Diskussion:Chassepotgewehr

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Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Chassepot-p1000738.jpg|thumb]] und [[Bild:Chassepot-p1000739.jpg|thumb]][Quelltext bearbeiten]

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Den Begriff "Geschwindigkeit" habe ich wieder durch "Rasanz" ersetzt.

Unter Geschwindigkeit versteht man, wie viele Schuß pro Minute abgegeben werden können.

Unter Rasanz versteht man, ob eine Flugbahn flacher oder gekrümmter ist als eine andere.

Wenn hier also von höherer Rasanz die Rede ist, dann bedeutet dies nichts anderes, als daß die Flugbahn des Chassepot-Geschosses eben flacher war als die des Geschosses aus einem preußischen Zündnadelgewehr.

Rasanz ist ein Fachbegriff und kann nicht durch einen anderen ersetzt werden.

Eine noch höhere Rasanz erreichten dann erst die Geschosse des Lebel-Gewehres 1886.

Änderungen ohne Sinn[Quelltext bearbeiten]

Die jüngsten Änderungen (vorgenommen von einer IP-Adresse ohne Namen) habe ich wieder rückgängig gemacht, da die indirekte Rede z.B. durchaus mit Absicht eingeführt worden war. Wenn schon Änderungen, dann sinnvolle und bitte mit Nick. --Heletz (Diskussion) 19:14, 26. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Text: "Die Patrone war aus zwei Teilen zusammengesetzt". Korrektur Heletz: "Die Patrone war aus zweiteilig". Meine Korrektur und Ergänzung: "Die Patrone wurde bei der Herstellung aus zwei Teilen zu einer Einheitspatrone zusammengesetzt". Korrektur Heletz: "Die Patrone war aus zweiteilig". Ich möchte Heletz höflichst bitten, keine Änderungen nach seinem Gusto und zusätzlich in unkorrektem Deutsch mehr zu machen. -- Hmaag (Diskussion) 09:47, 4. Sep. 2014 (CEST)u[Beantworten]

Die Patrone war zweiteilig. So steht es in der Literatur. --Heletz (Diskussion) 10:19, 4. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Moin, moin also da ich ja ein Laie bin was Schusswaffen angeht, verstehe ich diesen Satz Null. Die Wikipedia ist doch dafür da, Menschen wie mir etwas zu erklären. Also bitte diesen Satz Die Patrone war aus zweiteilig entfernen das kapieren wirklich die wenigsten. Lieben gruß Lohan (Diskussion) 13:22, 4. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
In einem Originaldokument steht :
La cartouche se compose de trois parties : L’amorce, l’étui à poudre, la balle et son cône.
Am Schluss steht :
La longueur de la cartouche est de 68 mm, son poids est de 32 grammes 50…..
Also wäre sie dreiteilig. Sie wird jedoch als cartouche bezeichnet, wie jede Patrone. Moderne Einheitspatronen müssten somit auch als zwei- drei- oder x-teilig bezeichnet werden. Ich möchte Sie, Herr Doktor, bitten, mir das französische Originaldokument vorzulegen in dem steht. La cartouche consiste en deux parties. Zudem werde ich ihre unberechtigte Änderung zurücksetzen. -- Hmaag (Diskussion) 16:52, 4. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Folgende aus Werner Eckhardt, Otto Morawietz: Die Handwaffen des brandenburgisch-preußisch-deutschen Heeres 1640-1945, 1957, S. 136-137: Die Patrone war eine Einheitspatrone ohne Selbstdichtung. Ihre Papierhülse hatte einen Seidenüberzug. Das Geschoss war mit einer talggefetteten Papierhaube in die Patronenhülse eingebunden. Auch der Hülsenrand mar mit Talg gefettet. Es war ein Weichbleiggeschoss, glatt, massiv und am Boden mit einer Verdickung als Führungsring. Das Geschosskaliber war 11,8 mm. Das Geschoss wog 25 g und wurde mit einer Schwarzpulverladung von 5,68 verschossen, wobei eine Anfangsgeschwindigkeit von 420 m/sec erhielt. Der Autor beschreibt die Patrone grundsätzlich als Einheitspatrone, was auch in meinen Augen das Wesentliche ist. Eine Zweiteiligkeit wird nicht herausgestellt.--Avron (Diskussion) 18:12, 4. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Weitere Analyse: genau genommen spricht von Karl T. von Sauer in Grundriß der Waffenlehre: Textband, Band 1 nicht von einer zweiteiligen Patrone sondern von einer zweiteiligen Papierhülse. Ein kleiner, aber hier ein wichtiger Unterschied. Die ausführliche Beschreibung von C.B. Norton and W.J. Valentine: Report to the government of the United States on the munitions of war exhibited at the Paris universal exhibition, 1867 von 1868 auf Seite 16-17 [1] spricht auch von zweiteilen Hülse. Wobei mir die Erklärung von Eckhardt & Morawietz einleuchtender ist. Hier wird das Papier um das Geschoss nicht als Hülse, sondern als "Haube" also als Überzug beschrieben. Wenn ich mir die Beschreibungen von modernen Nachbauten anschaue [2], [3] erkenne ich auch keine systemrelevante "Zweiteiligkeit" sondern eher einen Überzug für das Geschoss.--Avron (Diskussion) 23:06, 4. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gekürztes und kommentiertes Original-Chassepot-Dokument 1866
Zeitgenössisches Chassepot-Reglement
Hier ein von mir kommentiertes Originaldokument, das den Herstellungsprozess aus zwei Teilen zu einer Eiheitspatrone so beschreibt, wie ich es im Artikel geschrieben habe. Sollte jemand daran zweifeln, dass es sich schlussendlich um eine Einheitspatrone handelt so sollte er das Bild (Patronen mit dazugehöriger Schachtel) im Artikel richtig anschauen und interpretieren. Auf dem zweiten Bild kann unten gelesen werden, dass die Patronen, 9 Stück, als Einheit, nicht zweiteilig, an die Truppe gingen. Gruss, -- Hmaag (Diskussion) 12:15, 5. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich fange langsam an, an der Seriosität des Dr. Heletz zu zweifeln. Der Mann hat Geschichte und Kunstgeschichte studiert -- (Mittelalterliche Geschichte: Bernhard Schimmelpfennig, Georg Kreuzer. Alte Geschichte: Gunter Gottlieb, Wolfgang Kuhoff. Bayerische Landesgeschichte: Pankraz Fried, Rolf Kießling. Volkskunde: Gertud Roth-Bojazdziev, Günther Kapfhammer. Kunstgeschichte: Hanno-Walter Kruft, Thomas Raff) -- und 1988 zum M.A. in Mittelalterlicher Geschichte und 1994 zum Dr. phil. promoviert mit einer Arbeit über den frühneuzeitlichen Staat des Herzogs Maximilian I. von Bayern.
Dass ein so hochgebildeter Mann behaupten kann, eine aus Geschoss, Pulver, Zündsatz, Papierumhüllungen und Schnur zusammengesetzte Patrone sei zweiteilig ist befremdlich. Er kann offenbar nicht zwischen mehrteilig eingesetzten Patronen resp. Munition (diverse grosskalibrige Artilleriegeschütze, Schiffsgeschütze verwenden solche) und einteilig eingesetzten Gewehrpatronen (auch die sind aus mehreren Teilen zusammengesetzt) unterscheiden.
Er behauptet zwar, wenn er etwas schreibe habe er das nicht nur angelesen sondern sich intensiv damit befaßt, schließlich schreibe er nur über das, was er auch studiert habe. Offenbar war das früher so. Mit seinem un- oder falschbelegten Korrekturen in einem Gebiet, von dem er, wie es sich zeigt, nicht viel bis nichts versteht, hat sich seine vormals geschätzte Tätigkeit aufs Behaupten verlegt. Dank seinem Doktortitel glaubt er, sich das leisten zu können. Er vergisst jedoch, dass andere Leute, die vielleicht nicht der geschätzten Doktor-Elite angehören, auch etwas von der Sache verstehen. Ich will ihm trotzdem nicht Dünkelhaftigkeit vorwerfen, aber ich bitte Ihn höflich, sich in Zukunft etwas zurückzuhalten. Auch könnte er, sofern er die französische Sprache beherrscht, einmal Einsicht nehmen in Originaltexte aus der Zeit. Aus keinem dieser Texte geht hervor, dass die Chassepotpatrone zweiteilig ausgeliefert und verwendet wird. Sollten seine Französischkenntnisse nicht genügen, so bin ich bereit, die Texte in seine Sprache zu übersetzen. Sollte aber positiv belegbar sein, dass die Chassepotpatrone zweiteilig ist, so bitte ich ihn, seine Weisheit nicht nur in einem Artikel zu applizieren sondern sämtliche Texte, in denen moderne Munition nicht als zweiteilig bezeichnet wird, zu korrigieren. Mit vorzüglicher Hochachtung, -- Hmaag (Diskussion) 15:46, 13. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

unverständlich[Quelltext bearbeiten]

... hat das Chassepotgewehr auch bedeutend größer bestrichene Räume als das Zündnadelgewehr. Dieselben betragen auf 400 Schritt gegen Infanterie bei Chassepot 180 Schritt ... --WerWil (Diskussion) 08:58, 21. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Was soll daran unverständlich sein? --Heletz (Diskussion) 09:52, 21. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Der bestrichene Raum ist die Zone, die ein Schütze/eine Waffe von seiner Position aus mit Beschuss eindecken kann. Wie hier ein Unterschied zwischen den beiden verglichenen Waffen bei einer von beiden Waffen erreichten Entfernung bestehen soll, ist aus der Erklärung für mich nicht nachvollziehbar.--WerWil (Diskussion) 00:35, 22. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Dann liegt es einzig an der Formulierung der Quelle? --Heletz (Diskussion) 07:07, 22. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Da ich ja nicht verstehe was gemeint ist kann ich nicht sagen, ob die Quelle schlicht Unsinn aussagt oder nur in dem hier gewählten Ausschnitt nicht deutlich genug wird. Verstehst du denn was gemeint ist? Dann könntest du ja vielleicht mit einer Ergänzung weiterhelfen.--WerWil (Diskussion) 23:34, 23. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Datei Chassepot Gas-seal vector.svg[Quelltext bearbeiten]

Das gezeigte Diagamm zum Prinzip der Gasabdichtung ist völlig unverständlich. Zumindest eine Benennung der dargestellten Einzelteile wäre dringend erforderlich. Ebenso wäre hilfreich, auf welcher Seite der Schütze steht, und auf welcher das Ziel. Wo befindet sich die Patrone? Wo das Geschoß? Wo das Pulver? --BjKa (Diskussion) 10:12, 11. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Lage entspricht der im Bild des geöffneten Verschlusses. -- Glückauf! Markscheider Disk 10:26, 11. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]