Diskussion:Chinesen in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Hi, future humans! in Abschnitt Überarbeiten
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Anmerkung 2012[Quelltext bearbeiten]

Hallo Maturion, interessanter Artikel! Nach meinem Verständnis müsste man deutlicher folgende Unterschiede in diesem Artikel herausarbeiten: a) die in Deutschland wohnenden Chinesen, die eine chinesische Staatsbürgerschaft innehaben, unterschieden nach Staatsbürgern der VR China (a1) und der Republik China (a2), b) die in Deutschland wohnenden Chinesen, die sich bloß als ethnische Chinesen verstehen, aber keine chinesische Staatsbürgerschaft innehaben, unterschieden nach ethnischen Chinesen, die deutsche Staatsbürger sind (Deutschchinesen, b1) und solchen, die eine andere Staatsbürgerschaft haben oder staatenlos sind (b2). Deutschchinesen sind für mich – analog zu Afrodeutschen – nur die ethnischen Chinesen, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben (sich selbst als Chinesen oder Deutschchinesen bezeichnende Deutsche). Gruß--Tfjt 20:42, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Regionalisierung. Die Unterscheidung in Chinesen aus VR China, Nationalchina und Staatenlose macht nur für Nationalstaaten Sinn. Für die soziale Identität sind vor allem der lokale Dialekt und die konkrete Auswanderungsregion von Bedeutung. Das ist bei anderen Immigrantengruppen ähnlich. Italienische Einwanderer stammen auch eher aus Süditalien, d.h. Sizilien etc. Die ökonomischen Austauschbeziehungen finden zwischen Mikroregionen statt - Nachbarschaften, Dörfer, Kreisstädte in der Auswanderungsregion und Großstädten in der Einwanderungsregion. --Chi-Vinh (Diskussion) 21:18, 11. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Gerne! Jetzt ist der Artikel öffentlicht, jetzt kann gerne jeder mitarbeiten! :) --Maturion 14:36, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ostasien[Quelltext bearbeiten]

"Damit ist die chinesische Gemeinschaft in Deutschland zwar eine der kleineren chinesischen Auslandsgemeinden, neben den Vietnamesen in Deutschland aber die größte ostasiatische Minderheit in Deutschland." Vietnam gehört zu Südostasien. Bitte umformulieren.--Explosivo (Diskussion) 04:01, 8. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kulturell ist Vietnam Ostasien, die Ursprungsregion der Viets/Kinh liegen auch nördlicher als manche Teile Kantons. (nicht signierter Beitrag von 178.19.212.250 (Diskussion) 10:41, 16. Jan. 2015 (CET))Beantworten
Die Thais stammen ursprünglich auch aus Südchina. Dennoch käme niemand auf die Idee die Thais geografisch oder kulturell Ostasien zu zurechnen. Vietnamesisch gehört z.B. auch einer völlig anderen Sprachfamilie an, als "chinesisch". (nicht signierter Beitrag von 139.18.235.209 (Diskussion) 09:49, 7. Aug. 2015 (CEST))Beantworten
Ganz raus aus dem Artikel, weil sich das erstens unscharf abgrenzen lässt und zweitens dieser Artikel über Chinesen in D ist. Es reicht, sie als kleinere Minderheit zu nennen, alles andere ist nicht Gegenstand des Artikels, insbesondere keine Vergleiche dieser Art. --Zeitungsente0815 (Diskussion) 15:38, 6. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Chinesen NS-Zeit[Quelltext bearbeiten]

Der Satz: "Nach der "Machtergreifung" Hitlers und der Nationalsozialisten im Jahr 1933, waren die in Deutschland lebenden Chinesen zunächst keinen größeren rassistischen Diskriminierungen ausgesetzt, da Chinesen und Japaner nach der NS-Ideologie nicht als „rassisch minderwertig“ galten." ist falsch und sollt so auf keinen Fall stehen bleiben. Nach der NS-Rassentheorie galten die sogenannten asiatischen und afrikanischen Rassen zwar als "kulturtragend" aber dennoch als minderwertig gegenüber der "kulturstiftenden/arischen" Rasse. Das hier KEINE Diskriminierung vorliegt ist irreführend, lediglich der Vernichtungsgedanke kam hier nicht zur Anwendung. Mag sein, dass es Anfangs keine Progrome gegeben hat, allerdings waren Chinesen in DE auch deutlich unterpräsent. (nicht signierter Beitrag von 139.18.235.208 (Diskussion) 15:08, 18. Feb. 2014 (CET))Beantworten

„Nach der Nationalitätenstatistik waren insgesamt 32 chinesische Staatsbürger in Sachsenhausen inhaftiert, davon allein 26 im Jahr 1944. Über die Gründe für ihre Einlieferung geben die noch vorhandenen Akten nur unpräzise Auskunft. Für einzelne Personen, die über den Aufenthalt im Krankenlager oder durch Angaben bei ihrem Tod statistisch erfaßt wurden, wird erkennbar, daß sie als Schutzhäftlinge eingewiesen und zur Zwangsarbeit in deutschen Fabriken verurteilt wurden. Soweit bekannt, war die Anzahl der Chinesen in anderen KZ-Lagern geringer, doch gab es zahlreiche Einweisungen und Verhaftungen in Gefängnisse und Arbeitslager. Insgesamt sollen während der NS-Zeit etwa 100 Chinesen in Konzentrationslagern inhaftiert gewesen sein, von denen mehrere durch Krankheit und Kriegsfolgen umkamen.“ Chinesenverfolgung im Nationalsozialismus - Ein weiteres Kapitel verdrängter Geschichte --87.153.122.20 07:19, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ist in gestraffter Version mit eingebaut worden in den Artikel. --Zeitungsente0815 (Diskussion) 15:36, 6. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Dong-Xuan-Center[Quelltext bearbeiten]

Das ist meines Wissens nicht chinesisch sondern vietnamesisch geprägt. (nicht signierter Beitrag von 92.203.100.164 (Diskussion) 20:17, 25. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Das DXC gehört nicht in diesen Artikel, weil: http://www.dongxuan-berlin.de/de/dong-xuan/erstehungsgeschichte --Zeitungsente0815 (Diskussion) 15:34, 6. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Nicht nur Berlin und Hamburg[Quelltext bearbeiten]

Vor dem Krieg lebten in Deutschland zwar in Berlin und Hamburg die meisten Chinesen, aber inzwischen leben auch in vielen anderen deutschen Großstädten zahlreiche Chinesen, so unter anderem auch in Frankfurt am Main, Köln und Düsseldorf.--87.155.48.152 13:39, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Trivial, Chinesen leben überall in Deutschland. Agglomerationen sind im Artikel erwähnt. Insofern erledigt. --Zeitungsente0815 (Diskussion) 15:35, 6. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Komplette Überarbeitung Juni 2018[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel war in einem katastrophalen, unsortiertem und nicht neutralen Zustand. Ich habe den Artikel vollständig überarbeitet. Beste Grüße --Zeitungsente0815 (Diskussion) 14:22, 6. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Regionale Verteilung der Chinesen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einmal angefangen, hierzu etwas zu schreiben. Die Zahl zu Düsseldorf konnte ich finden. --2A02:810D:8FC0:DC0:14CB:9BAC:1C00:6A 21:52, 9. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Erste Chinesen in Deutschen[Quelltext bearbeiten]

The first Chinese in Germany, themen.crossasia.org --ZemanZorg (Diskussion) 02:44, 26. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Anlässlich des Auftretens einer Wirr-EW-IP ist mir folgendes im Abschnitt Weimerer Republik und NS-Zeit aufgefallen: a) Die Reihenfolge der Absätze ist schlecht. Die beiden Einzelschicksale sollten hinter dem Absatz "Nach der Machtergreifung" stehen, da dieser die allgemeinen Rahmenbedingungen für die Biographien ist. Bei dem Militär ist zudem ein wichtiger Teil des Lebens eigentich zeitlich nach dem ganzen Absatz, die Zeitsprünge irritieren. b) An den beiden biographischen Absätzen habe ich auch zu mäkeln: Der zum Militär beginnt mit der Hochzeit 1957, anstatt mit der militärischen Ausbildung in Deutschland in den 1930ern, so dass man sich zuerst fragt, was er in dem Abschnitt zu suchen hat. Und der zu dem Revolutionär ist grammatikalisch sehr mißlungen. Subjekt des ersten Satzes ist der Sohn. Das "Er" im nächsten Satz müsste dann gramatikalisch der Sohn sein, gemeint ist der Vater, wie sich aus dem Rest des Absatzes ergibt. c) Der von der IP beanstandete Satz könnte einen Einzelnachweis vertragen. Es fehlt eine Einordnung, wie Chinesen in der NS-Rassenideologie einsortiert waren. Zum Übergang von "zunächst keine nichtinstitutionalisie Verfolgung" zu Deportationen scheint Inhalt zu fehlen (Motive? Geschichtliche Einordnung?), und allein der WP-Artikel zur Chinesenaktion enthält mehr Opfer als die zwei genannten - es fehlt eine Gesamtopferzahl. -- Chuonradus (Diskussion) 10:04, 20. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

zu C: Das ist ja wohl ein Euphemismus. Ich habe bereits 2014 darauf hingewiesen, dass asiatisch-gelesene Menschen in der NS-Rassenideologie als minderwertig galten. Das mag man da vielleicht politisch noch nicht verfolgt haben, weil es einige Verbindungen zur Kuomintang gab, ändert aber NICHTS an Fakten. Spätestens nach 1936 gab es massive Diskriminierung und auf den Hamburger Erlass von 25.01.1938, der sich gerade auch auf Chinesen bezog, habe ich ebenfalls hingewiesen.
Der in diesem Abschnitt veröffentlichte Text stellt eine Geschichtsfälschung dar. Da ich MEHRFACH darauf hingewiesen habe, gehe ich davon aus, das WIKI wohl kein Interesse hat, diesen Fehler zu korrigieren und bewusst Leugnung von historischen Fakten betreibt. Das ist eine Schande. --212.201.117.207 16:37, 7. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Für die mögliche Überarbeitung: Im KZ Mauthausen gibt es eine chinesische Gedenktafel für fünf dort ermordete Chinesen. Die Rede vom chinesischen Botschafter zur Anbringung der Gedenktafel 2003: http://at.china-embassy.gov.cn/det/xwdt/200405/t20040513_2308889.htm Einer der Ermordeten ist in Berlin geboren worden--Hi, future humans! (Diskussion) 17:46, 7. Nov. 2022 (CET)Beantworten