Diskussion:Connect-Pipeline

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Cccefalon in Abschnitt Abschnitt „Sicherheitstechnische Aspekte“ ...
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Abschnitt „Sicherheitstechnische Aspekte“ ...[Quelltext bearbeiten]

Dort: „Die eigentlichen Produktrohre bestehen aus 7 bzw. 10 Millimeter dickem, gehärtetem Stahl.
Vermutlich wird es so manchen Leser interessieren, welche Stahlsorte mit welchen Härtegraden Anwendung finden.--84.178.61.85 19:46, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Die zugelassenen Werkstoffe für eine Rohrfernleitung finden sich in Teil 2 der TRFL, Abschnitt 2.1, z.B. Normstähle für Rohre aus der DIN EN 10208-2:1996-08 ("Stahlrohre für Rohrleitungen für brennbare Medien - Technische Lieferbedingungen - Rohre der Anforderungsklasse B"). Die Anforderungsklasse B behandelt Rohre mit Anforderungen, die über die Grundqualität hinausgehen, z.B. bezüglich der Zähigkeit oder der zerstörungsfreien Prüfung. Insbesondere Rohre für Fernleitungen müssen diesen erhöhten Anforderungen genügen. Für die unterirdischen Rohrleitungsabschnitte der Connect-Pipeline kam die Stahlsorte L360NB (Werkstoffnummer 1.0582) zum Einsatz. "Gehärtet" würde ich den nicht bezeichnen; dies wäre im Pipelinebau sowieso nicht unbedingt eine gewünschte Eigenschaft. Die Marketingleute haben hier wohl schlicht was durcheinandergebracht. Gruss, --cefalon (Diskussion) 08:37, 16. Okt. 2013 (CEST)Beantworten