Diskussion:Christoph Leon

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:C1:4F1A:B157:317E:BB77:909:100E in Abschnitt Hinweis auf Interview im SPIEGEL 6/2015
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Christoph Leon[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel von Cyron ist fehlerhaft. Die von noel39 verfassten Ergänzungen sind erwiesene Tatsachen und belegt. Der Vorwurf der unbewiesenen Behauptungen gilt vor allem dem Orginaltext von Cyron. Leon wohnt nicht in München!!!!!!Die dritte Version von noel39 ist eine gemilderte Version. noel39) (falsch signierter Beitrag von Noel 39 (Diskussion | Beiträge) 14:50, 11. Nov. 2012)

noel39 belegt seinen Text nicht. Der restliche Text ist belegt. noel39 sollte seine Ergänzungen schlicht belegen. Bislang behauptet er nur. noel39 sollte vielleicht auch nicht immer von sich in der 3. Person sprechen. Und entweder benutzt er meinen ganzen Namen, meinen Vornamen oder nennt mich Herr Cyron. Marcus Cyron Reden 16:34, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten


Sehr geehrter Herr Marcus Cyron Reden! Ich möchte Ihnen folgende zusätzliche Informationen, die bei einer Spiegel-Lektüre alleine nicht zu erfassen sind, höflichst zur Kenntnis bringen. Der von Ihnen erwähnte Prozess in Athen, der von dem damaligen griechischen Innenminister G. Voulgarakis aus politischen Gründen und entgegen den Anweisungen des Athener General-Staatsanwalts Chr. Kuombis angestrengt wurde, endete am 27. 11. 2007 nach fünfzehnminütiger Verhandlung durch die Präsidentin des Dreiergericht mit Freispruch aller Beteiligten mangels Beweisen, die von der Staatsanwalt nicht beigebracht werden konnten (LATimes 27.11. 2007.NYTimes 28.11.2007). Am 15. 9. 2008 musste der in einer Regierungsumbildung zum Marineminister degradierte G. Voulgarakis auf grund damaliger Ermittlungen wegen verschiedener, unter anderem steuerlicher, krimineller Machenschaften zurücktreten (GreekNews 22.12.2008).

Das J. Paul getty Museum hat den besagten Gold-Kranz an Griechenland nicht auf Grund von Beweisen über einen Fundort in Makedonien zurückerhalten, sondern wegen Erpressung der Getty-Stiftung unter Androhung der Untersagung aller weiteren Aktivitäten der Stiftung in Griechenland. Der Kranz hat sein einziges vergleichbares Schwesterstück in einem identischen Goldkranz im Pforzheimer Schmuckmuseum, der von Berta Segal mitsamt dem Fundkomplex publiziert wurde und aus Sardes stammt. Daher ist die politisch aufoktroierte Herkunft aus Makedonien durch eine griechische Archäologin, publiziert im Journal of the British School at Athens, wo nicht einmal der Pforzheimer Kranz erwähnt wird, wissenschaftlich verfehlt und falsch.

Mit Bitte um Kenntnisnahme und geflissentliche Korrektur des Wikipedia-Artikels und freundlichen Grüßen,

Dr. Christoph F. Leon


Korrektur:

Absatz 2, erste Zeile: Es muss natürlich heissen " Griechenland hat den Kranz vom J. Paul Getty Museum zurückerhalten auf Grund einer Erpressung. C.F. Leon (nicht signierter Beitrag von 83.228.157.243 (Diskussion) 14:54, 2. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Hinweis auf Interview im SPIEGEL 6/2015[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

hier nur kurz für die besonders Interessierten ein Interview mit Herrn Dr. Leon im SPIEGEL 6/2015:

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-131578967.html (nicht signierter Beitrag von 2003:C1:4F1A:B157:317E:BB77:909:100E (Diskussion) 16:33, 1. Jan. 2020 (CET))Beantworten