Diskussion:Chronik der Streckenelektrifizierung der Deutschen Reichsbahn im Gebiet der DDR

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Falk2 in Abschnitt Diskussionen über 25 kV
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Abzweig Glindenberg–Berliner Aussenringleben[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand mit besserer Streckenkenntnis im Berliner Raum (?) als ich, wo und was das sein soll? --Falk2 02:22, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gröhl! Der war gut. Da hat jemand aus dem BAR von BARleben den Berliner Außenring gemacht. Im Berliner Raum kam der Draht erst 83/84 an. --Global Fish 16:39, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Quellenangabe[Quelltext bearbeiten]

Hallo, die dargestellte Liste hat sicherlich eine Quelle. Wäre es möglich, diese hier auch anzugeben?

PGD -- 217.234.72.69 11:17, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Grafik[Quelltext bearbeiten]

Gibt es so eine Grafik auch für die andere Häfte Deutschlands?--92.228.234.38 20:52, 22. Apr. 2011 (CEST) Beantworten

Streckenbezeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine Strecke Altdöbern Süd- Cottbus, auch Berlin - Sassnitz besteht aus den beiden Strecken Berlin - Pasewalk - Stralsund und Straslund - Sassnitz. Gruß UdoP 18:20, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ersteres war vertauscht und deshalb sachlich falsch, ist okay und korrigiert! Wie schon andernorts angesprochen, war das Ziel der Elektrifizierung in Vorpommern nicht Stralsund, sondern Rügen. Du hast natürlich recht, dass die Strecken nach Kilometrierung und z.T. auch nach Erbauungsgeschichte separat aufgeführt werden müssten, das Problem ist mir deshalb auch bewusst. Ich versuche das mal über Schreibweise mit Klammern zu verdeutlichen, wodurch beiden Ansprüchen gerecht werden dürfte. --Steffen M. 09:54, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das jetzt doch in Ordnung so. Ein Aspekt, den ich nicht geschrieben hatte. Da stand z. B Berlin- Sassnitz und wenn man draufklickten , kam man auf Berlin - Stralsund. Habe noch 2 km Angaben ergänzt und das "Ostberlin" in Berlin geändert. Gruß UdoP 09:55, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Diskussionen über 25 kV[Quelltext bearbeiten]

Die werden im Moment noch mit keiner Silbe erwähnt. Gegeben hat es sie aber und die praktische Folge war, dass das Kettenwerk generell gegen 25 kV isoliert wurde. Praktisch wirkte es sich so aus, dass man bei der Elektrifizierung der Rübelandbahn nur minimale Änderungen vornehmen musste. Soweit ich weiß, wurden dort neben der Verdoppelung der Isolatoren im Bereich der Kalkwerke nur die Streckentrenner etwas weiter gespreizt. Nur, in welchem Zeitrauzm passierte diese Kraftprobe? Soweit mir bekannt, wollte das Ministerium für Elektrotechnik wenigstens den Norden mit 25 kV und 502 Hz elektzrifizieren und die DR sträubte sich, weil Umspannhalte für alle Züge in einem doch vergleichsweise kleinen Netz den Betrieb deutlich behindert hätten und weil man wohl auch die technische Einheit mit der alten DB nicht aufgeben wollte. Nur, wann war das und wann wurde endgültig entschieden, dass das Fernbahnnetz nicht geteilt werden soll? –Falk2 (Diskussion) 15:34, 11. Okt. 2020 (CEST)Beantworten