Diskussion:City of London

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:D2:8716:DF00:C45F:77A1:F204:F94C in Abschnitt Bevölkerungsentwicklung
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Bevölkerungsentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle Bevölkerungsentwicklung kann zumindest in den ersten Jahren nicht korrekt sein, bzw. nicht für die City of London gelten. Bei einer Fläche von 2,9km² wäre die Bevölkerungsdichte 1700 bei 71.000 Menschen pro km² gewesen und selbst 1881 bei über 17.000 (nicht signierter Beitrag von 195.124.174.244 (Diskussion) 10:59, 8. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

kp ob das stimmt --2003:D2:8716:DF00:C45F:77A1:F204:F94C 21:03, 7. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Das Recht dem Monarchen den Zutritt zu verweigern[Quelltext bearbeiten]

Seit der Regentschaft Elizabeth I. ist es Tradition, dass der jeweilige britische Monarch vor dem Betreten der City of London an der Temple Bar ein Gesuch an den Lord Mayor of London stellt. Als Zeichen der Loyalität wird vom Lord Mayor daraufhin das Sword of State präsentiert. Allerdings hat der Lord Mayor nicht - wie manchmal vermutet - das Recht, dem Monarchen den Zutritt zur City zu verwehren.

Ich verstehe das nicht ganz: wenn ein Gesuch des Monarchen nötig ist, um Zutritt zu erhalten, beinhaltet dies doch logischer Weise auch die Möglichkeit, das Gesuch abzulehnen oder zumindest zu ignorieren; mal ganz unabhängig von der Frage, ob es in den letzten 800 Jahren tatsächlich verweigert wurde. WilhelmRosendahl 14:46, 14. Jun 2006 (CEST)

Also logisch gesehen klingelt meine Mutter auch immer, obwohl sie einen Schlüssel hat...und es ist Tradition ist nicht mit es ist nötig zu verwechseln --77.251.24.143 00:10, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Königin fragt auch den gewählten Premierminister, ob er in ihrem Namen eine Regierung bildet. Es ist nich festgelegt was passiert, wenn er schlicht nein sagt. Das ist eine der vielen Zeremonien, die einfach einen festgelegten Ablauf haben. Die sinnhaftigkeit kann man hinterfragen, aber solange die Briten sich immer an ihr geliebtes Protokoll halten, wird es wohl so bleiben. —PοωερZDiskussion 23:50, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

"Allerdings hat der Lord Mayor nicht – wie manchmal vermutet – das Recht, dem Monarchen den Zutritt zur City zu verwehren." Gibt es dafür noch immer keinen Beleg? --78.35.255.130 23:56, 25. Jun. 2016 (CEST)Beantworten


Da wird auch keiner kommen. Für das Nichtvorhandensein kann es auch keinen Beleg geben. Der König muss um Erlaubnis fragen, er tut es, fertig. Was wäre, wenn er nicht fragt, ist eine interessante ( hypothetische ) Frage.


2003:DA:9BCB:F301:D0F7:7473:3937:95D 12:20, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

".. einer der Hauptplätze des globalen Finanzwesens".

Unter Finanzwesen steht (vollzitat, weil kurzer Artikel):

Das Finanzwesen umfasst alle wirtschaftlichen Teilgebiete, die sich mit Finanzen beschäftigen.

Die Bereiche des Finanzwesens sind unter anderem Rechnungswesen, Controlling, Treasury, Finanzwirtschaft und Liquiditätssicherung.

Das öffentliche Finanzwesen (Finanzwissenschaft) umfasst in einem Staat all das, was mit der Regelung seines Haushaltes zu tun hat. Dies ist auf Ebene von Bund und Ländern Aufgabe des Finanzministeriums, das von der jeweiligen Regierung geleitet wird. Auf kommunaler Ebene ist die jeweilige Kämmerei für das Finanzwesen zuständig.

=> CoL ist einer der größten Finanzplätze der Welt.

Ich ändere es dahingehend ; wem noch etwass besseres / trefferenderes / präziseres einfällt möge es ändern. --Neun-x (Diskussion) 06:01, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nicht Teil Großbritanniens?[Quelltext bearbeiten]

Eben wurde in einer Olympiareportage gesagt das die City nicht Großbritannien angehört. Aus dem Artikel geht das so nicht hervor. Weiss jemand etwas darüber? (nicht signierter Beitrag von 93.212.83.166 (Diskussion) 12:35, 5. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Typische journalistische Fehlleistung, nichts weiteres. Am besten einfach ignorieren. --Voyager (Diskussion) 13:16, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Einfach mal Vortrag zur City of London anschauen und sein eigenes Urteil bilden. --Jon (nicht signierter Beitrag von 37.201.173.216 (Diskussion) 23:25, 5. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Urteil gebildet. Kranke rot-braune Verschwörungskacke a la Pegida, Elsässer, Eva Herman, Reichsbürger, Jebsen etc--Definitiv (Diskussion) 11:47, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Befindlichkeiten ohne Fakten haben hier nix verloren. Ich hab mir auch meine Meinung gebildet. Und hab angefangen zu recherchieren. Bin ich jetzt auch krank und rot-braun oder was?
Entspricht so ein respektloses, ordinäres Dampfablassen den Nutzungsbedingungen? Verneif dir künftig sowas.
"Durch ihren immensen politischen Einfluss - etwa durch einen ständigen Vertreter im britischen Parlament, der sich keiner Wahl stellen muss - hat die Corporation über die Jahrhunderte den Aufstieg der City parallel zur Expansion des britischen Imperiums orchestriert."

Also wohl Geld zur Verfügung gestellt. Als einer der grössten Finanzplätze der Welt ist Ihnen extrem viel Geld zur Verfügung gestanden, und extrem reiche internationale Unternehmen würden jede entscheidung des GB-Parlaments mit Konsequenzen belegen... behaupte ich, logischerweise..

..."Die erste Regel stammt aus dem späten 19. Jahrhundert und besagt, dass in Großbritannien registrierte Unternehmen dort nur dann steuerpflichtig sind, wenn auch die Kontrolle im Land ausgeübt wird. Entscheidet das Management woanders, sieht der britische Fiskus durch die Finger. Dieses "Residenz-ohne-Steuern“-Prinzip gilt bis heute auch für die Übersee-Territorien und Kronbesitzungen und wird natürlich weidlich ausgenutzt. Vor allem Unternehmen aus Ländern wie den USA, die den Registrierungsort als Besteuerungsprinzip haben, entgehen so gleich doppelt dem Fiskus.
Die zweite Regel basiert auf Kolonialrecht, wonach britische Staatsbürger, die in Kolonien lebten, nach wie vor als auf der Insel "domiziliert“ galten. Umgekehrt aber konnten Ausländer, die in England residierten, nie den vollen britischen Domizil-Status erlangen. Dieses Prinzip wurde rasch ins Steuerrecht verlagert und erlaubt es heute reichen russischen Oligarchen oder wohlhabenden griechischen Reedern, als "Non-Doms“ unbehelligt von der hiesigen Steuer in der City of London zu agieren."
(weiter oben im Quelltext steht: 90.000 Pfund pro Jahr ist alles was Superreiche Ausländer in der City of London zahlen müssen.) http://www.format.at/service/steuern/city-london-die-steueroase-welt-369910--93.82.113.198 19:33, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Und nun? --Excolis (Diskussion) 20:01, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Remembrancer[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel schweigt sich über den Remembrancer aus, der die Stadt im britischen Parlament vertritt und ihre besonderen Rechte schützen soll. Diesen soll es zumindest laut diesem Video und diesem Wikipedia-Artikel geben (keine Angst, keine Verschwörungtheorie^^). --Excolis (Diskussion) 16:20, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Er vertritt die City nicht IM sondern BEIM Parlament (er ist kein MP, sondern Parliamentary Agent, eine Art Verbindungsbeamter bzw. Lobbyist [1]). Die City IM Parlament vetreten tut Mark Field MP, der Abgeordnete des Unterhaus-Wahlkreises, zu dem die City gehört [2].--Definitiv (Diskussion) 14:06, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Steueroase[Quelltext bearbeiten]

http://www.financialsecrecyindex.com/PDF/UnitedKingdom.pdf--88.117.96.128 11:09, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Wahlrecht[Quelltext bearbeiten]

Auf der englisch-sprachigen Seite ist das Wahlverfahren und -recht beschrieben. Überhaupt ist der dortige Artikel detaillierter. Wäre schön, wenn ein sprachfester Wikipedianer sich an die Übersetzung machen würde. --Monthyprada (Diskussion) 23:04, 21. Feb. 2018 (CET)Beantworten

1. für 1-9 Arbeitskräfte gibt es eine Stimme 2. für alle über zehn Arbeitskräfte gibt es je fünf eine Stimme (10-14:2; 15-19:3 ...) 3. für alle über fünfzig gibt es zehn plus für alle weiteren fünf eine Stimme (ist für mich das gleiche wie 2.) (nicht signierter Beitrag von 217.253.94.37 (Diskussion) 15:21, 28. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Genaue Kompetenzen[Quelltext bearbeiten]

Es heißt ja im Artikel, diese City of London habe einen obskuren/anachronistischen Sonderstatus. Was aber nicht drinsteht welche Kompetenzen dieser Verwaltung und inwieweit sie London zur Steueroase macht.--Antemister (Diskussion) 11:35, 29. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ich möchte mich dieser Frage anschließen. Googelt man diese Frage, sind sich die seriösen Medien einig, dass dieser Sonderstatus und seine wirtschaftlichen Konsequenzen bestehen, aber niemand (außer den Verschwörungstheoretikern) kann genau beschreiben, worin genau sie bestehen. Ich vermute, dass es sich um ein schwer aufzudröselndes Geflecht von Sonderregeln und Gesetzeslücken handelt, aber ein bisschen genauer könnte irgendein Experte vielleicht doch werden.--Oudeís (Diskussion) 10:48, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Wie in der Doku "A spider's web" zu sehen (https://www.youtube.com/watch?v=np_ylvc8Zj8) handelt es sich bei der City Of London vermutlich um den weltweit größten Hafen um korrupten Politkern (vor allem der ehemaligen Kolonien in Afrika) und Vermögenden ähnlich damals bei den schweizer Banken ihrem Vermögen eine Immunität zu schaffen.
Das Verkaufsargument sind hierbei die Trusts. Die stammen noch aus der Zeit der sächsischen Dominanz zu Zeiten der normannischen Belagerung Londons und sichern die rechtliche und staatliche Autonomie, um anonym und unabhängig britischer Gesetze Unternehmen zu gründen, die dann in Steueroasen ihr Geld ablegen können (meist gedeckt durch korrupte Regierungen von deren Seiten).
Gängige Praxis der letzten Jahrzehnte war es wohl, dass Regierungen einiger Länder von der IWF Aufbaukredite in Millionenhöhe über die City of London veruntreuten und so legal in steuerfreien Ländern unterbrachten. Die Schulden dieser Kredite trägt hierbei meist die Bevölkerung was sich in einem Mangel an Investitionen in den öffentlichen Sektor bemerkbar macht. Man geht von einem Gesamtschaden von 700 Mio. Dollar für die alten Kolonien in Afrika aus.
Es war und ist also die letzte Bastion in Europa für unregulierten, freien Finanzhandel und deshalb so attraktiv für viele Unternehmen und Staaten. Da dies auf einem Gesetz beruht, das älter ist als die englische Verfassung wird dies vermutlich auch weiterhin so bleiben, indem es sich auch weiterhin dem Griff regulatorischer, demokratischer oder öffentlicher Kontrolle entzieht. --2003:F9:BF02:EC00:BCC6:AE44:4BA2:D7C8 15:58, 7. Feb. 2022 (CET)Beantworten