Diskussion:Chinesisch-japanische Beziehungen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Quellenangabe[Quelltext bearbeiten]

Der Urtext ist eine Übersetzung von en:Sino-Japanese relations -- Mkill 22:01, 18. Jul 2005 (CEST)


Mögliche Ergänzungen:

Ich habe da eine Frage :Hatten Samurais und die damalige Bevölkerung Chinas eine besondere Beziehung miteinander ? Bitte anworten (aber ich glaube kaum ,dass jemand antwortet he he he !)

Beziehungen Japan - Taiwan gemeinsame Kulturelle Wurzeln mehr geschichtlichen Hintergrund Kulturaustausch mehr zu den wirtschaftlichen Kontakten Statistiken und Zahlen politische Zusammenarbeit auf internationaler Bühne 6-er Gespräche

Gehört sicherlich ausgebaut, wird dann aber zu lang. Untergliederung des ganzen Artikels? Hat jemand Vorschläge bzw Linksammlung zu bereits Bestehendem? --zenwort 13:03, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

entfernte Textstellen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mit meiner heutigen Überarbeitung einige Textpassagen aus dem Artikel entfernt und möchte dies begründen:

  • Chiang Kai-Shek in Taipei hatte schon zu seinen Anfangszeiten mit Japan kollaboriert und den „Anti-Japanischen Krieg“ (wie der Chinesisch-Japanische Krieg in China genannt wird) nur halbherzig geführt, so dass er zum neuen Alliierten der Japaner auf einer ehemaligen japanischen Kolonie wird.
dass Chiang in Taipei und zu seinen Anfangszeiten mit Japan kollaboriert habe, wäre zu belegen.
  • Die neue kommunistische Regierung in Peking wird zwar nach ihrem Sieg von Stalin anerkannt, der vorher auf die Guomindang gesetzt hatte. Der einsetzende Kalte Krieg teilt jedoch auch China: die Länder der „westlichen Welt“ setzen weiterhin auf die Nationalisten in Taipei, unter anderem erhalten sie auch einen permanenten Sitz in den neu gegründeten Vereinten Nationen. Beide Chinas erkennen sich bis heute gegenseitig nicht an und liefern sich einen Wettbewerb auf der internationalen Bühne, der bis heute anhält.
Es ist nicht dargestellt, inwiefern diese Ausführungen relevant für die chinesisch-japanischen Beziehungen sind
  • Die Volksrepublik unter den Kommunisten bezieht bei der Staatsgründung ihre ganze Legitimation aus dem erfolgreichen Widerstand gegen Japaner und Nationalisten, sodass Japan erst einmal Hauptfeind Nummer 1 ist.
Das ist falsch und wurde korrigiert
  • Mit dem Koreakrieg sollten sich diese Befürchtungen auch bald bewahrheiten. Korea wird zum weiteren Opfer der Teilung der Welt in zwei Blöcke: seit 1910 Kolonie Japans, wurde es nach der Kapitulation von den Siegermächten USA und Sowjetunion am 38. Breitengrad geteilt, der Norden geriet unter sowjetische, der Süden unter amerikanische Verwaltung. Statt der auf der Konferenz von Jalta beschlossenen Unabhängigkeit des Landes und Wiedervereinigung der Besatzungszonen proklamierten sich am 15. August 1948 die südliche Republik Korea und wenig später, am 9. September, die nördliche Demokratische Volksrepublik Korea als unabhängige Staaten. Am 25. Juni 1950 überschreiten die Truppen der Nordkoreanischen Volksarmee die Grenze, es kommt zum Krieg. China erhält von der Sowjetunion Kredite und sendet eigene Truppen nach Nordkorea. Japan, entmilitarisiert, entsendet keine Truppen, dient aber den USA als Basis. Nur fünf Jahre nach dem letzten Krieg stehen sich Japan und China wieder auf feindlichen Seiten in einem Krieg gegenüber, dieses Mal allerdings einem Stellvertreterkrieg. Der Krieg sorgt für große Zerstörung in Korea, das Waffenstillstandsabkommen vom 27. Juli 1953 entspricht aber letztendlich dem Status quo. Durch Korea, das ehemalige Brückenland zwischen Japan und China, verläuft bis heute eine vier Kilometer breite Demarkationslinie.
Entfernt, weil abschweifend vom Thema und ohne Beleg: Inwiefern standen sich Japan und China gegenüber? Japan war keine Kriegspartei.
  • Die KP übte Druck auf Peking aus, die Kontakte zu Taipei abzubrechen.
???

--Herr Klugbeisser (Diskussion) 19:01, 4. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]