Diskussion:Claudius Seidl

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Lefschetz in Abschnitt Lappalien?
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Studium der Filmgeschichte bei Patalas[Quelltext bearbeiten]

"... studierte [dies und das] sowie Filmgeschichte im Filmmuseum München bei Enno Patalas."

Das mit dem Studium bei Patalas ist wohl metaphorisch gemeint. Er hat da im Filmmuseum schlichtweg alte Filme geguckt. So wie manche das Leben studieren oder die Frauen oder die Fußgänger vor dem Venezia auf der Leopoldstraße. Ein Studium im wissenschaftlichen Sinne war das gewiss nicht. (nicht signierter Beitrag von 188.108.148.8 (Diskussion) 19:58, 5. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Lappalien?[Quelltext bearbeiten]

Inwieweit sind eigentlich solche Zitate wie die von 2010 und 2014 irgendwie relevant? Auslöser waren weithin diskutierte Ereignisse und S. ist einer von (hunderten?) Teilnehmern. Haben die etwas bewirkt? ME löschen, wenn das der Creme der journalistischen Leistung ist.Clingcost (Diskussion) 13:20, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Die Relevanz sollte man relativ zur Gesamtwirkung Seidls sehen. Welche Äußerungen von Herrn Seidl haben im Verlauf seines Lebens die größte Reaktion ausgelöst? Dass alle Ereignisse nach vielen Jahren verblassen, gilt doch für jede Biographie.--Lefschetz (Diskussion) 14:15, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Der von Kollegen Lefschetz wieder hereingesetzte Abschnitt (nach dem er bereites wegen Belanglosigkeit gelöscht war), ist der Sache nicht angemessen. Denn Seidl hat nichts angestoßen, schon gar keine Debatte. In dem längeren Beitrag bei Steinfeld in der Süddeutschen kommt der Name Seidl nur einmal beiläufig vor, bei Mohr im Spiegel ist es nicht anders. Auch da stand keineswegs Seidl - auch nur entfernt - im Mittelpunkt. Sollte dieser Diskurs tatsächlich in irgendeiner Weise von Belang sein, kann man ihn in den Artikel Islamkritik einpflegen. Hier ist auf jeden Fall der falsche Ort. --Artmax (Diskussion) 16:16, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
"Wieder hereingesetzt" stimmt natürlich rein quantitativ nicht, da der eigentliche Text (nicht die Referenzen) gegenüber der Erstversion ("unverhältnismäßig ausgewalzt", so Minderbinder im Log) um ca. 60 Prozent gekürzt wurde. Dass der Anstoß von Seidl kam und von Steinfeld nur als Anlass benutzt wurde, um nach einigem Hin und Her -- die Referenzen ließen sich ausweiten (z.B. Hamed Abdel-Samad und die spätere Rezeption von Sanna Plieschnegger) -- von Seidl höchstselbst, nicht von Steinfeld, im TV gegenüber Broder verteidigt zu werden, ist wohl ebenfalls unbestreitbar. Natürlich könnte man sich im Artikel auf rein Biografisches und Bibliografisches beschränken. Inhaltlich hat aber bei Seidl kaum etwas mehr Staub aufgewirbelt als die Heiligen Krieger. Der Beitrag man nicht für Islamkritik relevant sein, für Claudius Seidl schon.--Lefschetz (Diskussion) 17:13, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten