Diskussion:Chinggis Khaan International Airport (1961)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 32-Fuß-Freak in Abschnitt Seit wann ist die Landebahn 3100 m lang ?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Beschreibung[Quelltext bearbeiten]

Lt. flightradar24 und meiner eigenen Erlebnisse wird die Start- und Landebahn in beiden Richtungen genutzt. Mit wurden Gerüchte zugetragen, dass es eine spezielle Fluglinie häufiger einen Landeanflug abbricht als die restlichen Fluggesellschaften. Grüße A (nicht signierter Beitrag von 46.114.5.71 (Diskussion) 13:21, 26. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Neubaupläne und Windverhältnisse am Flughafen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Latebird, die Eingriffe in unsere Bemühungen zur Qualifizierung dieses Artikels rufen bei uns Widerspruch hervor: Erstens: Dass Sie am 14.11.09 zur UB Post zugegriffen haben, ist zwar ganz originell, aber wenig informativ. Vor allem wird damit aber die in der elektronischen Variante der UB Post gefundene Quelle nicht unbedingt aktueller. Unverständlich ist uns aber vor allem, dass Sie unsere aktuelle Quellenabgabe vom 26.6.2009 löschen. Wir erlauben uns daher, diesen Artikel aus der UB Post in deutscher Übertragung hier wiederzugeben:

„The UB POST, 26. Juni 2009, nach einem Bericht des Mongolian Mining Journal: Zwei japanische Consulting-Unternehmen – Azusa Sekkei und Oriental Consultants, haben eine Vereinbarung unterzeichnet, ihre Dienstleistungen für den Bau eines neuen internationalen Flughafens in Khoshigt Valley in der Provinz Tuv zur Verfügung zu stellen. JAICA und das mongolische Finanzministerium haben diese beiden Unternehmen ausgewählt. Das Khoshigt Valley liegt 50 km südwestlich von Ulan Bator. Über den neuen Flughafen werden zahlreiche Zielflughäfen angeflogen. Die ausführenden Unternehmen werden in einem Ausschreibungsverfahren ermittelt werden. Die Bauplanungen werden noch in diesem Jahr abgeschlossen werden und die Ausschreibungen werden im Jahr 2010 veröffentlicht werden. Der Bau wird in den Jahren 2012 bis 2015 erfolgen. Die mongolische Regierung wird den Bau mit einer Soft Loan von 40 Jahren der japanischen International Cooperation Bank im Umfang von 290 Mio. US$ bezahlen. Die Zahlungen in den ersten 10 Jahren sind zinsfrei, danach liegt der Zinssatz bei 0,2 %.“

Da ja nun dieser Text im Internet verfügbar ist, kann ja auch unsere Quellenangabe wiedereingefügt werden.

Zweitens: Wir kennen zwar viele Flughäfen, aber bislang keinen, der chronisch so an den Windverhältnissen leidet wie der Flughafen in Ulan Bator. Deshalb sollte man nicht nur auf die gängigen Flugzeugtypen und Landebahnen hinweisen, die wenig nützen, wenn des öfteren wegen den Winden alle Fluggesellschaften ihren Betrieb unterbrechen müssen, vorrangig im Frühjahr. Allein in diesem Frühjahr sollen 30 % der Flüge – nach einer seriösen Statistik eines Experten in UB – nicht planmäßig stattgefunden haben. Kollegen von uns wurden wiederholt betroffen und konnten miterleben, wie sogar Flugzeuge von Air China von Peking kamen, eine Runde drehten und nach Peking zurückflogen, natürlich ohne die Passagiere zu wechseln. Und auch wir selbst waren am 26.6. – so konnten wie auf dem Flughafen die o.g. UB Post lesen – betroffen und mußten unseren Aufenthalt um 36 Stunden verlängern. Also, ein Hinweis auf diese Bedingungen scheint uns sinnvoll und nötig, damit Mongolei-Reisende sich darauf einstellen, dass ihr Aufenthalt durchaus einen anderen Verlauf nehmen kann.

Grundsätzlich möchten wir aber auch feststellen: 1. Es kann nicht sein, dass nur Nachweise aus dem Internet gelten. Wenn Wikipedia nur bereits im Internet dargestelltes Wissen umschaufelt und neu formatiert, ist es zu wenig. Gutes Wissen kann viele bedeutsame Quellen haben, und diese sollten auch bei Wikipedia ihren Platz haben, darunter Print-Medien und Gespräche vorort. 2. Ein Sichter hat nach den Grundsätzen von Wikipedia nicht die Aufgabe, die Richtigkeit eines Beitrages zu überprüfen, sondern zu garantieren, dass eine Grundqualität gegeben ist und kein Fall von Vandalismus vorliegt. Ihre Eingriffe in unsere Beiträge haben damit nichts zu tun und gehen uns zu weit. Mit freundlichen Grüßen -- Brücke-Osteuropa 21:22, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Meines Wissens ist das Problem vor allem der Wind, in Verbindung mit einer Anhoehe hinter (bzw. vor, vielleicht auch beides, aber jedenfalls nicht unter) der Start-und Landebahn. Man kann nur in eine Richtung starten, und wenn der Wind aus Richtung der Anhoehe weht, bekommen die Flugzeuge nicht genuegend Auftrieb. Oder so aehnlich.
Auf jeden Fall koennen deshalb oefter mal Flugzeuge nicht starten oder landen, laut dieser Quelle trifft das allerdings nur 14% der Zeit zu. Yaan 14:41, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Yaan, das steht in völliger Übereinstimmung mit unseren Informationen und Erfahrungen, 86 % Flugsicherheit im Jahr, aber nur 70 % für das erste Quartal. Das sind die Frühjahrsstürme, die nach Peking gehen. Das rechtfertigt einen Satz im Artikel. Gruss -- Brücke-Osteuropa 18:18, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ja, aber jetzt koennen wir auch zeigen, dass wir uns das nicht selbst aus den Fingern gesaugt haben. Ausserdem liegt der Flughafen tatsaechlich nicht auf einer Anhoehe.
Zum Thema Quellennachweise, mein Verstaendnis ist, dass korrekt zitierte Printmedien natuerlich auch zaehlen, Hoerensagen aber nicht. Das hat natuerlich seine Nachteile, soll aber Nonsens wie den Satz ueber Samojedenstaedte in der Mongolei hier verhindern. Naja, soll. Yaan 18:54, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Seit wann ist die Landebahn 3100 m lang ?[Quelltext bearbeiten]

An sich müßten 3100 m auch für einen A 340 ausreichen, doch laut Spiegel-Artikel stieg Merkel 2011 wegen einer zu kurzen Landebahn in Ulan-Bator auf einen A 310 der Ex-Interflug (der einen Zwischentankstop benötigte) um, weil der Regierungs-A 340 wegen einer zu kurzen Piste dort hätte nicht gelandet werden können. Ich nehme deshalb an, daß die Piste erst nach 2011 auf 3,1 km verlängert wurde.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 04:26, 4. Feb. 2021 (CET)Beantworten