Diskussion:Chinamission

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von ArnoldBetten in Abschnitt QS-Baustein
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sind fünfzig bis hundert Millionen Untergrund Christen in China eine Minderheit? mfg chris

sind 5 bis 10%. Also Minderheit. --TomK32 / WR Digest 20:32, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Da das Christentum derzeit einen massiven Zuwachs erlebt, ist meiner Meinung nach die Äußerung falsch, das Christentum sei in China "jedes Mal gescheitert".

Sachlich falsch: im 3. und 4. Jahrhundert gab es noch keine Nestorianer. Habe stattdessen die Geschichte gemäss Latourette eingefügt. Irmgard 12:14, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Im 3. und 4. Jahrhundert flohen nestorianische Christen vor religiöser Verfolgung über Persien und Indien nach China, wo sie sich ungestört niederlassen durften und sich als Leute von der Leuchtenden Lehre (Ching Chiao) bezeichneten.

Portugiesische Missionare und Matteo Ricci[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: Im 17. und 18. Jahrhundert reisten portugiesische Missionare, zum Beispiel Matteo Ricci, ins Land und missionierten unter der Bevölkerung. Matteo Ricci stammt aus Italien und war ein jesuitischer Missionar. Das ist nicht sofort einsichtig.

Die Aussage wird durch folgendes Zitat erhellt: „Damals herrschten noch klare und übersichtliche Regeln für die Mission. Das Recht, Missionare nach China zu senden, hatte nur der König von Portugal, und der Papst bestimmte, daß nur Jesuiten in China missionieren durften.“ (Werner Liegl, Christliche Mission in Asien, S. 21, http://bgm-projekte.de/dd/download/Christen_in_Asien.PDF)

Ich werde versuchen, das einzubauen. -- ChoG 14:51, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

QS-Baustein[Quelltext bearbeiten]

Hallo Wheeke! Ich weiß nicht, wo genau das Problem mit dem Einleitungssatz liegt bzw. worauf Du hinauswillst, aber vielleicht ist ja die neue Fassung genehm... Wenn nicht, dann ändere es doch bitte nach Deinen Vorstellungen ab... --ArnoldBetten (Diskussion) 19:09, 8. Mai 2018 (CEST)Beantworten