Diskussion:Carlos Mesa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Von mir verwendete Quellen, z.T. mit Zitaten.


  • Yesko Quiroga Referendum in Bolivien: Mehr Bürgerbeteiligung zur Stabilisierung einer prekären Demokratie Institut für Ibero-Amerika Kunde Hamburg 2004 [1]
    • Schließlich stellte sie [die Gasvorkommen] das Thema derOktoberunruhen 2003 dar
    • was er als seinen Regierungsauftrag begreift: Die Erarbeitung eines neuen Gesetzes zur Normierung der Ausbeutung der Erdöl- und Gasressourcen, die Durchführung eines Referendums zu deren Verwendung und schließlich die Einberufung einer verfassungsgebenden Versammlung.
    • Carlos Mesa [..] bolivianischen Präsidenten [..] Am 18. Juli [2004] ließ er die Bürger des Andenstaates in einem landesweiten Referendum darüber abstimmen, wie das Land die Nutzung seiner großen Erdgasvorkommen gestalten solle.
    • Die 22 Jahre alte bolivianische Demokratie befindet sich in einer tiefen Krise, demokratische Werte sind in der Gesellschaft noch nicht verankert,
    • Bolivien ist das ärmste Land Südamerikas und hat fast die dreifache Größe Deutschlands. Von den weniger als 8,8 Millionen Einwohnern des Landes leben etwa 65% in Armut und 37% in absoluter Armut. Auf dem Land, wo etwa 40% der Bevölkerung leben, stellt sich die Situation noch dramatischer dar: 82% der Bevölkerung leben in Armut, 55% sogar in absoluter Armut.
    • Die Logik ist weiterhin die einer korporativen Gesellschaftsstruktur, bei der die demokratischen Institutionen zugunsten eines direkten Zugangs zu Machpositionen umgangen werden. (nicht signierter Beitrag von E^(nix) (Diskussion | Beiträge) 22:38,5. Januar 2006)