Diskussion:Chadīdscha bint Chuwailid

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Bene16 in Abschnitt Heterodoxe Christin?
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Erste Beiträge[Quelltext bearbeiten]

Wer ist es denn jetzt? -- SarazynDISKuRTeiL 07:58, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Dafür, dass Chadidscha jüdischer Herkunft war, habe ich außerhalb von wikipedia keinen Beleg gefunden. Ich hab den Hinweis deshalb vorläufig mal gelöscht. Wer die Quelle kennt, möge ihn, möglicherweise mit dem erforderlichen Vorbehalt, wieder einfügen. -- Peter Steinberg 00:32, 4. Sep 2006 (CEST)

Der Text war eine alte Überlieferung aus vertrauenswürdiger Quelle. Sogar die Bezeichnung des jüdischen Geistlichen "Vahraka" ist authentisch. LG, Bitte um Wiedereinfügung bzw. Einbau. --80.121.177.83 10:46, 26. Sep 2006 (CEST)

Seine erste Frau war Jüdin. Das könnte auch die Ähnlichkeiten zwischen Islam und Judentum erklären und auch deren gemeinsame antichristlichen Tendenzen. Beide Religionen leugnen ja den Opfertod von Jesusu Christus, etc. Ihr Cousin Waraqa ibn Naufal, laut Hauptartikel "ein mit den heiligen Schriften vertrauter Christ", war kein Christ, sondern Häretiker (im engeren Sinn Jemand, der im Widerspruch zu kirchlich-religiösen, d.h. christlichen Glaubensgrundsätzen steht.)

Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Was der Herr Orientalist fordert, macht schon Sinn, nämlich ein paar Quellenangaben. Ich versuche, welche zu bekommen, allerdings editiere ich diesen Artikel eigentlich nur; Die Grundinfo stammt von jemand anderem, auch wenn mir die richtig erscheint. MfG, --Arabist 00:14, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

PS. Gebraucht würde vor allem ein Quellennachweis zu Ibn Ishaq, vielleicht kann das der ursprüngliche Ersteller machen (bitte nicht übel nehmen, dass ich andere Dinge zu tun habe als nach der möglichen Quelle eines Ausspruchs von Ibn Ishaq von jemand anderem zu suchen. --Arabist 00:25, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Heterodoxe Christin?[Quelltext bearbeiten]

Hesemann schreibt auf S. 111: ...C. soll eine heterodoxe Christin gewesen sein.

Quelle: Michael Hesemann: Die Dunkelmänner. Mythen, Lügen und Legenden um die Kirchengeschichte, Augsburg 2007, ISBN 3-86744-016-6

--Bene16 04:36, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Gibt Hesemann eine Quelle an? -- Martin Vogel 04:55, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist so eine Sache bei dem. Er leitet den Abschnitt auf Seite 111 ein mit kritische Religionswissenschaftlern sind heute davon überzeugt aber welche? Und am Ende des Buches sind wieder viele andere Bücher als Quellen angegeben, aber ohne bezug zu den Kapiteln des Buches. Er war auch schon UFO-Forscher...:). Aber na ja ich lese es mal durch. Es ist ein anderer Blick auf die Dunkelmanngeschichten.
Er schreibt auch davon, dass auf der arab. Halbinsel im 7. Jahrhundert verwilderte Christen, gnostische Sekten lebten, die an keine Kreuzigung Jesus glaubten, weil sie Jesus für einen Lichtengel mit Scheinleib hielten, der weder leiden noch sterben konnte. Dann arianische Gruppen, die mit der Dreifaltigkeit ihre Probleme hatten. Und in diesem ganzen geistigen Umfeld soll Chadidscha gelebt haben....:)....Gruß--Bene16 05:13, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist wohl Spekulation und keine belegbare Tatsache. -- Martin Vogel 13:29, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Wie gesagt ein Wust von Literaturangaben. Aber die einzelnen Aussagen kann man an keiner eindeutigen seriösen Quelle festzurren. Man kann vielleicht vermuten, dass das so war, also auf der arab. Halbinsel in der Zeit ein Mischmasch an monotheistischen Religionen, Sekten vorhanden war und deswegen obig genannte Person das hätte sein können....:) Gruß--Bene16 06:38, 21. Sep. 2008 (CEST)Beantworten