Diskussion:Cool Jazz

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Hansal in Abschnitt Korrektur
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ich mag den ql jazz nicht! tut mir echt leid, aber ich kann mir nicht helfen. (84.168.210.2)

Dir ist auch nicht mehr zu helfen (84.168.210.2 vandaliert dauernd Cool Jazz und Bil Evans). Wiki-piet 13:07, 22. Jun 2005 (CEST)

>Cool Jazz ist eine kühle Musik.< was soll mir das sagen? für mich klingt das nach gefühllos oder langweilig aber der begriff ist recht subjektiv. wenn der satz einfach nur sagen will "cool bedeutet kühl" dann wäre diese aussage etwas eindeutiger und auch zutreffender. --217.184.39.227 23:01, 26. Nov 2005 (CET)


>Cool Jazz ist ein kühle.< Dies ist nicht nur ein subjektiver, aussagefreier, sondern auch ein sachlich verkehrter Satz. Cool Jazz kann mitnichten als stilistisch unterkühlt betrachtet werden, da die Konzentration auf der Musikalität und nicht auf der technischen Fertigkeit liegt. Mit <cool> ist eher entspannt denn unterkühlt gemeint.

Artikel gestubt; ist sehr ergänzungsbedürftig. Zu "cool" siehe z.B. entspr. Abschnitt bei Gil Evans und Miles Davis. - Fred --193.174.89.29 16:26, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hi 85.212.142.180, was geht hier ab? Sind das Miles Davis Nonet (1949) oder "Miles Davis + 19" (1957) oder "Gil Evans & Ten" (1957) eine kleinere Combo?? - Fred -- 193.174.89.29 19:10, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"von progressiven, vorwiegend weißen Jazzmusikern entwickelte Stilrichtung" und "Trompeter Miles Davis" klingt irgendwie komisch...

Free Fall unter "wichtige Alben"[Quelltext bearbeiten]

Giuffres "Free Fall" ist absolut kein Cool Jazz. Wie der Titel schon sagt, handelt es sich um Free Jazz. Das sollte dringend gelöscht werden.

Erledigt.---Aktiver Arbeiter 20:25, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Korrektur[Quelltext bearbeiten]

Die ganze Schublade "Cool Jazz" ist (wie andere solche Laden auch) äußerst fragwürdig - ein Etikett des Marktes. Aber, okay. Nur: Diese Behauptung, der "Free Jazz" käme vom "Cool Jazz" ist glatte Irreführung. Wenn einem das nicht ohnehin klar ist, muss man in Ekkehard Josts "Sozialgeschichte" nachlesen (Ende des Kapitels über Cool-Jazz). Das Wort "anspruchsvoll" hab ich gelöscht, weil alles anspruchsvoll ist. Das klang ja so, als wäre Cool-Jazz anspruchsvoller als Bebop, was natürlich Unsinn wäre. Diese ganze Geschichte mit "schwarz" und "weiß" und "afro-amerikanisch" usw. ist zu kompliziert, um in den Anfangsteil hineinzupacken. --- Dass Cool-Jazz wegen "formaler Einschränkungen des Bebop" entwickelt worden wäre, ist ja auch falsch. Aber ich hab keine Lust, mich da reinzuhängen und herumzustreiten ... (nicht signierter Beitrag von Hansal (Diskussion | Beiträge) 14:34, 30. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Ich hab zufällig gesehen, wo das herkommt - offenbar von Knauer. Der schreibt: "Viele der zukunftsweisenden Stilrichtungen der 1950er und 1960er Jahre haben ihren Ursprung in der Beschäftigung einzelner Musiker mit dem Moment der Form im Jazz. Komponisten und Arrangeure zeigten sich mit der formalen Simplizität des Bebop unzufrieden." Das klingt anders! Ich hab eine Verbesserung versucht.

--Hansal 16:30, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten