Diskussion:Clifford Stoll

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Buchbibliothek in Abschnitt Kuriositätenhändler
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Jahr[Quelltext bearbeiten]

Clifford Stoll war 1988/1989 maßgeblich an der Ergreifung des deutschen Hackers Markus Hess beteiligt, die auch die Aufdeckung des KGB-Hacks zur Folge hatte.

Warum eigentlich 1988/1989? Laut Stolls Roman "Das Kuckucksei" beschäftigte ihn der Hackerangriff zwischen 1986 und '87. --Avenging-Angel 12:50, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kann mir jemand den Link zur kleinschen Flasche erklären? --Ousias 12:54, 11. Aug 2005 (CEST)

Schau dir mal den vierten Weblink an (Acme Klein Bottles) und scroll dort nach ganz unten ... --TdL 13:41, 11. Aug 2005 (CEST)

Warum steht unter Werke denn 23? Hat doch nix mit Stoll zu tun, oder? --schlendrian schreib mal! 00:01, 17. Aug 2005 (CEST)

Du hast vollkommen recht, da besteht bestenfalls ein thematischer Bezug. Ich habe den Eintrag entfernt. Das hättest du aber auch selbst tun können. --TdL 14:07, 17. Aug 2005 (CEST)

Hätte ich tun können, aber hab den Film nur 1x gesehen (damals im Kino) und wusste nicht genau ob hess im Film ne Rolle spielt. --schlendrian schreib mal! 17:36, 18. Aug 2005 (CEST)

Ich habe den Film sogar überhaupt nicht gesehen, aber da es sich im Film nominell um fiktive Personen handeln soll, mit welcher Ähnlichkeit zur Realität auch immer, muß dies in einer Enzyklopädie nicht erwähnt werden. Der Name Hess wird in der Fimlbeschreibung jedenfalls nicht genannt. --TdL 19:05, 18. Aug 2005 (CEST)
äh ne leute das ist so nicht ganz richtig. ok Clifford Stoll hat nicht an 23 mitgearbeitet, zumindestens soweit ich weiß nicht. aber der film zeigt die handlung von "Kuckucksei" aus der sicht der... nennen wir sie mal gejagten. auch das 23 nur von fiktiven personen berichtet ist falsch. Zugegeben einiges mag sicherlich überzeichnet sein, aber der rote faden des films entspricht der realität. cu AssetBurned 23:32, 23. Aug 2005 (CEST)
Richtig. Im Großen und Ganzen entspricht der Film der Realität. Aus dramaturgischen Gründen wurde einiges (z.T. auch stark) überzeichnet, aber die Rahmenhandlung hat so in den Jahren 1986-1989 in Hannover stattgefunden. Interessanterweise sind gerade die kuriosesten und unglaubwürdigsten Dinge wahr. Z.B die Geschichte mit der PDP11, die tatsächlich über fast 2 Jahre in der Garage eines befreundeten Journalisten zu dessen Ärger stand. ;-) Nicht wahr hingegen ist z.B., dass Karl von seinen Hackerkollegen massiv unter Druck gesetzt und körperlich misshandelt wurde. Gruß, Volker (Zeitzeuge) 02:58, 10. Oct 2006 (CEST)
AssetBurned, wenn du das sicher weißt und den Film gesehen hast, kannst du das mit entsprechender Erklärung ja wieder einfügen. Ohne diese Erklärung hat die Erwähnung des Films wenig Sinn. --TdL 09:42, 24. Aug 2005 (CEST)
moin, jo den film hab ich gesehen. genau so wie kuckucksei gelesen und lange davor die verfilmung gesehen. Soll ist einfach nen kerl den man sich gerne mal anschaut. leider machte er ja bei 23 nicht mit. wie auch immer. ich hab den film unter "Siehe auch:" gepackt. da dürfte er besser aufgehoben sein. - cu AssetBurned 12:50, 24. Aug 2005 (CEST)

Kuriositätenhändler[Quelltext bearbeiten]

Was soll das sein. Arbeitet er noch als Lehrer?--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 23:59, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Er verkauft Klein bottles und dazu passendes wie z.B. Mützen in der Form einer klein bottle oder Schäle welche die Form eines Möbiusband haben.
Der englische Artikel ist ausführlicher, aktuell steht in dem Artikel z.B. auch nichts über en:Numberphile. --BlauerBaum (Diskussion) 00:49, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ok, danke. Das Buch LogOut ist mir aufgefallen, keine Computer im Klassenzimmer.. Aber es ist ja auch schon 22 Jahre alt.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 16:27, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten