Diskussion:Corps Borussia Berlin

August Volz

Ein Moritz Castan lässt weder ergoogeln noch findet er sich im Thieme-Becker. Vorschlag, entweder biografisch als relevant belegen oder streichen. Ähnlich bislang, wenn auch mit Marginaleintrag bei Thieme-Becker, Band 34 (1940) S. 537 August Franz Leberecht Volz als Schüler von Albert Wolff in Berlin. (danach: seit 1875 in Riga, als Werke benannt werden der Nymphenbrunnen (1893) vor dem Theater in Riga und ein Epitaph für den Superintendenten Alexander Jentsch im Dom St. Marien in Riga. Das ist knapp, aber könnte reichen. Wär schön, wenn Du mehr hast.--Kresspahl (Diskussion) 22:19, 11. Mär. 2012 (CET)

Bei Commons:Category:August Volz habe ich zwei Bilder von weiteren Werken aufgetrieben, eins aus Tallinn, also war er auch in Estland unterwegs...--Kresspahl (Diskussion) 22:28, 11. Mär. 2012 (CET)

Volz würde ich aufgrund der google-Ergebnisse auf jedenfall auch lassen. -- Katanga (Diskussion) 22:34, 11. Mär. 2012 (CET)

Sein Sterbejahr scheint allerdings eher 1926 zu sein: August Volz, lettisch Augusts Folcs, (August Franz Lebrecht Volz), dz. 1851.g. Magdeburgā, m. 1926. g. Rīgā,) lettische Diss., S. 11. Relevant ist er sicher. --Concord (Diskussion) 00:09, 12. Mär. 2012 (CET)

PS: Hier gibt es eine gute Biographie mit allem Drum und Dran. Braucht man nur noch jemand mit Lettisch-Kenntnissen... --Concord (Diskussion) 00:14, 12. Mär. 2012 (CET)

Die lettische Biografie scheint gut zu sein! Danke! Ich werde morgen nochmal in der Unibibliothek schauen bzgl. den 6 Roma-Künstlern abgesehen von Bodenstein. Volz erscheint mir auf jeden Fall relevant und auch machbar?! Danke an alle für die Mitarbeit! --Goedecke (Diskussion) 00:58, 12. Mär. 2012 (CET)

Mir liegen nun ausreichend fundierte Informationen für einen Artikel zu August Volz vor. Ich werde ab sofort mit dem Aufbau beginnen und freue mich weiter über konstruktive Hilfe & Mitarbeit. --Goedecke (Diskussion) 22:30, 10. Jul. 2012 (CEST)

Julius Bodenstein

und -gerade entdeckt- Julius Bodenstein hat um 1900 den Jagdsitz Hubertushöhe in Storckow ausgemalt, ob da was erhalten ist...??--Kresspahl (Diskussion) 10:20, 12. Mär. 2012 (CET)

Bodenstein sieht jetzt auch schon etwas besser aus...--Kresspahl (Diskussion) 14:19, 12. Mär. 2012 (CET)

Werner Kogge

Zu dem Landrat im Landkreis Greifswald (Amtszeit wohl 1921-1931) fehlen im Netz offensichtlich alle Angaben, um eine Bio zu basteln. insofern wäre das ein wertvoller Beitrag aus dem archiv des Corps Borussia. Auch Grete Grewolls "Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern?" hat keinen Eintrag für ihn. Was hat er im und nach dem Krieg gemacht?--Kresspahl (Diskussion) 15:32, 12. Mär. 2012 (CET)

Die Spur führt in schicksalhafte Richtung: Seine Frau Martha Kogge war die Tochter des Berliner Ehrenbürgers Oskar Cassel (1848-1923). Dazu: Gilt die Taufe der Juden nicht, so erklären auch wir unsere Taufe ... books.google.deKatrin Rudolph, Evangelische Hilfsstelle für Ehemals Rasseverfolgte in Berlin, Katrin Rudolph - 2007 - 132 Seiten - Snippet-Ansicht: Mit ihrem Mann Werner Kogge (geb. 30.03.1887 in Berlin) lebte sie zu dieser Zeit in der Rosenthaler Straße 40, es ist nicht klar, warum die Taufe in Schöneberg vollzogen wurde. 1921 wurde Werner Kogge als Landrat nach Greifswald/Pommern ...--Kresspahl (Diskussion) 15:41, 12. Mär. 2012 (CET)

Eine PND gibt es auch:

--Kresspahl (Diskussion) 15:56, 12. Mär. 2012 (CET)

Und noch hier: "Kogge, Werner in: Welker, Meinrad: Lexikon Greifswalder Hochschullehrer 1775 bis 2006; Bd. 3: Lexikon Greifswalder Hochschullehrer 1907 bis 1932 . - Bad Honnef : Bock, ISBN 3-87066-931-4. - 2004, S. 119" War er also auch Hochschullehrer?--Kresspahl (Diskussion) 16:36, 12. Mär. 2012 (CET)

Jedenfalls gibt es noch einen weiteren Werner Kogge (Philosoph) (* 1966) [1]. Verwandschaft zum gefragten? --Erell (Diskussion) 16:54, 12. Mär. 2012 (CET)

Nach [2] war er bis 1931 Landrat, dann im einstweiligen Ruhestand, schließlich ab 1937 im dauernden Ruhestand. --Erell (Diskussion) 16:58, 12. Mär. 2012 (CET)