2011, Heft 3; Inhaltsverzeichnis ist offenbar hier noch nicht ausgewertet. Darin geht F. Becker (Verf. der nicht unkritischen dreibändigen Biografie) gegen relativierende Beiträge an. Carl Diem könne nicht als Vorbild dienen. --HolgerjanAusnahmsweise 12:23, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Dieser Baustein ist hier beim aktuellen Zustand des Artikels unbedingt notwendig. Zweifellos hat sich der Mann dem NS-Regime angeschlossen und seine Rolle im Dritten Reich ist dem entsprechend auch hier zu beschreiben. In der Darstellung seines Lebenswerkes rückt dieser Aspekt zum gesamten Artikelumfang unverhältnismäßig in den Vordergrund, so daß mir ein Warnhinweis erforderlich scheint. Darüber hinaus sind Formulierungen wie

1939 wurde er vom Reichssportführer mit der Leitung der Auslandsabteilung des NSRL betraut, wohl wissend um den verbrecherischen Charakter des Regimes.

mindestens mit einer Quellenangabe zu versehen, die den hier dargestellten Zusammenhang zwischen NSRL und "verbrecherischen Charakter" belegt. --Notnagel 02:00, 10. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der verbrecherische Charakter des Regimes war 1939 allgemein bekannt. Muss ich das aufzählen? Der NSRL hatte vor allem auch die Aufgabe, Soldaten für die beabsichtigten Krieg zu ertüchtigen. Carl Diem war bis zum Ende dabei. Noch im März 1945, als die Niederlage kurz bevorstand, ermunterte er Jugendliche zum Heldentod für den Hitlerstaat mit den Worten Schön ist der Tod, wenn der edle Krieger für das Vaterland ficht, für das Vaterland stirbt. Wieviel Menschenleben hat der Sportler und Sportfunktionär Diem als Verführer der Jugend auf dem Gewissen? Was gibt es da zu deuteln? Alle Hinweise im Lemma sind ausreichend belegt. Der Baustein kann raus.--Orik (Diskussion) 16:00, 23. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Carl Diem Str. in Mülheim[Quelltext bearbeiten]

Ich bin leider etwas unerfahren, deswegen kurz nur noch meine Ergänzung: Die Debatte in Mülheim an der Ruhr wurde emotional geführt, weil die Carl- Diem- Str. direkt an der einzigen wirklich großen Sporthalle in Mülheim vorbei führt und eigentlich nur unter dem Namen "Carl- Diem- Halle" bekannt war (s.a. Artikel Mülheim an der Ruhr, Abschnitt RWE Rhein- Ruhr- Sporthalle). Allerdings eben auch nur fälschlicher Weise, der offizielle Name war wohl immer "Sporthalle an der Carl- Diem- Strasse" (http://www.german-open-badminton.de/fileadmin/user_upload/Ruhr-Sporthalle/ruhr_sporthalle_artikel.pdf). Der entsprechende Punkt findet sich auf Seite 8 im 2. Absatz. Dass die Halle aber so im "Volksmund" genannt wurde, wird dort ebenso eingeräumt. Auch der Spiegel (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9225252.html) bestätigt das. Die Halle wurde mit der Umbenennung der Straße in Ruhr- Sporthalle umbenannt. Vielleicht kann das ja auch mit berücksichtigt werden, da zumindest in Mülheim die Sporthalle eine wesentlich höhere Bedeutung und Bekanntheit hatte als die 250 Meter Straße. Ich beteilige mich soeben das erste mal, deswegen traue ich mich das selber nicht.

Gruß Sven (nicht signierter Beitrag von 88.130.98.128 (Diskussion) 10:39, 12. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Die Gemeinde Langenberg im Kreis Gütersloh hatte ebenfalls eine Carl-Diem- Sportstätte. Sie wurde einvernehmlich umbenannt in Sportstätte der Brinkmann Grundschule. (nicht signierter Beitrag von 79.208.115.29 (Diskussion) 21:01, 11. Jul 2012 (CEST))

Carl-Diem-Straße in Bad Bentheim[Quelltext bearbeiten]

Die Carl-Diem-Straße in Bad Bentheim sollte auf Antrag der SPD und Bündnis90/Grüne umbenannt werden. Hier haben sich alle Anwohner gegen eine Umbenennung ausgesprochen. Bei einer Ratssitzung vom Montag den 8. Oktober 2012 enthielt sich ein Ratsmitsglied der SPD. So entstand eine Pattsituation. Der Beschluss ist hier nachzulesen: Grafschafter Nachrichten vom 10.10.2012 http://www.gn-online.de/de/lokales/obergrafschaft/artikel.html?artikelid=431446&n=Der+Name+%E2%80%9ECarl-Diem-Stra%C3%9Fe%E2%80%9C+bleibt --Georg Pauling 15:09, 10. Okt. 2012 (CEST)

"olympischen Fackellaufs in der Neuzeit"[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Er war Mitinitiator des olympischen Fackellaufs in der Neuzeit ..." erweckt den falschen Eindruck, dass es schon in der Antike einen olympischen Fackellauf gegeben habe. Im Übrigen kommt es angesichts von Diems Lebensdaten ohnehin nicht in Betracht, dass er in der Antike den olympischen Fackellauf angeregt hätte. (nicht signierter Beitrag von JohannesMoeller (Diskussion | Beiträge) 18:15, 29. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

http://www.dosb.de/fileadmin/fm-dsb/arbeitsfelder/wiss-ges/Dateien/Kurier_Forum_Diem.pdf - hier stehen ganz andere. --Ordercrazy (Diskussion) 12:06, 3. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Rolle im NS-Staat[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt beginnt mit "...bis heute umstritten" und klingt zum Ende hin damit aus, dass er noch im März 45 junge Menschen mit einer "flammenden Rede" in den Tod schickt. Umstritten? Der Mann war ein überzeugter Nazi, ist das nicht offensichtlich? Und nach dem Krieg, also nachdem er selbst auch mitbekomen haben müsste, was er getan hat, hat er Opfern der Nazis weiterhin das Leben schwer gemacht, wie zB Otto Peltzer. Ich bitte euch, bereinigt diesen Abschnitt. --80.228.189.40 04:10, 11. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

"Umstritten" habe ich entfernt. Das ist eine fast immer nichtssagende Floskel, die hier so gar nicht zum nachfolgenden eindeutigen Text passt. -- Bertramz (Diskussion) 09:27, 11. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]