Diskussion:Cochenillerot A

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Grazuk in Abschnitt Zugelassene Verwendung in Lebensmitteln
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Summen-/Strukturformel[Quelltext bearbeiten]

  1. Die angegebene CAS-Nummer bezieht sich auf das Tri-Natriumsalz der in der Formel gezeigten Tri-Sulfonsäure. Auch der Name der Verbindung sollte das wiedergeben.
  2. Die Summenformel der gezeigten Verbindung ist C20 H11 N2 Na3 O10 S3
  3. Die Verbindung ist im Handel (z.B. Fluka 03957-25G) unter dem Namen "Neucoccin"

--RuessRGB 14:53, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Summenformel enthält kein Natrium. Bitte ändern. Ich habe jetzt selbst geändert, weil es mich gestört hat.

Die Strukturformel zeigt das Trinatriumsalz der Trisulfonsäure. Die Molekülmasse ist jedoch für die Trisulfonsäure berechnet und nicht für das Trinatriumsalz.Es verwirrt wenn man mal das eine mal das andere angibt. einfach nur deutlich machen welche Masse sich auf welche verbindung bezieht. Die mittlere Molmasse des Trinatrumsalzes ist 604.48 g/mol -- 193.197.150.210 15:15, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ihr habt beide Recht!! Summenformel - KORREKT. Strukturformel - KORREKT. Bestens, nur der systematische Name ist demnach falsch, da er nichts von einem Natriumsalz aussagt! Die englischen Kollegen haben dem Ganzen wenigstens vorne ein trisodium- voran- und ein -sulfonate nachgestellt.

Also was da in der Summen-/Strukturformel abgebildet ist, müsste eigentlich heißen:
Trinatrium-7-Hydroxy-8-((4-sulfo-1-naphthalenyl)-azo)-1,3-naphthalendisulfonat
-andy 217.50.57.176 11:18, 10. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Widersprüchliche Aussage[Quelltext bearbeiten]

Die folgende Anfrage schlug eben bei WP:FzW auf, ich kopiere sie hierher in der Annahme, dass man hier eher bescheid weiß. --Wiebelfrotzer 20:23, 27. Jan. 2010 (CET) Beantworten

Guten Tag.

In de.wikipedia.org/wiki/Cochenillerot_A heißt es an einer Stelle, Cochenillerot A sei "stabil... nicht... in alkalischer Umgebung..."; an anderer Stelle, es sei "alkali-...beständig...". Was trifft zu? Gruß v. Peter Letschert --109.40.111.200 19:19, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Habe in der Quelle (ROEMPP) für alkalibeständigkeit nachgesehen: steht dort so. An der unbeständigkeit ist leider keine Quelle angegeben. Ich habe die widersprüchliche Aussage ("nicht jedoch in alkalischer Umgebung") entfernt. Dass etwas gegen Fruchtsäuren nicht in alkalischer Umgebung nicht stabil ist, macht (mit meinen geringen Chemiekenntnissen ja auch nicht viel Sinn und ist auch schon ein Widerspruch. Stand seit der ersten Version des Artikels drin (von 2003). Damals ohne Quelle. --Saibo (Δ) 17:01, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wer erinnert sich noch? :)[Quelltext bearbeiten]

Ohne Erinnerung wird das schwierig, denn kaum einer dürfte noch Gummibärchen von anno 1990 im Schrank haben. Aber die bekannte Bonner Firma, die Erwachsene ebenso froh macht wie Kinder, hatte tatsächlich E 124 in ihren Gummibärchen drin, bis sie sich von dem Zeug verabschiedete. Bis dahin zeigten aber schon genügend Kinder Aufmerksamkeitsstörungen durch diesen oder ähnliche FS in Wechselwirkung mit anderem Zusatzkram aus dem Labor. -andy 217.50.57.176 11:09, 10. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Cochenillerot B[Quelltext bearbeiten]

Gibt es auch ein Cochenillerot B? Wenn sollte das evt im Artikel vermerkt werden, ansonsten sollte der Grund für das A in den Artikel. --134.176.205.44 21:34, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Zugelassene Verwendung in Lebensmitteln[Quelltext bearbeiten]

Laut der Verordnung, scheint dieser Farbstoff lediglich für Süßwaren zugelassen zu sein. Übersehe ich eventuell etwas? Wenn nein, seit wann ist das so? Gab es eine Neufassung der Verordnung? Grazuk (Diskussion) 15:53, 28. Jul. 2020 (CEST)Beantworten