Diskussion:China-Pakistan Economic Corridor

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Regnart in Abschnitt Es fehlt ...
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Chinesischer Name[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den angegebenen chinesischen Namen wieder aus dem Lemma gelöscht, da er nicht durch eine dort aufgeführten Quellen belegt ist. Wefa (Diskussion) 17:05, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Investitionsvolumen[Quelltext bearbeiten]

Zuerst wird von "46 Milliarden Dollar" Investitionsvolumen gesprochen und einen Satz später von einem "62 Milliarden-US-Dollar-Projekt". Dies sollte angepasst werden.

Es fehlt ...[Quelltext bearbeiten]

... uU. ein Abschnitt "Ausblick und Weiterungen".

Man mache sich klar, dass der Hafen Gwadar nicht nur allgemein ein Hafen am Indischen Ozean ist, sondern auch den letzten zivilisierten westlichsten Punkt Pakistans vor dem Iran darstellt - und sich nur ca. 550km Luftlinie von der Straße von Hormuz befindet.

Hormuz wiederum bzw. der Küsten-Punkt ca. 50 km südlich von Minas im Iran, der die kürzeste Distanz zum omanischen Staatsgebiet markiert, ist Gegenstand einer Vereinbarung und eines konkreten Projektes zwischen Iran und Oman, dort einen Damm und eine Brücke zu bauen, um den persischen Golf abzuschließen und eine Landverbindung zwischen Mittelasien und der Arabischen Halbinsel zu schaffen. Im Staatsgebiet des Oman, das von einer ibaditischen Königsfamilie autokratisch regiert wird (die Ibaditen stehen der Schia, der im Iran vorherrschenden Koranauslegung nahe) ist es durch den Süden des Oman ("Arabia Felix") der halbe Weg bis nach Afrika. Der andere, restliche halbe Weg ist durch den Jemen.

Der Iran verschifft erhebliche Mengen Öl nach China.

Eine weitere Landverbindung ist denkbar vom Jemen aus nach Djibuti. Von dort aus wären dann Eisenbahnverbindungen durch ganz Afrika denkbar. In Afrika sind die Chinesen schon an vielen Stellen aktiv, sponsern Infrastruktur und schaffen sich per Kreditvergabe eine immer wirksamere Hausmacht, indem man Kredite fällig stellt und damit die örtlichen Regierungen unter Druck bringt.

Dann könnten Güterzüge vom Chinesischen Meer, von Peking, Shanghai, Hongkong, Huangdung durch China, Sinkiang, Pakistan über Gwadar, Hormuz, den Oman, durch Jemen nach Djibuti und Kenia, Nairobi fahren. Und nach Mosambik, Südafrika, Nigeria, Westafrika, Dakar, nach Marokko und auch gen Sudan und Ägypten rollen und sich ganz Afrika erschließen.

Nach Altväter Sitte ... ist der Kaiser von China der Mittelpunkt der Erde bzw. der Alleinherrscher der zusammenhängenden Landmassen Asien, Europa und Afrika. Wir hier in Westeuropa sind also eigentlich ... dem Kaiser von China untertan... , als seine westlichsten Exponenten und Tributpflichtigen. Er hat das Mandat des Himmels, undn solange es keine riesigen Kriege, große Katastrophen oder Seuchen gibt, ist er das Maßgebliche.

So auch gewiss die autokratische Denke von Xi Jin Ping.

Bin mir sicher, dass Planer in China diese Zusammenhänge in der Peilung haben, aber ebenso sicher, dass kaum jemand im Westen diese Zusammenhänge sieht oder sehen will. "Spekulation" werden viele rufen. Ob sich diese Zusammenhänge eignen, in der WP dargestellt zu werden - ist auch mir unklar. Es gibt wenige Quellen und Berichte. Sehr konkret ist das Dammbau-Projekt zur Brückung des Persischen Golfs gen Oman. Der Planungsprozess läuft bereits. - AxelKing (Diskussion) 02:08, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Wenn es hierzu zitierfähige Quellen gibt, wäre dieser Themenkomplex besser im Artikel Neue Seidenstraße aufgehoben. --Regnart (Diskussion) 06:27, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten