Diskussion:Coffeeshop (Niederlande)/Archiv/1

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Diskussion von Diskussion:Coffeeshop kopiert

Ist ein Coffeeshop nicht einfach eine englische Bezeichnung für ein Kaffeehaus? Dort trinkt man Tee und Kaffee. In den Niederlanden wurde dann damit begonnen in solchen Coffeeshops auch Drogen zu verkaufen. Oder? --193.47.104.32 09:04, 7. Okt 2003 (CEST)

Es geht nicht um die Wortbedeutung in England, sondern hier. Es ist ja oft so, dass Anglizismen im Deutschen nur eine Teilbedeutung (oder Unterbedeutung oder gar Missdeutung) der englischen übernehmen. Matthias 09:28, 7. Okt 2003 (CEST)
Wäre aber doch trotzdem sinnvoll, hier zu erklären wo der Begriff herkommt, oder? -- Sansculotte 10:41, 7. Okt 2003 (CEST)
Stimmt, hast recht. Ich hab mal gesucht, manche andere Quellen unterscheiden auch zwei Bedeutungen: [http://tinyurl.com/pzsa wissen.de] (2 Bedeutungen) | [http://tinyurl.com/pzsd Wörterbuch der Szenesprache] (Drogenladen) | [http://tinyurl.com/pzsh 10bd.- Duden] (mindest. 2 Bedeutungen - bricht ab) | [http://tinyurl.com/pzsk Hintergrundtext] (mit Ort und Jahreszahl des Aufkommens: NL 1972 - vielleicht in Wiki erwähnen). Wortherkunft gehört rein, und evt. für die Drogenbedeutung auch die Einordnung Szenesprache. Matthias 10:59, 7. Okt 2003 (CEST)
Sollte das Jahr nicht 1972 verlinkt werden? Wie ist da die Wikipedia philosophie?

Heißt das englische Kaffehaus nicht "coffee shop", und seit wann gibt es den Begriff - link auf Kaffee?RobertMichel 11:17, 7. Okt 2003 (CEST)

Was sind "weiche Drogen"? Ich wollte Drogen verlinken, da steht aber richtigerweise "Während mit Drogen ursprünglich überwiegend Zubereitungen von Heilpflanzen gemeint waren (z.B.: Menthae piperitae folium, getrocknete Blätter der Pfefferminze), wird der Begriff heute meist ungenau für Betäubungsmittel bzw. Rauschgifte aller Art verwendet." Also ist "weiche Drogen" nicht ohne eigene Wiki-definition verwendbar ;) RobertMichel 11:07, 7. Okt 2003 (CEST)

Aus dem Bauch: Drogen, die nicht lebensgefährlich sind. Weitere Quellen:
Weiche Drogen sind Getränke mit geringem Alkoholgehalt (Bier, Wein, Cidre etc.), Weinbrandbohnen und Zigaretten. (Quelle)
In den Niederlanden kennen wir harte und weiche Drogen. Harte Drogen sind Mittel mit einen unverantwortbar grossen Risiko. Das sind zum Beipiel Heroin, Kokain, Amphetamin ("Speed"), LSD und XTC. Weiche Drogen sind Cannabisprodukte (Haschisch und Weed) und Schlaf- und Beruhigungsmittel, wie Valium und Seresta. Die Risiken davon sind kleiner, als die von harten Drogen. (Quelle)
Bei weichen Drogen wird explizit anders vorgegangen als bei harten Drogen. Harte Drogen sind Mittel mit einem unannehmbaren Gesundheitsrisiko, z.B. Heroin, Kokain und synthetische Drogen wie Ecstasy. Marihuana und Haschisch hingegen werden als weiche Drogen eingestuft, da sie deutlich weniger Gesundheitsprobleme verursachen. (Quelle)
Sinngemäß: Harte sind illegale, weiche sind legale Drogen (Quelle (Memento vom 15. August 2002 im Internet Archive))
Weiche Drogen sind solche Drogen, die bei einem Absetzen der Droge nach regelmässiger Einnahme keine körperlichen Symptome verursachen. (Quelle)
Von den illegalen Drogen werden Opium, Morphium und Heroin als "harte", Haschisch, Marihuana, LSD und Kokain als "weiche" Drogen bezeichnet. Die harten Drogen führen zu schneller körperlicher Abhängigkeit. Die Begriffe "hart" und "weich" sind genau wie "legal" und "illegal" keinesfalls mit harmlos oder gefährlich zu übersetzen. ([http://tinyurl.com/pzvw Quelle])
Ein weites Feld ... (Anmerkung: Kursiv=Zitat) Matthias 11:25, 7. Okt 2003 (CEST)

Stimmt es wirklich, dass der Verkauf von weichen Drogen an Nicht-Niederländer verboten ist? (siehe z.B. http://www.legalizewiesbaden.de/db2000/gl20031024.htm`) heiks 23:25, 27. Feb 2004 (CEST)

Bezeichnung

Die übliche Bezeichnung für Coffeeshops in den Niederlanden ist Coffeeshop! Koffieshop nennen sich nur einige wenige vereinzelte Läden! Auf Wikipedia NL heißt es auch Coffeeshop und nicht Koffieshop! --DennisExtr 21:52, 11. Apr 2005 (CEST)

werbeverbot aufgeweicht?

"Absolut keine Werbung, ... durch Werbegeschenke wie Feuerzeuge, Kugelschreiber und sonstiges." einige coffeeshops haben immerhin webseiten, auf denen auch das "menü" zu finden ist (is ja auch werbung). und werbefeuerzeuge (mit logo, anschrift...) werden, wenn auch nicht verschenkt, so doch zumindest verkauft. bei dem link von cannabislegal.de steht dazu "Diese Bestimmung wird von Gemeinde zu Gemeinde verschieden gehandhabt". David.zett 22:50, 12. Apr 2006 (CEST)

Ich denke, daß es wohl davon abhängig ist, wofür geworben wird. Neben wir als Gegenbeispiel einmal Zigaretten in Deutschland. Im Fernsehen gibt es ein Werbeverbot für Zigaretten, aber dennoch werden ist es legal, daß Markenlogos gezeigt werden, wenn Stywesant für Reisen oder Camel für Stiefel wirbt. So wird der Coffeeshop ggf. werben dürfen, solange er nicht für Drogen wirbt. Dann ist es in Ordnung, wenn das Logo des Ladens auf einem Feuerzeug steht, solange darauf nicht für die dort vermarkteten Cannabisprodukte geworben wird. Die meisten Coffeeshops sind ja irgendwie auch Kneipen oder Cafés, in denen halt auch Joints geraucht werden aber dennoch auch normale Kneipenkundschaft haben. --GoaSkin 02:14, 13. Jul 2006 (CEST)

Situation in der Schweiz / Preise Niederlande

1. Werden Hanfläden in der Schweiz überhaupt noch gedultet? Dachte, dass sogar in den eher liberalen Kantonen der Verkauf nicht mehr toleriert wird.

2. Die Preise in den niederländischen Coffeeshops sind nicht annähernd so hoch wie in Deutschland, nein sie sind höher (zumindest in Amster, über andere niederländische Städte kann ich keine Aussage machen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.176.18.115 (DiskussionBeiträge) 15:41, 19. Sep. 2006 (CEST))

Alkohol

"Ein weiteres Kriterium ist, dass in Coffee Shops kein Alkohol ausgeschenkt werden darf, da in den Niederlanden die Lizenz zum Ausschank von Alkohol nicht mehr der Lizenz zum Verkauf von Cannabisprodukten zu vereinbaren ist."

  • das ist falsch, es gibt einige coffeeshops, die auch alkohol ausschenken dürfen.

Ob sie es dürfen oder einfach machen ist fraglich. In den Niederlanden werden viele Sachen toleriert, so lange sich niemand beschwert. So gibt es auch Läden, die sich nicht daran halten, daß sie pro Person nur fünf gramm verkaufen dürfen oder Minderjährige nicht rauswerfen. --GoaSkin 02:10, 13. Jul 2006 (CEST)

  • Schoen und gut

Trotzdem bessere ich mal den Tippfehler aus... :

Ich denke manche coffeeshops wenden hier einfach einen trick an, um trotz verbot alkohol ausschenken zu dürfen. dazu wird das lokal in 2 bereiche geteilt: einer der als coffeeshop deklariert wird, in dem es keinen alkohol gibt, und einen der eine gewöhnliche kneipe ist, in dem also alkohol, aber kein cannabis verkauft wird. der konsum von mitgebrachten drogen wird jedoch in diesem bereich ausdrücklich toleriert... wenn ein coffeeshop offensichtlich gegen die auflagen verstößt ist er wohl schnell seine lizenz los, und zumindest in amsterdam werden keine neuen lizenzen ausgegeben, daher dürften die betreiber interesse haben sich innerhalb des gesetzliche rahmnes zu bewegen. -- Dalmas 20:04, 30. Dez. 2007 (CET)

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 12:46, 1. Jan. 2008 (CET)

Fehler gefixt, Frist auf 120 Tage raufgesetzt und von Jahres- auf ein gemeinsames Archiv umgestellt - soo viel ist hier ja nicht los... --Buffty WechselWort 23:13, 1. Jan. 2008 (CET)

coffe shop?

muss es ganz am anfang nicht kaffeeladen und coffee shop heissen oder ist kaffe bzw coffe eine sonderform von café, die mir unbekannt ist?

wurde korrigiert. aber bitte in zukunft die eigenen diskussionsbeiträge mit vier tilden "unterschreiben"! ;-) -- Dalmas 20:40, 4. Jan. 2008 (CET)

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 20:31, 5. Feb. 2008 (CET)

Fehler wurde bereits gefixt, ich habe jetzt auch noch das Archiv verschoben gemäß Hilfe:Artikel verschieben#Weiteres, Punkt 4. --Buffty WechselWort 12:44, 6. Feb. 2008 (CET)

stimmt nicht

Nach Protesten aus Frankreich und Deutschland hat die Regierung einen Freiraum geschaffen, nach dem nun innerhalb 30 km von den Grenzen zu Deutschland und Belgien kein Coffeeshop neueröffnet werden kann.

es wurde doch vor kurzem ein shop in venlo eröffnet direkt an der a61 bzw an der grenze--84.63.243.178 22:15, 2. Jun. 2008 (CEST)[BiH]Merlin

Das war keine Neueröffnung, die beiden Shops "Roots" und "Oase" sind von der Maaskade in der Venloer Innenstadt ins alte Gasthaus "Schwanenhaus" umgezogen. Ruhrhopping.de 14:12, 19. Jun. 2008 (CEST)

Kontrollen

Wird bei den Kontrollen der Drogenpolizei auch auf die Qualitaet vom Gras oder nur auf die Einhaltung dieser Regeln geachtet? Wenn ja, kommt es im Artikel noch nicht so rueber. Dazu ist [1] ganz interessant. --Xephƃsɯ 11:58, 22. Jun. 2008 (CEST)

Schweiz

Es gibt diese geduldeten Läden schon lange nicht mehr in der Schweiz. Die Passage sollte in die Vergangenheitsform gesetzt werden. --80.218.168.9 23:05, 30. Mai 2009 (CEST)

Coffeeshop-freie Zone an Landesgrenzen

Wann wurde denn diese Regelung mit der 30 km-Zone eingeführt? Ich weiss, das ist hier Wikipedia, wäre aber trotzdem toll wenn es dazu eine Quellenangabe gäbe. (nicht signierter Beitrag von 88.73.249.53 (Diskussion | Beiträge) 16:46, 24. Jan. 2010 (CET))

Prominente Coffeeshops

Einen an dieser Stelle in den Artikel eingebrachten Hinweis auf möglicherweise gestreckte Cannabisprodukte habe ich entfernt: Zum einen war keine Quelle angegeben und die DHV-Meldung die ich spontan entdeckt habe basierte nur auf Hörensagen, zum anderen ist die Wikipedia kein Sammelort für solche Einkaufshinweise.

Generell finde ich den ganzen Abschnitt "Prominente Coffeeshops" problematisch. Es ist nicht zu erkennen, wie aktuell die Angaben noch sind (ich vermute sie spiegeln nicht mehr den aktuellen Markt wieder), zudem ist ein Großteil der Angaben ohne Quelle, lediglich ein Spiegel-Artikel von 2006 erwähnt zwei der Shops, weil sie grenznah sind. Macht sie das so prominent und enzyklopädiewürdig? Es gibt hunderte Läden, bestimmt auch Shop-Ketten und wer weiss schon, welcher der größte oder umsatzstärkste ist. Es gibt darüber keine Statistiken. Ich würde diesen Abschnitt komplett löschen, wenn sich niemand dagegen ausspricht. --Feliz 23:42, 30. Nov. 2009 (CET)

Die zwei Venloer Shops mit Spiegel-Artikel hatte ich vor einiger Zeit in den Artikel eingebracht (u.a. deshalb, damit wenigstens ein bisschen was mit Beleg reinkommt). Die sind meines Erachtens schon ziemlich "prominent", die Spiegel-Meldung war kein Einzelfall, da gab es auch Berichte im Fernsehen und weiteres in der Presse. Die Angaben zu den beiden anderen (Missisippi und Bulldog) sind zwar unbelegt, aber meines Wissens nicht falsch, deshalb hatte ich das bisher nicht angerührt. Die Entfernung der jüngsten (beleglosen) IP-Ergänzung zum verunreinigten Marihuana ist selbstverständlich in Ordnung. ---smax 11:54, 1. Dez. 2009 (CET)
Wobei mir inzwischen zum Mississppi aufgefallen ist, das nicht gesagt ist, wonach sich die Größe bemisst, Umsatz, Verkaufsfläche, oder was sonst. Ziemlich schwammig also, ich nehme das jetzt doch raus. Zum Bulldog hoffe ich, mit einem Ref eine Erste Hilfe geleistet zu haben, der Link belegt zumindest Teile der drei Zeilen dazu. --smax 13:41, 1. Dez. 2009 (CET)
Ja, so ists schon besser, danke. -Feliz 19:44, 9. Dez. 2009 (CET)

Ich habe mal eine Ergänzung vorgeschlagen im Entwurf. Die berühmtesten Beispiele. Ich halte es für verfehlt Grenzshops mit anzuführen. Leider sind andere vorzügliche Shops weit nicht so gut besucht wie die bekannten in Amsterdam, daher habe konnte ich nur diese in die Liste aufnehmen. Habe einen </ref> Fehler drin, vielleicht kann das mal jemand rausmachen, bin noch recht neu hier, Sorry. MFG (nicht signierter Beitrag von 85.176.236.119 (Diskussion | Beiträge) 17:40, 14. Mär. 2010 (CET))

Ich werde das jetzt wieder revertieren, nicht wegen dem Ref-Fehler. Aber der eine Link (die Karte) belegt gar nichts. Der andere Link belegt nicht einmal die Hälfte, von dem was du schreibst. Ich habe jetzt nur das von den prominten Besuchern im Bulldog gefunden. Aber die Webseite ist doch wohl eher privat, tourismuswerbend, meines Erachtens kaum eine brauchbare Quelle. --smax 19:46, 14. Mär. 2010 (CET)

Maastricht

"In der niederländischen Stadt Maastricht ist der Verkauf seit 2005 nur an Kunden mit niederländischem Wohnsitz gestattet.[3]" Stimmt so definitiv nicht. War schon mehrfach in Maastricht mit deutschem Pass in verschiedenen Shops einkaufen, ohne jegliche Probleme. (nicht signierter Beitrag von 88.76.120.213 (Diskussion) 23:11, 8. Sep. 2010 (CEST))

Nun hat jemand das Jahr auf 2010 aktualisiert. Auch dies entspricht nicht der Wahrheit. Diese Änderung wird zwar debattiert und ist auch mittlerweile vom EU-Gerichtshof legitimiert, ist jedoch noch nicht in Kraft getreten. Man weiß noch nicht einmal, ob die Regelung überhaupt irgendwann kommen wird. <-- nicht signierter beitrag (nicht signierter Beitrag von 79.206.73.78 (Diskussion) 15:53, 23. Feb. 2011 (CET))

Californien

vllt. sollte unter "Coffee Shops" in anderen Ländern erwähnt werden, das es auch welche in Californien gibt. Allerdings nur mit äztl. Attest. Sollte schon darauf hingewiesen werden.--46.5.97.225 14:00, 29. Mai 2011 (CEST)

Wietpas

Ich bin heute 29.12.2012 in drei Städten in Holland in Coffeeshops gewesen. In allen drei Städten wurde mir bestätigt, das der Wietpas von der neuen Regierung nicht eingeführt wird. Die neue Regierung stellt es den Gemeinden frei,ab dem 1.1.2013 den Zugang zu Coffeeshops nur auf in Holland wohnhafte Personen zu beschränken, und dies per Meldebescheid zu kontrollieren, aber die Mehrheit der Gemeinden macht von diesem neuen Recht nicht Gebrauch. (nicht signierter Beitrag von 77.182.93.240 (Diskussion) 22:27, 29. Dez. 2012 (CET))

Quellenbeleg [9]

Dies scheiterte am Widerstand vieler Städte und Kommunen. Unter anderem verweigerten die Bürgermeister von Amsterdam (Eberhard van der Laan) und Maastricht (Otto Hoes) die Umsetzung. [9]

Die Angegebene Quelle [9] http://www.tagesschau.de/ausland/coffeeshop106.html , Zugriff 2. November 2012 führt zu: "Ein Fehler ist aufgetreten Die gesuchte Seite ist leider nicht verfügbar (Fehlernummer 404)"

Gibt es dafür einen weiteren Beleg? (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:EA28:9200:188D:6763:AA16:4661 (Diskussion | Beiträge) 10:36, 22. Jul 2014 (CEST))

Wo gilt der Wietpas aktuell?

Das letzte, was in dem Artikel steht, ist, das der Wietpas seit 01.01.2013 de facto Pflicht ist, soweit ich weiß galt/gilt der Wietpas doch nur in den Provinzen Zeeland, Zuid und Limburg, ist das richtig oder jetzt landesweit? Gilt das für alle Coffeeshops in den drei provinzen bzw. landesweit oder gibt es da (ähnlich wie bei den Nichtraucherschutzgesetzen vieler deutscher Bundesländer) 1000de von Außnahmeregelungen? (nicht signierter Beitrag von 79.202.255.19 (Diskussion) 00:55, 26. Mär. 2016 (CET))

Geschichte der Coffeeshops wäre nice

Mir fehlt in dem Artikel die Entstehung der Coffeeshops. Wie kam es dazu dass der erste Coffeeshop eröffnet wurde, wie war der Verlauf, wer waren die beteiligten Personen. --2A01:C23:6032:7A00:499C:F4D0:E646:720C 17:27, 13. Sep. 2018 (CEST)

Wietpas

Ist der Wietpas noch immer Pflicht? Hierzu stehen keine ausführlichen Infos im Artikel, laut Artikel gilt dieser seit 2013 landesweit - das ist nun schon über fünf Jahre her, angeblich solle er ja auch nur in den Provinzen Süd, Zeeland und Limburg gelten, nicht aber in den übrigen Provinzen. 84.143.63.189 00:23, 27. Dez. 2018 (CET)