Diskussion:Cashflow

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von AxelBoldt in Abschnitt Was ist Cashflow?
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Die direkte Ermittlungsmethode Wer hat sich denn bitte diesen Unsinn einfallen lassen, die Ermittlungsmethode zur direkten Ermittlung ist ja hier mal vollkommen falsch, das werde ich später mal korrigieren. auwei auwei auwei80.245.152.13 10:11, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


Allgemeine Bemerkungen[Quelltext bearbeiten]

Kommentar: Hallo Leute, ganz ehrlich: Der Artikel ist vom didaktischen Aufbau her etwas durcheinander. Ein Laie, der mit diesem Artikel schnell mal nachschlagen will, was eigentlich ein Cash Flow ist, wird erstmal ziemlich verwirrt mit vielen Fachbegriffen, anstatt erstmal klarzustellen, was der Cash Flow eigentlich ist - das ganze erinnert mich (mit Verlaub und bei allem Respekt für die Autoren) doch stark an gängige schlechte deutsche Studienliteratur, in der häufig mit zahlreichen Verklausulierungen ein letztlich einfacher Sachverhalt unnötig verkompliziert wird. M.E. sollte der Absatz "Cash Flow" nach oben, denn der ist wesentlich mehr auf den Punkt und sorgt erstmal für Aufklärung. Was sagen die Autoren dazu? --Da Flow 19:43, 16. Nov 2007 (CEST)


zweiter Absatz: "... zahlungswirksame Ausgaben wie beispielsweise steuerliche Absetzung für Abnutzung (AfA) ..."

Kommentar: Es sollte unterschieden werden, ob hier eine steuerliche oder handelsrechtliche AfA gemeint ist. Da es in der Betrachtung um den handelsrechtlichen Jahresabschluss geht, soll wohl die handelsrechtliche AfA gemeint sein.

Alternativ wäre sonst aud die Maßgeblichkeit und die umgekehrte maßgeblichkeit einzugehen, was wohl zu weit führt. Ich schlage vor, das Wort "steuerliche" einfach wegzulassen.

Gruß Hans Waldvogel Leiter Finanzbuchhaltung und Steuern Rettenmeier Holding AG

Ist geändert. Danke für den Hinweis. --Trainspotter 09:17, 29. Jul 2005 (CEST)


Eine Bemerkung zu dem Artikel: Er erläutert zwar alle Funktionen des Cash Flows, aber z.B. geht er nicht ausdrücklich auf seine Funktion in der Investitionsrechnung ein, sondern beschränkt sich auf das Rechnungswesen. Für denjenigen der BWL studiert hat ist es beide Male derselbe Cash Flow, aber in der Tat ist der Begriff im Rechnungswesen wesentlich enger zu sehen als in der Investition und Finanzierung. Ich sage nicht dass dieser Artikel nicht stimmt, man sollte aber bei einem Artikel "Cash Flow" wirklich jeden Aspekt explizit beleuchten, und das ist m.E. hier nicht der Fall. Ich habe dahingehend einen Versuch unternommen, der aber durch sofortige Löschung unterbunden wurde. Bitte sehr, Sie sind der Stammesfürst ... ich habe selbst Ahnung, und wollte den Artikel nur um eine Information im Sinne der Interessierten erweitern.

Was sollen diese Titulierungen... Ich habe nichts gegen Deine Erweiterung einzuwenden. Sie sollte bloß überlegt und entsprechend ausführlich erfolgen. Niemandem hilft es weiter, wenn Du einfach einen Satz zusammenhangslos an den vorigen Absatz ranklatschst und es dann dabei belässt. Du solltest schon einen ausführlicheren Absatz schreiben. Einer Trennung in "Cash-Flow in der Jahresabschlussanalyse/Unternehmensrechnung" und "Cash-Flow in der Investitionsrechnung" als Trennung der beiden Sachverhalte, die zur einer verbesserten Übersichtlichkeit beiträgt, steht nichts entgegen. --Trainspotter 12:38, 1. Sep 2005 (CEST)

Habe noch nicht verstanden, wie der Cash Flow und EBIT/EBITDA zusammenhängen. Kann das mal jemand erklären? Ist es übrigens Absicht, dass in der Graphik des Brutto-Cash-Flow "EBDIT" steht? Wenn ja, was ist das? Gruß und Dank, --Surrounder 10:56, 24. Sep 2005 (CEST)

EBDIT steht für Earnings Before Depreciation, Interest and Taxes (Gewinne vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern). Nach der Berechungsform in der Grafik entspricht der Brutto Cash-Flow dem EBDIT. Ich halte die Grafik für völlig fehl am Platz im Artikel. Wie schon im Text erwähnt wird, gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Berechnungsformen, weil es keinen Standard für die Ermittlung gibt. Der User hat die Grafik einfach in den Artikel eingefügt (die übrigens auch noch Fehler enthält), ohne zu beachten, dass die erläuterte Berechnung im Text überhaupt nicht mit der Grafik übereinstimmt. Ich hatte den User (Benutzer Diskussion:Vopo40979) mal angeschrieben, dieser hat sich leider bisher nicht gemeldet...
CashFlow ist eine ertragsmäßige Größe, Ebit eine liquiditätsmäßige Betrachtung...mehr k.a.??
Ich verstehe dahingegen nicht, was der Posten +/- Verluste/Erträge aus dem Abgang von Anlagevermögen bei Brutto Cash-Flow bezwecken soll. Wo ist der den zahlungsunwirksam? --Trainspotter 00:04, 27. Sep 2005 (CEST)


Vielleicht könnte jemand die Berechnungsschemen in eine Tabelle bringen!? Auch sollten keine Überschriften verlinkt werden.

Am schlimmsten wiegt aber, dass bereits die Einleitung sehr auf die finanzwirtschaftliche Betrachtung abstellt.

MfG --Stephan T. 23:02, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Mängel[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, dieser Eintrag hat viele Mängel. Als erster möchte ich Wissen, warum die Worte "zahlungswirksame Ausgaben" in dem Text sind. Dieser Ausdruck ist mehr als falsch. Ich würde vorschlagen, dass dieser Ausdruck in liquiditätswirksam resp. liquiditätsunwirksam geändert wird, das dieses Wort das Offizielle ist. Als nächstes möchte ich wissen, was diese Grafik hier soll? Das verwirrt nicht nur den Laie ;-) Am besten weg damit!! Als drittes würde ich die Cashflow Berrechung bemängeln. Es ist hier recht unschön erklärt und kaum Verständlich. MEin Vorschlag dazu:

Cashflow-Berechnung: 1. Direkte Berechnung  : Warenertrag - Liquiditäswirksamer Aufwand

2. Indirekte Berechnung: Reingewinn + Liquiditätsunwirksamer Aufwand

Liquiditäswirksam sind folgende Aufwände: Warenaufwand, Personalaufwand, Fremdkapitalzinsen, übriger Betriebsaufwand. "-unwirksam sind vorallem Abrschreibungen. Wie gesagt ist nur ein Vorschlag meinerseits und ein Vorschlag zur Verständlichkeit im sinne von Nietzsche und Tucholsky Grüsse

Dem kann ich nicht zustimmen. "Zahlungswirksam" wird sehr wohl in der Fachwelt benutzt, allerdings in Verbindung mit dem Begriff "Aufwendungen" (bei der indirekten Ermittlung)! Unter Umständen wird auch "Finanzwirksam" verwendet (was aber zweideutig ist).
MfG--Stephan T. 23:06, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

bei Definition und Funktion steht, dass der Cashflow eine Ertragsgröße sei. Dies ist falsch, es ist eine Liquiditätskennzahl und sagt somit nichts über die Ertragslage eines Unternehmens aus. (nicht signierter Beitrag von 78.52.199.230 (Diskussion) )

Wo genau steht das? --AT talk 15:02, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Ein weiteres Problem des Artikel bezieht sich auf die Tatsache, dass von Ertägen und Aufwendungen gesprochen wird, die gleichzeitig das Kriterium der Einzahlung und der Auszahlung erfüllen müssen. Die Begrifflichkeit der Ein-und Auszahlung ist in diesm Zusammenhang nicht korrekt sondern es müsste von Ausgaben und Einnhamen gesprochen werden. Ein und Auszahlungen liegen nur dann vor, wenn Bar oder Buchgeld fliesst, was jedoch lediglich in einem Finanzplan eine Rolle spielt nicht aber für die Cashflow Ermittlung. (nicht signierter Beitrag von 84.160.246.48 (Diskussion | Beiträge) 14:03, 22. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Ich möchte einige Bemerkungen zum Thema Cash-Flow zur Diskussion stellen:

Der Cash-Flow ist der erwirtschaftete Zahlungsmittelüberschuss eines Geschäftsjahres. Er läßt sich als Saldo aller zahlungswirksamen Erträge und aller zahlungswirksamen Aufwendungen eines Geschäftsjahres in jedem Unternehmen selbst ermitteln (Direkte Methode). Es ist unkorrekt, den Cash-Flow als Saldo aus Einzahlungen und Auszahlungen eines Geschäftsjahres zu definieren.

Die Begriffe "Aufwendungen" und "Auszahlungen" haben zwar eine große Schnittmenge, sind aber keine Synonyme. Aufwendungen vermindern im Zuge des Wertschöpfungsprozesses das Eigenkapital des Unternehmens, Auszahlungen vermindern das Geldvermögen des Unternehmens. Ähnliches gilt für die Begriffspaare "Erträge" und "Einzahlungen".

Der erwirtschaftete Cash-Flow eines Geschäftsjahres wird schon in diesem Geschäftsjahr im Unternehmen benötigt für

  • den Eigenmittelanteil aller getätigten Investitionen,
  • zur fälligen Kredittilgungen,
  • für Privatentnahmen und Gewinnausschüttungen an die Gesellschafter (nicht nur an Aktionäre),
  • für die Bildung von Rücklagen.

In der Regel wird der erwirtschaftete Cash-Flow auch im gleichen Jahr zur Finanzierung o.g. Aktivitäten verwendet.


Der auf der Grundlage des geltenden Handels- und Steuerrechts ermittelte Jahresüberschuss als Saldo aller Aufwendungen und Erträge eines Geschäftsjahres spiegelt den erwirtschafteten Zahlungsmittelüberschuss gar nicht oder nur verzerrt wider. Normalerweise ist der erwirtschaftete Zahlungsmittelüberschuss eines Geschäftsjahres wesentlich größer als das offiziell ausgewiesene Unternehmensergebmnis.

Ursache für dieses Phänomen ist die Tatsache, dass auf der Grundlage des geltenden Handels- und Steuerrechts in das Unternehmensergebnis zahlungsunwirksame Aufwendungen in Größenordnungen, vor allem Abschreibungen, aber auch zahlungsunwirksame Erträge einfließen.

Das ist der Ansatzpunkt zur indirekten Ermittlung des Cash-Flow für alle Außenstehende des Unternehmens, z.B. Banken bei der Prüfung von Kreditanträgen eines Unternehmens auf Kreditwürdigkeit. Sie gehen aus vom offiziell ausgewiesenen Jahresübeschuss/Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres und addieren dann zahlungsunwirksame Aufwendungen und subtrahieren zahlungsunwirksame Erträge. Die einzelnen bekannten Formeln zur indirekten Ermittlung des Cash-Flow unterscheiden sich nur, in welchem Maße die zahlungsunwirksamen Aufwendungen und Erträge Berücksichtigung finden.

Hallo Trainspotter, Sie enttäuschen mich. So kann man auf einen ernst gemeinten Diskussionsbeitrag nicht reagieren. Ihnen ist offensichtlich der Unterschied zwischen "Aufwendungen" und "Auszahlungen nicht geläufig. Machen Sie sich schlau, dann können wir die Diskussion fortsetzen. Mit freundlichen Grüßen Kateryellow

Hallo Kateryellow, ich habe in keiner Weise auf Deinen Diskussionsbeitrag reagiert. Du scheinst mich mit einer IP zu verwechseln, die hier was geschrieben hat. Ich habe nur versucht hier etwas Ordnung mit Gliederung hereinzubringen. In Zukunft würde ich Dich bitten die Signaturfunktion zu verwenden, das bringt mehr Übersicht. --Trainspotter 15:04, 11. Mär 2006 (CET)

Kapitalflussrechnung[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Kapitalflussrechnung sollte gelöscht werden, da die Ausführungen nicht in den Artikel Cash-Flow sondern in den Artikel Kapitalflussrechnung gehören und somit ein Verweis auf diesen ausreicht.--Cornelius79 04:32, 13. Mär 2006 (CET)

Bei der Kapitalflussrechnung handelt es sich um nichts anderes als um eine verbindlich vorgegebene Cash-Flow-Berechnung, deren Form allerdings in der Regel nur empfohlen ist, innerhalb des Jahresabschlusses zur Darstellung der Finanzlage der Jahresabschlussperiode. Eine völlige Löschung halte ich aus Gründen der engen Verwandschaft für nicht sinnvoll. Ich würde für eine kurze Zusammenfassung des Themas mit Verweis auf den Hauptartikel plädieren, so wie es hier üblich ist. In der jetzigen Form des Artikel zur Kapitalflussrechnung halte ich das allerdings für verfrüht. --Trainspotter 11:33, 20. Mär 2006 (CET)

Was ist Cash-Flow?[Quelltext bearbeiten]

Hat "Cash-Flow" tatsächlich nichts mit "flüssige Mittel" zu tun (flow - fliessen?) ? --Alien4 03:24, 5. Jun 2006 (CEST)

Bild: BruttozuFreeCashFlow.gif[Quelltext bearbeiten]

Hallo Autor,

bitte berichtige die Rechtschreibfehler in der Grafik BruttozuFreeCashFlow.gif:

bei Free CashFlow:

--> ./. Erweiterungsinvestitionen

Auf beiden Seiten!

Danke!

Ciao,

CS.

Das Bild enthält nicht nur den Rechtschreibfehler sondern deckt sich auch nicht mit dem im Artikel gewählten Cash-Flow-Größen im Artikel. Wie im Artikel beschrieben, gibt es eine große Zahl an Berechnungsarten, die teilweise noch ähnliche Begrifflichkeiten verwenden. --Trainspotter 20:41, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Verlinkung Kapitalflussrechnung[Quelltext bearbeiten]

Kapitalflußrechnung verlinkt auf diesen Artikel hier, Kapitalflussrechnung auf einen eigenen. Das macht keinen Sinn. Bitte um Korrektur.--Benutzer:Irrgärtner 22:56, 13. Sep 2006 (CET)

Ich habe die Weiterleitung korrigiert. --Trainspotter 08:16, 14. Sep 2006 (CEST)

Deutscher Begriff: Umsatzüberschuss[Quelltext bearbeiten]

Ist der deutsche Begriff für Cash Flow nicht "Umsatzüberschuss"? Schon mal jemand gehört? Sollte vielleicht erwähnt werden. Auch, wenn sich deutsche Begriffe aufgrund des verbreiteten Wirtschaftsenglisch nicht durchsetzen können. --CyborgMax 12:09, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Begriff ist eben nicht deckungsgleich, weil es um Zahlungsflüsse geht... Ein Umsatz setzt noch keinen Zahlungsfluss voraus. --Trainspotter 15:20, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Active Cash[Quelltext bearbeiten]

Es gibt auch den Begriff des Active Cash. Ist in der Wunschliste eingetragen. Vielleicht kann man in diesem Artikel darauf eingehen. --Julius-m 20:01, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht könntest Du kurz darlegen was Du unter Active Cash verstehst. --AT talk 02:52, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Cash-Flow-Barwert[Quelltext bearbeiten]

Sollte man einen eigenen Eintrag über den Cash-Flow-Barwert machen oder als Unterpunkt zum Cash-Flow? (nicht signierter Beitrag von 84.169.33.2 (Diskussion) )

Kommt darauf an. Könntest Du bitte kurz (!) darlegen was Du darunter verstehst? Danke und Grüße --AT talk 22:32, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Klarstellung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Saldo bezieht sich dabei auf Erträge und Aufwendungen, die nicht nur erfolgswirksam, sondern auch zahlungswirksam sind, also in derselben Periode zu Ein-oder Auszhalungen führen.

Bitte den Autor um Klarstellung dieses Satzes. Heißt das, Erfolgswirksamkeit ist eine Voraussetzung für Zahlungswirksamkeit ?

Nein. Erfolgswirksamkeit ist keine Voraussetzung für Zahlungswirksamkeit und auch umgekehrt nicht. --Trainspotter 11:05, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Unterschiedliche Betrachtungsweisen fehlen![Quelltext bearbeiten]

Es fehlt eine klare Übersicht zu sowohl der Einordnung in die Finanzwirtschaftliche Unternehmensnalyse als auch in die Erfolgs- bzw. Ertragswirtschaftliche Unternehmensanalyse.

Ich verweise auf die Bücher zu Bilanzanalyse von Siener!!!, Coennenberg und Küting.

--Stephan T. 18:06, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

WP:SM --Meisterkoch 12:59, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Neue Rechtschreibung beachten[Quelltext bearbeiten]

Der Cash-Flow wird gemäß der neuen Rechtschreibung "Cashflow" geschrieben!

MfG --Stephan T. 13:04, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Erledigt. --Meisterkoch 23:20, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Entwicklung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Gratulation. Der Artikel hat durch die letzten Änderungen erheblich an Übersichtlichkeit verloren. Die Einführung unformatierter Berechnungsschemata, die Einführung von Berechnungsmethoden ohne Quellenangabe und ohne Erläuterung, die fehlende Erläuterung der Bedeutung des Cashflows aus finanzwirtschaftlicher Sicht, drei Abschnitte zur Ermittlung etc. pp. Wer soll das noch mit Vergnügen lesen? --Trainspotter 16:05, 12. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

WP:SM--Stephan T. 23:10, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Funds from Operations[Quelltext bearbeiten]

Hi. In der Begriffsklärungsseite FFO hat jemand „Funds from Operations“ als Synonym für den Brutto-Cashflow eingetragen. Kann jemand das bestätigen oder widerlegen? Falls bestätigt, sollte es auch hier im Text erwähnt werden? Falls ja, würde ich aus der Begriffsklärung hierhin verlinken, falls nein den Eintrag aus der Begriffsklärung entfernen. --j ?! 16:32, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Begrifflichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es schon erstaunlich, wie in der Definition des Cash Flows mit den Begrifflichkeiten Einnahme und Ausgabe umgegangen wird.

"Der Cashflow definiert sich als positiver, periodisierter Zahlungsmittelüberschuss der wirtschaftlichen Tätigkeit. Dieser Saldo bezieht sich dabei auf Erträge und Aufwendungen, die nicht nur erfolgswirksam, sondern auch zahlungswirksam sind, also in derselben Periode zu Einnahmen oder Ausgaben führen."

an dieser Stelle sind diese Begriffe einfach falsch und missverstaendlich verwendet. Der Begriff der Ausgabe ist weitergefasst als der der Auszahlung. Eine Ausgabe liegt also auch vor wenn etwas auf Ziel gekauft wurde, es muss also nicht zwangaslaeufig Bar oder Buchgeld fliessen. Doch in die Cash Flow Rechnung gehen nur Aufwendungen und Ertraege mit ein, die neben der Erfoglswirksamkeit auch das Kriterium der Zahlungswirksamkeit, sprich zu Aus-und Einzahlung in der Rechnungsperiode fuehren. (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.97 (Diskussion) 11:01, 3. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Bist du dir da sicher???

Wenn sich wir hier in dem Artikel dargestellt der Cash Flow lediglich als Differenz zwischen zahlungswirksamen Aufwendungen und Erträgen ergeben würde, dann würde doch somit keinesfalls die gesamte Zahlungsmittelveränderung erfaßt werden!! Denn es gibt doch durchaus auch Einzahlungen und Auszahlungen die das Kriterium der Erfolgswirksamkeit nicht erfüllen wie z.B. die Aufnahme oder die Tilgung eines Kredites. Wie würde denn der liebe Autor diese Berichtes denn dann ausgehend von seiner Definition die Tatsache erklären, dass bei der Berechnung des "Flow to Equity" die Aufnahme und Tilgung eines Kredites hierbei berücksichtigt wird?

Es ist richtig, dass die definition u.a für den FCF oder den TCF zutrifft aber doch nur weil hierbei von der Fiktion einer Eigenfinanzierung ausgegangen wird und somit erfolgsunwirksame Größen wie eine Kreditaufnahme und -tilgung natürlich keine Berücksichtigung finden.

D.h strenggenommen muß beim Cash flow allgemein von der Differenz von Einzahlungen und Auszahlungen gesprochen werden und dann eben auf die Besonderheiten der einzelnen Cash Flows geachtet werden!! (nicht signierter Beitrag von 109.40.166.172 (Diskussion) 18:20, 23. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Definition fehlerhaft!!!!![Quelltext bearbeiten]

Bevor in der Diskussion auf Rechtschreibfehler hingewiesen wird, wäre es doch wesentlich wichtiger als Erstes die fehlerhafte Definition zu korrigieren!!! Wie ich bereits in dem Abschnitt "Bist du dir sicher???" angedeutet habe darf der Cash Flow nicht als Differenz zwischen zahlungswirksamen Erträgen und Aufwendungen definiert werden sondern grundsätzlich als die Differenz zwischen Ein- und Auszahlungen!!!

Wäre nett wenn sich jemand dieser fehlerhaften, da zu engen, Definition annehmen würde, mir fehlt leider die Zeit!!! (nicht signierter Beitrag von 2.206.234.103 (Diskussion) 11:34, 8. Mai 2011 (CEST)) Sogenannte "Rechtschreibfehler" die den Bankern kriminellen Spielraum zubilligen; sind auf Wiki BWL Seiten usus. Für mich wäre interssant zu wissen ob z.b. cash drain/ Geldverbrennen verboten ist. Da seit 2007 gesetzliche Standarts zum Kapitalschutz für Anleger gültig sind. Umgekehrte Schuldverhältnisse, die per Begriff instrumentalisiert werden sind nach meinem Dafürhalten Untreue bzw. Vertragsbruch nach STGB §242 und § 263. Wie das Handelsrecht diese tenglische "Welle" bemißt wäre ebenfalls interessant zu wissen. Auf Wiki Seiten sollten die gültige Parameter klar gemacht werden.--78.34.183.84 18:44, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Im Unterkapitel "Die indirekte Ermittlungsmethode" sind die Begriffe "Brutto-Cashflow" und "Netto-Cashflow" vertauscht!

Richtige Definition:

Netto-Cashflow = Jahresüberschuss + Abschreibungen + Rückstellungen

Brutto-Cashflow= Netto-Cashflow - Steuern

Den Fehler sieht man auch deutlich, wenn man mit Unterkapitel "Die direkten Ermittlungsmethode" vergleicht. Hier wird der Netto-Cashflow als Größe nach Steuern definiert! (nicht signierter Beitrag von 194.39.218.10 (Diskussion) 16:17, 26. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Negativer Cashflow = Geld verbrennen?[Quelltext bearbeiten]

Ich wundere mich etwas, über die Behauptung ein negativer Cashflow würde ugs. auch "Geld verbrennen" bedeuten.

Natürlich ist die Frage, was die korrekte umgangssprachliche Definition ist. "Geld verbrennen" bedeutet für mich buchhalterisch einen Aufwand und muss den Unternehmenswert reduzieren. Es muss unwiderruflich sein, denn Asche wieder zusammenzusetzen ist unmöglich. Und es muss auf eine idiotische Art und Weise passieren. Reguläre, geplante Abschreibungen reduzieren bspw. zwar auch das Eigenkapital, sind aber "normal". Es muss halt so sein, als würde tatsächlich jemand Papiergeld aus der Kasse nehmen und anzünden. Natürlich ist das auch eine Auszahlung, aber vorallem auch ein Aufwand. Und Aufwand ist für mich essentieller Bestandteil der Definition "Geld verbrennen". Für mich ist der Begriff auch negativ konnotiert.

Ein negativer Cashflow ist für mich grundsätzlich erstmal nicht negativ konnotiert. Ein Handelsunternehmen, dass in einem Berichtsjahr sehr viele Waren kauft und auch bezahlt, aber erstmal ins Lager legt, um sie in Zukunft zu verkaufen, kann durchaus mal einen negativen Cashflow haben. Das ist aber weder ein idiotische Vorgehen, noch hat es den Unternehmenswert reduziert. Es gab lediglich einen Aktiv-Aktiv-Tausch zwischen Kasse und Warenbestand, der natürlich auszahlungswirksam war. (nicht signierter Beitrag von 141.3.32.141 (Diskussion) 14:33, 14. Jul 2016 (CEST))

Die direkten Ermittlungsmethoden[Quelltext bearbeiten]

Folgende Berechnung ist meiner Meinung nach eine indirekte Ermittlungsmethode (Cashflow wird auf Basis des Gewinns berechnet)

 Ergebnis laut Gewinn- und Verlustrechnung
 + Abschreibungen
 − Zuschreibungen
 + Erhöhung Rückstellungen
 − Verminderung Rückstellungen
 + Verluste aus Anlagenabgang
 - Gewinne aus Anlagenabgang
 = traditioneller Cashflow

Für die restlichen Cashflow Werte in diesem Abschnitt kann ich nicht sagen, ob die Ermittlungsmethode direkt oder indirekt ist.

Wäre gut wenn jemand den Abschnitt / die Überschrift korrigieren könnte.

Was ist Cashflow?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Arten" werden vier Cashflows unterschieden, ohne sie zu definieren. Im Abschnitt "Ermittlung" werden zwei Methoden vorgestellt, den Cashflow zu ermitteln. Welcher der vier Cashflows wird hier ermittelt, und wie ist er definiert?

Oder anders gefragt: wenn ein Unternehmen Schulden aufnimmt und sich das geliehene Geld aufs Konto legt, erhöht sich dadurch der Cashflow des Unternehmens? AxelBoldt (Diskussion) 00:10, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten