Diskussion:Curie-Weiss-Gesetz

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 134.105.157.12 in Abschnitt Fehler bei der Angabe für ferrimagnetische Systeme
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Ich bin zwar kein Experte auf dem Gebiet, aber ist das, was hier als Curie-Weiss-Gesetz bezeichnet wird nicht eigentlich das Curie-Gesetz (siehe entsprechenden Artikel)? So wie ich das verstanden habe, ist das Curie-Weiss-Gesetz die Erweiterung des Curie-Gesetzes auf Ferromagnetika oberhalb der Curietemperatur. Somit sollte das, was unter "Weiterführendes" steht, der Hauptteil des Artikels sein :-)

Aber ich überlasse die Änderung lieber jemandem, der sich wirklich auskennt. mn, 20:00, 21. Feb. 2006

Sehe ich auch so. Ich habs geändert und den größten Teil zum Curieschen Gesetz verschoben.--Bjb 15:25, 28. Feb 2006 (CET)

Ich kenne eure Quellen zwar nicht aber es ist nicht ganz so. Das Curie-Gesetz gilt NUR für diamagnetische Materialien. Das Curie - Weiß - Gesetz für ferromagnetische Materialien. Dort beschreibt es den Verlauf der Suszeptibilität oberhalb der Curietemperatur, bei welcher die diamagnetische Phase in die ferromagnetische umschlägt. Beide Gesetze beschreiben also lediglich den Paramagnetischen Bereich und sind approximationen (Abschätzungen) der Langevin Gleichung.

Das ist auch nich ganz korrekt. Das Curie Gesetz beschreibt die Suszeptibilität von reinen Paramagneten. Hingegen das Curie-Weiss-Gesetz die Suszeptibilität von Ferro-,Ferri- und Antiferromagneten oberhalb der Curietemperatur bei der der Ferro-, Ferri- oder Antiferromagnet in den paramagnetischen Zustand übergeht. (nicht signierter Beitrag von 86.56.38.175 (Diskussion) 17:38, 4. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

tippfehler?[Quelltext bearbeiten]

Wurde im text nicht die Konstante mit der Curie-Temperatur verwechselt? (nicht signierter Beitrag von Merge (Diskussion | Beiträge) 15:50, 12. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Vorzeichenfehler![Quelltext bearbeiten]

Xi = C / (T - Theta), nicht T + Theta ! (nicht signierter Beitrag von 109.192.191.185 (Diskussion) 16:22, 14. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Irreführendes Konzept für den Grund von Kooperativ-Effekten[Quelltext bearbeiten]

Die klassische Dipol-Dipol-Wechselwirkung ist viel zu gering, um Kooperativ-Effekte zu erklären. Der Hauptgrund liegt viel mehr in der Austauschwechselwirkung, die zwei konkurrrierende Effekte bei der Bildung von kooperativen Magnetismus berücksichtigt: Zum einen die Erhöhung der Fermienergie bei paralleler Ausrichtung der Spins und zum Anderen die Abnahme der potentiellen Energie (Coulomb-Wechselwirkung) aufgrund des resultierenden größeren Abstandes (Pauli-Prinzip). D.h. der kooperative Magnetismus resultiert nicht aus der magnetischen Wechselwirkung, sondern ist ein Effekt der Fermi-Dirack-Statistik und der Coulomb-Wechselwirkung.

--84.112.101.98 16:46, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Richtig. Hab ich mal geaendert. (nicht signierter Beitrag von 160.45.66.33 (Diskussion) 21:45, 26. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Fehler bei der Angabe für ferrimagnetische Systeme[Quelltext bearbeiten]

Das "Analogon bei ferri- und antiferromagnetischen Systemen" ist so nicht korrekt. Diese geänderte Formel gilt nur für antiferromagnetische Systeme. Die Weiss-Temperatur/Konstante ist nach wie vor positiv für ferrimagnetische Systeme. Eine Néeöl-Temperatur gibt es zudem nur bei antiferromagnetischen Systemen. Es gilt also für ferrimagnetische Systeme die obere Formel. 11.08.2014 (nicht signierter Beitrag von 134.105.157.12 (Diskussion) 13:53, 11. Aug. 2014 (CEST))Beantworten