Diskussion:Christiane Schulzki-Haddouti

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Fragwürdiger Artikel[Quelltext bearbeiten]

Das scheint mir ein Fall von geschicktem Marketing zu Gunsten dieser freien Journalistin zu sein. Der Text gehört meiner Meinung nach auf eine persönliche oder Fan-Homepage und nicht in eine Enzyklopädie wie Wikipedia. Die Leistungen von Schulzki-Haddouti in Ehren, aber dann müssten ja in Wikipedia sämtliche (guten) Journalisten und Dozenten einen Eintrag erhalten, die für die genannten Institutionen arbeiten. Merkwürdig auch, dass ausgerechnet die Würdigung, die diese Journalistin gegenüber anderen besonders qualifizieren könnte, keinen eigenen Wikipedia-Eintrag besitzt: "Europäischer Preis für Online-Journalismus" klingt zwar gut, aber was für ein Preis ist das denn eigentlich?

Was meint ihr - sind das nicht ein paar zuviele externe Links (durch interne teilweise ersetzbar)? Oder ist das ok so? --Miriel 15:25, 31. Mär 2004 (CEST)

Jeder einzelne externe Link ist nicht ok - Links ins Web bitte nur unten unter "Weblinks" - und dann auch nur das beste, was das deutschsprachige Internet zu bieten hat. Im Artikel selber bitte nur intern verlinken. Uli 15:28, 31. Mär 2004 (CEST)
Ja, das dachte ich mir eben auch, wollte nur sichergehen - hab's jetzt geändert. --Miriel 15:59, 1. Apr 2004 (CEST)

Was bedeutet "Sie ist die Patentante des Big-Brother-Awards Deutschland"? Hat sie aktiv bei der Gründung des Preises mitgewirkt oder hat sie nur eine Eröffnungsrede gehalten? Bitte konkretisieren. --Torsten 08:34, 29. Jun 2004 (CEST)


grundsaetzliches[Quelltext bearbeiten]

Wo ist die Grenze für Personeneinträge? Ein sehr geschickt verbrämter Lebenslauf dieser Frau - oder ist es doch nur eine Fanseite? Ich habe den Eindruck, dass ein einzelner, veröffentlichter Artikel bei einer Zeitung hier schon für eine Erwähnung ausreicht. Sämtliche erwähnte Details des Lebenslauf wirken so unwichtig, so unwichtig, dass z.B. während die Autorin schon ihren Link hat, die Preise oder Institutionen, die mit ihr zu tun haben, noch nicht einmal einen Eintrag haben (Europäischen Preis für Online-Journalismus, "Initiative Nachrichtenaufklärung" etc.).
Das Gleiche gilt m.E. für alle Telepolis-Autoren, die samt und sonders ihren eigenen Eintrag besitzen (=selbst gestaltet haben?). Wieviel Spiegel-Autoren sind dagegen in der Wikipedia? Nur Stefan Aust, kein Eintrag für Gisela Friedrichsen oder Matthias Matussek? -- Abendstrom 11:10, 29. Jun 2004 (CEST)

Dass alle Telepolis-Autoren einen eigenen Eintrag hätten, halte ich für eine verbrämte hemmungslose Übertreibung (für Telepolis arbeiten weit über 100 freie Mitarbeiter). Alle Telepolis-Autoren mit Eintrag in Wikipedia die ich gefunden habe sind gleichzeitig auch Buchautoren, Wissenschaftler, Philosophen. --Torsten 11:25, 29. Jun 2004 (CEST)
Mit "alle" meine ich alle, die im Anhang an den Telepolis-Artikel als Autoren erwähnt werden, und das sind immerhin acht im Gegensatz zu einem bei dem bei weitem bedeutenderen Spiegel oder auch einem bei der Bild (nur Kai Diekmann). Niemand ausserhalb von Telepolis kennt diese Leute, auch wenn sie mal ein Buch geschrieben haben, das bei Amazon.de auf dem 885321ten Platz steht. Für mich ist völlig klar, dass sie sich einfach selbst reingestellt haben (oder ein grosser Fan das getan hat). Schon der Telepolis-Artikel selbst ist übrigens sehr tendenziös (mit einem kritischen Deck-Mäntelchen in der Mitte), ich werde den Verdacht nicht los, dass alle diese Artikel in einem Aufguss produziert wurden, habe aber keine Lust, überall den "fehlende Neutralität"-Hinweis reinzusetzen. -- Abendstrom 16:05, 29. Jun 2004 (CEST)
Es ist ja schön, dass du eine Grundsatzdebatte über Personenartikel anfangen willst. Aber bitte unterlasse doch die haltlosen Unterstellungen und Übertreibungen. --Torsten 16:19, 29. Jun 2004 (CEST)
Ich denke wohl, dass es eine Grenze geben sollte, aber an dieser Stelle ist sie nicht anzusiedeln. Schulzki-Haddouti hat maßgeblichen investigativen Journalismus über Enfopol betrieben und wurde dafür - mit anderen, glaube ich - geehrt. Die länge dieses Artikels ist wirklich nicht sehr ausgeprägt festzustellen und wird ihrer Rolle (natürl. IMHO) eher zu wenig gerecht. Für mich ist daher dein Vorwurf an dieser Stelle nicht angebracht, vor allem nicht in Richtung eine "Teleoppolis-weil-Berichterstattung-Verzeichnisses". (P.S.: Stanislaw Lem gehört ja z.B. auch überhaupt nicht in eine Enzyklopädie?!) Ich denke der Neutralitäts-Hinweis sollte weg! Grüße, Root axs 00:18, 3. Jul 2004 (CEST)

Ich habe auch von "Telepolis" vor diesem Eintrag noch nie was gehört. Wer das als "Bildungslücke" charakterisiert, der entlarvt seine eigenen Prioritäten erst recht ("Telepolis ist wichtig!"). Aber gegen eine so eingeschworene Fangemeinde kommt man anscheinend nicht an :_: Abendstrom 10:15, 25. Sep 2004 (CEST)