Diskussion:Carlos Kleiber

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eingefügt von mir - --Ricky59 17:44, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Kleibers Mutter[Quelltext bearbeiten]

Man sollte nicht jede Information einfach ungeprüft übernehmen, auch wenn sie von seriösen Nachrichtenagenturen wie dpa oder AP verbreitet sein sollten. Carlos Kleibers Mutter war die gebürtige US-Amerikanerin Ruth Goodrich, die Erich Kleiber 1926 als Angestellte der US-Botschaft in Buenos Aires kennenlernte und im selben Jahr noch heiratete. -- Peter Witte 13:40, 20. Jul 2004 (CEST)

Konjsica liegt eigentlich nicht in Ostslowenien sondern besser in zentral Slowenien, geometrysches Zentrum Sloweniens ist eigentlich nicht so weit. Siehe auch den Artikel über die Gemeinde Litija.

Noch etwas, sehr glaublich wird eine Konzerthalle der Slowenischen Philharmonie in Ljubljana nach Carlos Kleiber genannt, vielleicht schon im Herbst.

Ruth Goodrich, die Mutter von Carlos Kleiber, war nicht jüdischer Abstammung. Der angeführte Link zu "Find a Grave" gibt nichts dergleichen her. Auch sonst gibt es keinen zuverlässigen Hinweis auf eine solche Herkunft. Ich habe die entsprechende Bemerkung daher gelöscht. -- Benutzer: Rosencron 5:06, 25. Jan 2021 (CEST). (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Rosencron (Diskussion | Beiträge) 05:09, 25. Jan. 2021 (CET))[Beantworten]

Kleibers Vater[Quelltext bearbeiten]

Wer Peter Gülkes Nachruf auf Carlos Kleiber (Musik & Ästhetik, Heft 32, Oktober 2004) aufmerksam liest, wird in ihm die Bestätigung der Gerüchte von Alban Bergs (statt Erich Kleibers) Vaterschaft finden:

"Gäbe es noch irgend etwas zu veruntreuen, hätten diese Vermutungen hier nichts zu suchen; niedergeschrieben mögen sie helfen, den Ruch der vielsagend beschwiegenen Peinlichkeit zu tilgen. Überdies helfen sie, die Eindringlichkeit seines Musiziernes auch als Ringen um die eigene Identität zu verstehen, weniger als Siegfried-Frage, woher er komme, denn - angefangen bei der Erich Kleiber abgetrotzten Musiker-Karriere - als Frage, wieviel Herkunft ihm gestattet sei, man könnte auch sagen: als Versuch, beim Dirigenten-Vater anzukommen, da es den anderen nicht geben durfte; oder auch: beide zugleich zu haben. Was bedeutet es für einen hochsensiblen, hochbegabten Mann, zunächst als Sohn eines prominenten Vaters definiert zu sein, und überdies des falschen?"

Anmerkung dazu: Das stetige Wiederkäuen von Gerüchten ist keinesfalls ein Beweis dafür, dass diese auf einem wahren Kern beruhen. Für eine Vaterschaft Alban Bergs gibt es keinerlei Beweise. Ich empfehle dazu meine Abhandlung dieses Themas auf meiner Kleiber-Homepage sowie in meinem Schott-Blog. Dort habe ich auch nochmals das Verhältnis von Carlos Kleiber zu seinem Vater Erich erläutert. - Alexander Werner, Autor von "Carlos Kleiber. Eine Biografie", Schott, Mainz (nicht signierter Beitrag von 95.208.138.49 (Diskussion) 13:33, 15. Jul 2010 (CEST)) Dazu: http://www.carlos-kleiber.de/component/content/article/111-carlos-kleiber-und-alban-berg.html http://www.carlos-kleiber.de/component/content/article/123-erich-und-carlos-kleiber.html (nicht signierter Beitrag von 95.208.138.49 (Diskussion) 00:53, 31. Jul 2010 (CEST))


Kleibers Jugend[Quelltext bearbeiten]

Wenn möglich, sollte der Autor dieses Artikels mehr über Kleibers Jugend schreiben, also Ausbildung, welche Instrumente er spielte, ob er komponierte... (Vorlage: das engl. Wikipedia/Carlos Kleiber)

Carlos Kleibers Dirigierstil[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass in diesem Artikel die Erwähnung der Genialität seines Dirigierstils fehlt. Wenn mal ein "Kleiber-Bewunderer" dies hinzufügen sollte, würde ich mich sehr freuen.


Wie beschreibt man eine spezielle Genialität eines Dirigierstils ? Seine Zeichengebung war klar und einfach; sie konzentrierte sich auf das Wesentliche. Das gilt für viele Dirigenten. Die Genialität Carlos Kleibers ist nur durch das Hören seiner Aufnahmen, die er uns allen Problemen zum Trotz hinterlassen hat zu erfahren. Also : Wer Ohren hat zu hören, der höre. Er kann dann nur ein Kleiber-Bewunderer werden.


Hans Wurmann --87.184.218.38 02:27, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Text jetzt mal einigermaßen bereinigt und viele Fehler beseitigt, irgendwann werde ich nochmal drangehen, aber so wie er jetzt dasteht (Juli 2010) ist einigermaßen okay.

Einigermaßen, das mit Toscanini hatte ich wohl übersehen, völliger Unsinn war das. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich den Text wohl besser ganz neu schreiben, anstelle einzubasteln. 08/10

Alexander Werner, Autor von Carlos Kleiber. Eine Biografie, Schott (nicht signierter Beitrag von 95.208.138.49 (Diskussion) 17:15, 25. Jul 2010 (CEST))

Ich habe noch ein kurze Info zu Kleibers Mutter eingefügt. Dass ich während meiner Recherchen in Erfahrung brachte, dass sie jüdischer Abstammung war und keineswegs Erich Kleiber, wie oft kolportiert wurde, ließ mich natürlich noch intensiver die Hintergründe seiner Emigration erforschen. Letztlich aber war dies nicht der Grund seiner Emigration, wenngleich die unsägliche "Rassenpolitik" der Nazis dabei eine wesentliche Rolle spielte, die er allerdings - wie er selbst in einem von mir aufgefundenden, unveröffentlichten Interview um 1943 offenbarte, anfangs offenbar nicht durchschaute. Um Erich Kleiber in Berlin zu halten waren die Nazis zu weitreichenden Zugeständnissen bereit, gerade für Göring war dabei die Herkunft von Ruth belanglos. Auch alle Versuche, ihn später zurückzuholen aber blieben erwartungsgemäß erfolglos. (Ergänzung 08/2010) (nicht signierter Beitrag von Werawer (Diskussion | Beiträge) 23:55, 16. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Der Satz "Carlos' Interpretation ist ein Meilenstein, selbst große russische Dirigenten geraten da ins Abseits." wirkt sehr überzogen (welche großen Dirigenten sind gemeint?) und ist deshalb wohl eher in den ewigen Jagdgründen besser aufgehoben. Der erste Teil kann ja mit Quellenangabe stehenbleiben! Spontan in der Rezension aber nichts gefunden. --Gstock 22:47, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Naja, Kondrashin, Roshdestwensky und Swetlanov könnte man wohl durchaus als solche bezeichnen, insofern sind solch leicht überheblich-aggressive Bemerkungen wohl fehl am Platz und sollten nicht in die ewigen Jagdgründe verwiesen werden, da es ja dort so etwas nicht geben soll ... (nicht signierter Beitrag von 46.223.40.203 (Diskussion) 17:35, 28. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Broken link (http://www.kleiber.hit.bg/en/index_other_browser.html) unter "Nachruf und Biographie" Tomislav Vichev. --92.205.22.80 00:25, 2. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fixed. MfG Seader (Diskussion) 00:14, 28. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Genealogische Zeichen nicht angebracht[Quelltext bearbeiten]

Da es sich um zumindest partielle jüdische Abstammung handelt und keinerlei Indizien für eine Hinwendung zum Christentum erkennbar sind, empfehle ich die Entfernung der genealogischen Zeichen und Ersatz durch den neutralen Halbgeviertstrich.--Meister und Margarita (Diskussion) 00:17, 28. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Auf Basis welcher wissenschaftlichen Quellen steht diese Argumentation? MfG Seader (Diskussion) 00:18, 28. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Kannst Du mir erklären, warum Du mir überallhin nachschleichst, oder besser: nacheilst? Lass mich und meine Arbeit doch endlich in Frieden.--Meister und Margarita (Diskussion) 00:24, 28. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Also keine Antwort auf meine Frage. MfG Seader (Diskussion) 00:29, 28. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Zumindest macht man mit der Ausschreibung der Begriffe nichts falsch. Habe es geändert. --X2liro (Diskussion) 22:04, 29. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]