Diskussion:Cum grano salis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Hæggis in Abschnitt Plinius der Ältere
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Beispiel[Quelltext bearbeiten]

Von wem ist das Beispiel? Kenwilliams 16:13, 28. Aug 2005 (CEST) Wieso ´exaltiert´?

Die Beispiele versteht IMHO kein Nichtjurist/Nichtmediziner. (nicht signierter Beitrag von 88.68.204.22 (Diskussion) 16:33, 4. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Gut, dass ich da nicht der einzige bin, dem es so geht. Vielleicht sind die ja sogar witzig für den Fachmann, aber dieser Humor geht irgendwie verloren für 99% der Bevölkerung / der Leser. Blart (Diskussion) 12:43, 4. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sie sind auch nicht so gelungen...--95.117.128.48 16:11, 12. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

exaltiert[Quelltext bearbeiten]

Sollte das "exaltiert" nicht besser durch übertrieben ersetzt werden? Danke.--87.175.203.88 13:19, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Beispiele[Quelltext bearbeiten]

Könnte man nicht besser EIN EINFACHES BEISPIEL angeben, anstatt drei Beispiele, die völlig kompliziert sind? Wie wär's z. B. mit dem allgemeinen Beispiel: Dieser Artikel war sehr gut cum grano salis, weil ich bei Absatz 3 nicht zustimmen kann! Dann wüsste jeder, wie diese Redewendung verwendet wird ... bei den angegebenen Beispielen aber ist das nicht der Fall.--31.17.94.52 09:09, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Plinius der Ältere[Quelltext bearbeiten]

"Cum grano salis geht vielleicht auf Plinius den Älteren zurück. Dieser schreibt[2], dass General Pompeius ein Mittel gegen Schlangengift gefunden habe, das aus verschiedenen Ingredienzien „unter Beigabe eines Salzkorns“ bestand. Der Ausdruck lautet bei Plinius „addito salis grano“. Der Ausdruck „cum grano salis“ (mit einem Korn Salz) bedeutet das Gleiche, kann allerdings auch anders verstanden werden. Denn das lateinische Substantiv sal heißt auch Witz und Verstand, Klugheit[3], so dass mit diesem Ausdruck angedeutet wird, der Leser oder Hörer solle die Mitteilung nicht ganz wörtlich auffassen, sondern „mit einem Körnchen Verstand“, also nicht völlig unkritisch, aufnehmen. In diesem Sinn hat die Redewendung mit der Mitteilung des Plinius kaum etwas zu tun."

Den letzten Satz halte ich für unpassend. Ob ein objektiv kausaler Zusammenhang zwischen dem Zitat Plinius des Älteren zur Redewendung besteht, scheint nicht eindeutig. Aber gerade 'in diesem Sinn' (des Artikels) ist für mich jedoch ein Zusammenhang offensichtlich. General Pompeius hat damals wohl nicht wirklich ein Mittel gegen Schlangengift gefunden. Wenn also betont wird, dass die obskue Rezeptur ausgerechnet auch noch ein Körnchen Salz beinhalte, dann kann das durchaus als zynische Anregung verstanden werden, doch mit ein wenig augenzwinkerndem Abstand zu bewerten. -- 178.165.129.93 12:10, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ist-nicht-Aussagen sind auch ein eher unschöner Abschluss. Der vorletzte Satz eignet sich dagegen hervorragend, hab es entsprechend umgebaut. --ggis 12:21, 20. Sep. 2017 (CEST)Beantworten