Diskussion:Christa Kinshofer

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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

"2005 eröffnete sie die schönste und größte Skihalle der Welt in Dubai (Ski Dubai)." Gibt es eine Quelle dazu das es sich hierbei wirklich um die schönste Skihalle handelt?

Die englische WP gibt als Geburtsort statt München Rosenheim an. Kann das jemand abchecken?--Xeno06 17:54, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Beide falsch, würde ich sagen. Im Interview mit Nadvornik lässt sie Miesbach unwidersprochen stehen. --Grip99 00:43, 23. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
München war doch richtig. Ich habe den entsprechenden Einzelnachweis ergänzt. --Grip99 18:59, 1. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Name Kinshofer-Güthlein, um 12.000 DM freigekauft[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte auch erwähnt werden, dass sie (auch) als Kinshofer-Güthlein Rennen fuhr? Ich habe dies aus der erwähnten "Volkszeitung Kärnten" vom 27. November 1987. --Skiscout (Diskussion) 14:12, 8. Mär. 2017 (CET).[Beantworten]

1983 erfolgte der Wechsel zum niederländ. Verband. Ihr Nachlassen in ihren Leistungen hatte, nebst den Verletzungen, auch plötzliche auftretende Mängel in der Technik ihren Grund. Sie warf den Trainern vor, den Anschluss ans Kippstangen-Zeitalter verpasst zu haben, diese warfen ihr Disco-Allüren vor. Der Rauswurf erfolgte ziemlich rasch, ohne dass ihr manche Chance zur Bewährung gegeben worden wäre.

Zumindest zum Zeitpunkt von Olympia 1988, somit wahrscheinlich allgemein in diesen Jahren, war sie Besitzerin eines auf Kinderausrüstung spezialisierten Sportgeschäftes[1]

Bei ihrem Comeback-Sieg beim DSV (Piancavallo) war sie nach dem 1. Lauf Sechste, im 2. Lauf fuhr sie drittbeste Zeit. Sie soll sich um 12.000 Mark vom holländischen Verband freigekauft haben.[2] --Skiscout (Diskussion) 12:41, 13. Mär. 2017 (CET).[Beantworten]

Der fand nach Weihnachten 1988 statt, also nicht nach der Saison 87/88--scif (Diskussion) 14:33, 19. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

  1. «Die "Dame Kinshofer" feierte so ausgelassen wie ein Teenager«, Sport Zürich, Nr. 24 vom 26.2.1988, Seite 2
  2. «Christa Kinshofer: "Ein Traum ging in Erfüllung"«, Münchner Merkur, Nr. 293 vom 21.12.1987, Seite 25