Diskussion:Christine Brückner

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Cosal in Abschnitt Überarbeiten
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"Die Mädchen aus meiner Klasse"[Quelltext bearbeiten]

"Die Mädchen aus meiner Klasse" ist ein vorzüglicher Roman, aber ich würde gerne die Hintergründe seiner Entstehung kennen. Die Geschichte klingt banal und so, als ob die Schriftsellerin das alles selbst erlebt hätte. Die Schreibweise und der Stil sind gut kombiniert, was das Buch leicht lesbar macht. Ich rate jedem, es zu lesen. Es ist nicht lang, aber umso interessanter!

Name?[Quelltext bearbeiten]

Erst einmal zu dem obigen, das ich soeben sanft korrigiert habe, (s. Versionen): Wer spricht da bitte zu uns?

Dann, inhaltlich, eine Lücke: "Christine Brückner wurde als Tochter des Pfarrers Carl Emde geboren. ... und lebte mit ihrem Mann Otto Heinrich Kühner in Kassel."

Wieso heißt sie dann Brückner? a) War zwischendurch schon mal verheiratet, und den Namen des Ex-Angetrauten behalten (Wer war's)? b) Pseudonym? c) Etwas, das ich nicht sehe?

--Delabarquera 23:22, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

So, ich habe das Namen-Problem gelöst und die Vita ein wenig erweitert. s. Artikel. --Delabarquera 19:38, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mutter[Quelltext bearbeiten]

Hatte sie keine Mutter??

Nein, sie ist durch Zellteilung entstanden. Maikel 14:32, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ist doch nun alles korrigiert und ergänzt und dann kann das alles hier wegen mir verschwinden!--Rogald 22:50, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Mein schwarzes Sofa[Quelltext bearbeiten]

Fehlt unter den "Romanen und Erzählungen" nicht "Mein schwarzes Sofa" ? Oder ist das ein Sachbuch ? Jedenfalls laut Verlagsliste 1984 bei Ullstein erschienen. (nicht signierter Beitrag von 89.12.185.16 (Diskussion) 21:25, 18. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

ME ist der Artikel viel zu detailverliebt und sollte entsprechend gekürzt werden. Aufgefallen beim Überfliegen ist mir

  • Während dieser Zeit stieg sie von Gries zum Hundstein hinauf.
  • Goethes Geburtstag
  • Als junge Schriftstellerin schickte sie Walter Höllerer und Hans Bender Erzählungen für die Literaturzeitschrift Akzente, die jedoch nicht veröffentlicht wurden. Sie las in dieser Zeit die großen Erzähler William Faulkner, Thomas Wolfe, André Gide, Hermann Hesse und Alfred Döblin und war besonders beeindruckt von dem Alterswerk der Schriftstellerin Ricarda Huch. 1951 schrieb sie für die Zeitschrift Frauenwelt in Nürnberg. Hier bewohnte sie für neun Monate ein kleines möbliertes Zimmer. In dieser Zeit wurde sie dem Kölner Maler Helmut Lang vorgestellt. Sie kündigte die Stelle aus Stolz und ließ sich anschließend ihre kranken Füße in einer Orthopädischen Klinik in Marburg operieren. 1952 bis 1958 lebte sie mit ihrem Ehemann Werner Brückner in Krefeld und anschließend in Düsseldorf. In Düsseldorf arbeitete sie als Model für Damenoberbekleidung. 1955 machte das Ehepaar Brückner mit einem befreundeten Ehepaar Urlaub auf der Insel Elba. Es entwickelte sich bei Christine Brückner eine lebenslange Vorliebe für Inseln. Die Ehe der Eheleute Brückner wurde freundschaftlich im beiderseitigen Einvernehmen 1958 aufgehoben.
  • Der ihre Bücher verlegende Ullstein-Verlag schenkte Christine Brückner zum 60. Geburtstag in Anerkennung ihres schriftstellerischen Schaffens 1981 Max Klingers Plastik Salome.
  • Dessen Sitzungen wurden viermal im Jahr mit u.a. mit Hans Arnold, Thilo Koch, Rolf Hochhuth, Walter Schmiedling und Dieter E. Zimmer in Hamburg abgehalten.

Der erste unter dem Künstlernamen Christine Brückner … ist das so korrekt?

Der Artikel enthält einige Füllwörter und einige BKL-Links [1]

lg --Herzi Pinki (Diskussion) 08:08, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Vielen Dank allen Autoren für die Arbeit an diesem Artikel. Er bedarf aber tatsächlich der Überarbeitung. Die Biografie ist zu detailliert und enthält eine Reihe von Fehlern. Die auffälligsten wurden soeben berichtigt, zum Beispiel die Behauptung, Christine Brückner sei Halbjüdin gewesen. Andere müssen noch überprüft werden. Bis dahin ist es sinnvoll, sich auch im Eintrag auf der Website der Stiftung Brückner-Kühner zu informieren.--Friedrich Block (Diskussion) 12:30, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Goethe Der Hinweis auf Goethes Geburtstag erscheint ohne Zusammenhang mit dem Thema Brückner. Es erschliesst sich aus dem Text nicht, ob Frau Brückner diesem Tag eine besondere Bedeutung zugemessen, oder ob sie ihn besonders gewürdigt hat. Die Verbindung Brückner-Goethe scheint das Ziel zu verfolgen, einen besonderen qualitativen Zusammenhang suggerieren zu wollen. Das wird der Autorin, der Eigentständigkeit ihres Schaffens und ihrem Werk in keiner Weise gerecht, es sei denn, sie hat es selbst so gesehen. Dafür nennt der Artikeltext jedoch keine Belege oder Quellen. Daher der Vorschlag: den Goethe-Hinweis entfernen, um den Text sachlicher zu machen. (nicht signierter Beitrag von Capricorn43 (Diskussion | Beiträge) 11:43, 24. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

"Von dem Preisgeld erwarb Christine Brückner ein Auto und ein Haus in Düsseldorf." Vom Preisgeld oder nicht doch von den Roman-Einnahmen (insgesamt)? --W.Hajek (Diskussion) 20:22, 22. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe den Artikel nun erheblich verschlankt. All die Ferienreisen z. B. sind wohl schwerlich von enzyklopädischer Relevanz. --Cosal (Diskussion) 18:09, 27. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Arno Assmann[Quelltext bearbeiten]

Spricht etwas dagegen, den zweiten Absatz aus dem Abschnitt "Verfilmungen" zu entfernen? Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen der Verfilmung und dem Suizid von Assmann und daher auf keinen relevanten Zusammenhang zu Brücknern Vita. --W.Hajek (Diskussion) 11:46, 10. Dez. 2022 (CET)Beantworten