Diskussion:Corps Irminsul

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Dsdvado in Abschnitt Mitglied im Waffenring oder nicht?
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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der gesamte Abschnitt ist unneutral, unbelegt und unvollständig. Beispiele:

  • "die erste Verbindung in der Freien und Hansestadt Hamburg" --> Quelle?
  • "Im Jahr 1919 entschloss man sich einen eigenen Dachverband zu gründen, um eine entscheidende Rolle auch außerhalb der Grenzen Hamburgs einzunehmen." --> Neutralität. Welche "entscheidende Rolle"? Warum wurde die Deutsche Wehrschaft erst nach acht Jahren gegründet? Fehlt hier die Erwähnung des Teutoburger Vertretertags?
  • Die Suspendierung 1935 ist eine klare Beschönigung. Auch Verbindungsportale räumen ein, dass sich die DW als erster Verbindungsdachverband der NS-geführten Deutschen Studentenschaft anschloss [1].
  • "1949 durch die geänderten Umstände in Deutschland" zeigt ein seltsames Geschichtsverständnis; fehlende Neutralität.
  • usw. --jergen ? 10:25, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Was bewegte dich denn dazu, den gesamten (belegten) Abschnitt zur politischen Ausrichtung des Corps zu löschen? Wenn dir einige im Netz zugängliche Stellen nicht reputabel genug sind, dann wird es der Artikel in der Taz sicher sein. Das Corps ist für diese besondere rechte Ausrichtung (siehe "Bismarck-Kneipen") auch innerhalb der Weinheimer und der Hamburger Korposzene bekannt und dies gehört in einen solchen Artikel. Ohne die von dir beanstandeten zusätzlichen Quellen habe ich es wieder eingefügt Putzergarnele 16:11, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Zu der Frage "Welche entscheidende Rolle?": Mit dieser Formulierung wird ja nur dargelegt, daß die Gründer des TWT die Hoffnung verband, durch den Zusammenschluß ihrer Stimme mehr und überregionales Gewicht zu verleihen. Mir will im übrigen nicht recht einleuchten, wieso eine Affinität zu Bismarck als Beleg für eine von Ihnen behauptete "rechte Ausrichtung" herhalten soll. (nicht signierter Beitrag von 141.78.101.73 (Diskussion) )

Meines Erachtens ist der Artikel nun nach der Überarbeitung verschiedener Bearbeiter neutral und objektiv. So wurden die umstrittenen Passagen (siehe obige Diskussion) ausgetauscht. Zudem wurden nun drei Quellen angegeben, welche die Aussagen des Ur-Bearbeiters belegen (diese Bücher sind im Internet käuflich zu erwerben und in einigen Bibliotheken veröffentlicht). Das Corps Irminsul war außerdem zum Zeitpunkt seiner Suspendierung schon kein Mitglied der Deutschen Wehrschaft mehr, sondern des bewusst unpolitischen Rudolstädter Senioren Convents. (nicht signierter Beitrag von 79.223.91.38 (Diskussion) )

Neutralität 2[Quelltext bearbeiten]

  • Die corpseigene akademische Gesprächsreihe besitzt selbst eine über 100-jährige Tradition. Neben verschiedenen Professoren und Vertretern des Offizierkorps konnte während der Zeit des Kaiserreiches bereits im Jahr 1911 auch der Abgeordneten des kaiserlichen Reichstages Ferdinand Werner, welcher später Ministerpräsident des Landes Hessen wurde, als Referent gewonnen werden. Ihm folgten als Persönlichkeiten der Weimarer Republik u. a. der Reichstagsabgeordnete Reinhold Wulle, der Romanist und Mitbegründer des Stahlhelm Karl Voretzsch und der "Seeteufel" Felix Graf von Luckner. Während der anfänglichen Existenz des Corps Irminsul über die ersten drei Jahre des Dritten Reiches konnte ob der verbindungsfeindlichen Einstellung der Nationalsozialisten als einzig externer Redner der Hamburgische Staatsrat Hellmuth Becker für den Stiftungsfestkommers im Jahr 1933 gewonnen werden. -> Beleg?
  • Die Vortragsreihe der Irminsul ist nach deren Wiederbelebung seit der Rekonstitution des Corps unter dem Namen Harvestehuder Gespräche mit renommierten Rednern wie den Bestsellerautoren Siegfried Lenz und Asfa-Wossen Asserate sowie den Bundesministern Hans "Johnny" Klein und Edzard Schmidt-Jortzig in Hamburg inzwischen zu einer akademischen Institution geworden. Sie folgt dem Prinzip der Meinungsfreiheit und bietet auch Rednern ein Podium, deren Meinung nicht unbedingt dem Zeitgeist entsprechen. So sprachen u. a. auch der Vorsitzende des iranischen Revolutionsrats Seyyed Mohammed Beheschti und der aus der Hohmann-Affäre bekannte Brigadegeneral Reinhard Günzel auf dem Haus des Corps. -> Beleg?
  • in dem Abschnitt könnten auch ein ganz paar weitere Formulierung etwas anders geschrieben werden so dass sie nicht wie Werbung wirken: Für die Vorträge anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Gesprächsreihe im Jahr 2011/2012 konnte das Corps Irminsul im übrigen Hermann Rauhe in seiner Funktion als Ehrenpräsident der Hamburger Hochschule für Musik und den ehemaligen Präsidenten des Europäischen Parlaments Klaus Hänsch, den Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland Ayyub Axel Köhler sowie zum Eröffnungsvortrag den hamburgischen Wirtschaftssenator a.D. Gunnar Uldall und zum Abschluss den Hamburgischen Landesrabbiner Shlomo Bistritzky gewinnen.[7]
  • ...--Der Checkerboy Fragen?!Bewerten? 07:22, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Erledigt durch Lesen der im Artikel angegebenen Literatur und einer weiteren Quelle. (nicht signierter Beitrag von 95.91.229.156 (Diskussion) 19:47, 17. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Mitglied im Waffenring oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

"Nach Angaben des Corps beschloss Irminsul „auf Initiative unseres Mitgliedes Otto Carstens“ in einer Vorstandssitzung einstimmig, aus dem Hamburger Waffenring auszutreten. Unter dessen Dach waren Mitglieder von Irminsul und Germania zusammengekommen. „Hiermit sind selbst Fechtbegegnungen mit der Hamburger Burschenschaft Germania ausgeschlossen“, erläuterte Irminsul zu seinem Vorstandsbeschluss."

https://www.mopo.de/im-norden/schleswig-holstein/mitglied-in-schlagender-verbindung-in-hamburg-guenther-haelt-an-staatssekretaer-fest/ --Dsdvado (Diskussion) 13:06, 19. Jan. 2023 (CET)Beantworten