Diskussion:Curt Letsche

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Curt Letsche starb am 17.02.2010 - wahrscheinlich in Jena. Quelle: Todesanzeige in der Thüringischen Landeszeitung vom 20.02.2010 --79.244.78.189 11:51, 20. Feb. 2010 (CET) Curt Letsche wurde am 12.10.1912 geboren. Quelle: Todesanzeige in der Thüringischen Landeszeitung vom 20.02.2010 --79.244.78.189 12:08, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe es mal so eingetragen. Eine Internetquelle dazu wäre schön, aber ich habe jetzt auch nichts gefunden, was irgendwie verwertbar wäre. Gruß, Stefan 12:34, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf der Seite Wikipedia Diskussion:Belege tobt seit Wochen eine Debatte, wie man ein Todesdatum belegt. Nach dem letzten Stand müßte eine Anzeige in einer seriösen Tageszeitung hinreichend sein. Gruss --Mastermaus 20:52, 20. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


Er starb am 17.02.2010 in Jena. Sterbeurkunde liegt mir vor. Lothar Letsche (Sohn), Weinstadt/Tübingen, letsche@online.de Falls mir jemand die Todesanzeige in der TLZ schicken könnte, wäre das nett.

Danke schön, und unser herzliches Beileid. Ich habe Jena als Sterbeort ergänzt. Stefan 12:02, 21. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ebenfalls mein Beileid. Ich hab mehrere Bücher von ihm gelesen. --Mastermaus 08:14, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


Vielen Dank! Die Korrekturen und Präzisierungen in dem Artikel wurden von mir vorgenommen. Lothar Letsche (nicht signierter Beitrag von 134.2.190.254 (Diskussion | Beiträge) 11:07, 3. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Herr Letsche, bei allem Respekt vor ihrem verstorbenen Vater und ihrem eigenen Engagement. Aber Wikipedia ist eine Enzyklopädie und gibt nur bereits vorhandenes Wissen wieder, dient keineswegs zur Etablierung neuen Wissens (siehe WP:TF). Sie sollten daher bei ihren Änderungen/Einarbeitungen, deren Richtigkeit ich keineswegs bezweifle, jeweils die Quellen angeben. Zulässige Quellen sind z. B. Bücher, Zeitungen, Zeitschriften und von öffentlichen Institutionen geführte Homepages siehe (WP:Belege). Bisher unveröffentlichte Angaben können hier nicht eingearbeitet werden; das gehört zu den Regularien, die sich Wikipedia zum Schutz vor Artikelvandalismus selbst gegeben hat.
Wenn sie irgendwelche Fragen haben, bin ich Ihnen selbstverständlich gern behilflich. --Mastermaus 13:20, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Tja ... wenn nicht einmal mein Hinweis auf den weiteren Verlagsort Frankfurt/Main der 1979 im Westen parallel erschienenen Ausgabe von "Das Schafott" (selbstverständlich genauso bei den Referenzbibliotheken hinterlegt wie die Ausgabe des Greifenverlags) in der Wikipedia "genehmigungsfähig" ist, und Original-Bücher des Autors, die bei mir stehen, und Details, die zum "Familienwissen" gehören und zum Verständnis bestimmter Details der Romane beitragen, erst recht nicht (zum Beispiel der zeitweilige Aufenthalt des Autors in der Gestapo-Zentrale als Hintergrund zu "Auch in jener Nacht brannten Lichter"), dann stelle ich meine Bemühungen zur Optimierung dieser Seite vielleicht besser ein. Wenn es niemand interessiert, der darüber mal ein Buch schreibt (damit es hier Eingang finden darf) - und ich werde dieses Buch eher nicht schreiben -, dann ist es vielleicht wirklich uninteressant ... Ich dachte eigentlich, dazu seien sachkundige Reviewer da, um "Artikelvandalismus" von ernsthaften und glaubwürdigen Angaben unterscheiden zu können. Lothar Letsche (nicht signierter Beitrag von 134.2.190.254 (Diskussion | Beiträge) 12:14, 4. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Herr Letzsche, Sie haben mich vielleicht falsch verstanden. Ich möchte Ihre Bemühungen nicht "abwürgen". Und ich glaube Ihnen, daß sie die Angaben nach besten Wissen und Gewissen eingearbeitet haben. Aber es wäre eben sinnvoll, die Seite so zugestalten, daß alle Informationen belegt sind. Es passiert leider immer wieder, daß nicht belegte Informationen aus Artikeln von einem anderen Bearbeiter wieder herausgelöscht werden, was halt nicht Sinn der Sache ist. Wikipedia ist als Enzyklopädie für alle Bearbeiter offen, was ein großer Vorteil ist. Es hat aber auch Nachteile. Und dazu gehört, daß es Leute gibt, die gezielt Falschinformationen oder bloße Vermutungen in Artikel einarbeiten. Deshalb die Forderung nach Belegen, was manchmal nervt, aber eben auch seinen Sinn hat.
"Das Schafott" (ich kenne dieses Buch leider (noch) nicht) ist als Roman an sich keine zulässige Quelle. Wenn sich aber irgendwo ein Hinweis findet (z. B. im Nachwort des Buches, in einem Verlagsprospekt oder in einer Rezension), daß der Roman auf Erlebnissen des Autors beruht, dann ist es meines Erachtens als Quelle zulässig. Das sollte dann aber genau erläutert werden. Gruss --Mastermaus 12:52, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Problem hat sich erledigt, Quelle gefunden. Ich habe Ihren Entwurf gesichtet und werde jetzt den Nachweis einbauen.
Habe bei der Gelegenheit gesehen, daß Sie selbst schon als Autor veröffentlicht haben. Wünsche Ihnen weiterhin Erfolg und Alles Gute! --Mastermaus 13:41, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Der Autor hat zu Lebzeiten - teilweise in meiner Gegenwart - wiederholt Lesungen aus dem Buch "Das Schafott" durchgeführt, in denen er genau darlegte, was er selbst erlebt hat, wie sich das von der Romanhandlung unterscheidet, auf welche realen Personen diese Bezug nimmt (z.B. Staatsanwalt "Frey" = der Sonderrichter Hermann Cuhorst in Stuttgart) und warum der Ort Ludwigsburg (und die Nachbarstadt Stuttgart) im 1979 in der DDR veröffentlichten Roman selbst nicht genannt wurden ("nur den Namen der Firma BOSCH, für die ich schuften musste, habe ich mir vom Lektor nicht rausstreichen lassen" - ich habe es noch im Ohr!). Nicht umsonst wurde der Hinweis auf das Strafvollzugsmuseum Ludwigsburg von mir eingearbeitet, wo eine extra Tafel neben der als Exponat aufgestellten Guillotine (nicht die im Roman beschriebene, sondern ein Exemplar, das bis 1951 in Tübingen von der französischen Besatzungsmacht eingesetzt wurde) auf die Sachverhalte hinweist. Curt Letsche war übrigens Ehrengast bei der Eröffnung des Strafvollzugsmuseums (damals in meiner Begleitung). Zu meinem Glück bzw. dem des Wikipedia-Eintrags haben zwei regionale Zeitungen meine diesbezüglichen Angaben aufgegriffen:

Stuttgarter Zeitung 01.03.2010 "Von der Gestapo ins Zuchthaus gesteckt" https://eu.clickandbuy.com/newauth/http://premium-o89vd9wxrhb0th.eu.clickandbuy.com/index.php?id=2404198&_ausgabe=20100301$$$--- (Abruf kostet aber leider 50 Cent) - enthält ein Foto des Autors aus dem Jahr 1946 aus meinem Familienalbum -

Ludwigsburger Kreiszeitung 27.02.2010 "Schriftsteller Curt Letsche gestorben" (nur in der Printversion) - ebenfalls mit dem Foto -

basierend auf Angaben u.a. in

"Streiflichter", Heft 4, VVN-BdA Kreisvereinigung Ludwigsburg 1990, S. 20-22 "Curt Letsche"

Mit der Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin verhält es sich so, dass der Autor selbst 1992 mit mir die Ausstellung "Topographie des Terrors" aufgesucht und dort in den Exponaten nach dem Namen des Kommissars Unterschmidt gesucht hat, der ihn 1939 verhörte und nach dem eine gleichnamige Romanfigur in "Auch in jener Nacht brannten Lichter" benannt ist. Welchem Journalisten muss ich das nun noch erzählen, damit es irgendwo gedruckt wird und der Hinweis auf die zeitweilige Inhaftierung in Berlin in die Wikipedia Eingang finden kann? Immerhin war jener zeitweilige "Aufenthalt" in Berlin auch ein Wendepunkt in den Beziehungen meiner Eltern ... (aber das gehört nicht in die Zeitung und Wikipedia)

Ich werde auch noch eine Liste weiterer Veröffentlichungen des Autors nachreichen. Was in einer Landesbibliothek steht bzw. im "Kürschner" der Nazizeit als pseudonyme Veröffentlichung dieses Autors aufgeführt ist, ist hoffentlich zitierwürdig. (nicht signierter Beitrag von 134.2.190.254 (Diskussion | Beiträge) 14:40, 4. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Den Artikel in der Stuttgarter Zeitung hatte ich schon gefunden und eingearbeitet, aber vielen Dank für den Hinweis auf "Streiflichter", habe ich auch gleich erledigt.
Selbsverständlich können Sie die Literaturliste ergänzen, aber bitte mit genauer Angabe von Verlag bzw. Herausgeber und Erscheinungsjahr. --Mastermaus 16:04, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Publikationsliste am 28.04.2010 ergänzt anhand der Eintragungen in der Deutschen Nationalbibliothek und im Original vorliegender Werke. Ergänzungen aus der Zeit 1936-38 und 1945-53 folgen später. Das Datum der Verurteilung durch die NS-Justiz wurde anhand der mir kopiert vorliegenden Akte Z/C 11347 aus dem Bundesarchiv berichtigt. Auch ich hatte vorher fehlerhaft "1939" angegeben und alle Zeitungen schrieben es in ihren Nachrufen ab. Übrigens war der Autor bei seinem Tod 97 Jahre und 4 Monate alt; dpa kann nicht rechnen. Lothar Letsche (Sohn des Autors) (nicht signierter Beitrag von 80.129.54.36 (Diskussion | Beiträge) 00:05, 29. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Danke für die Ergänzungen. Eine Frage: hätten Sie eventuell ein Bild Ihres Vaters, dass Sie für die Wikipedia hergeben würden? Ich könnte es hochladen und einbinden. Grüße, Stefan 21:35, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, schreiben Sie mir bitte per Mail, wohin ich es schicken soll. letsche@online.de (nicht signierter Beitrag von 217.228.153.18 (Diskussion | Beiträge) 19:08, 1. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Werkeverzeichnis wurde ergänzt. Nachweise (ich weiß nicht, wie man die hier einfügt:) Für Titel 1936 Claus Weber: Kürschners Deutsches Literaturlexikon 1943, Nachtrag, S. 1278: Kurt Letsche, Pseudonym: Claus Weber. Dort ist die Anschrift der damaligen Ehefrau des Autors angegeben: Kirchheim/Teck, Marktstr. 27. Für Titel 1946 DU! Vom Geheimnis der Liebe: Dass Curt Letsche der Verfasser ist, ergibt sich aus dem Vorwort der erweiterten Neuausgabe des „Kleinen Tagebuchs der Liebe“ von 1952. Lothar Letsche (nicht signierter Beitrag von 217.228.137.248 (Diskussion | Beiträge) 10:47, 2. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Habe es doch geschafft, die Fußnoten einzufügen. Die Angaben auf der Seite http://www.lesezeichen-ev.de/index.php?id=39&members[article]=43&cHash=12132889c4 scheinen zu Lebzeiten mit dem Autor abgestimmt worden zu sein. In seiner dortigen Bibliographie ist noch ein weiterer Titel angegeben: "Begegnung. Essays. Freiburg 1937." Den kenne ich nicht, hatte noch nie ein Exemplar in der Hand, finde ihn auch nicht über Bibliotheksrecherche. Falls im Nachlass ein Belegexemplar auftaucht, wird er nachgetragen. Auffallenderweise sind auf der genannten Seite keinerlei Veröffentlichungen aus der Zeit 1945-1952 aufgeführt, obwohl die meisten von mir genannten Titel über die Deutsche Nationalbibliothek und Landesbibliotheken online recherchierbar sind. Lothar Letsche(nicht signierter Beitrag von 217.228.137.248 (Diskussion | Beiträge) 11:44, 2. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich habe weitere Präzisierungen der Orts- und Literaturangaben vorgenommen. Da das 1985 erschienene Bändchen "Schriftsteller des Bezirkes Gera" durch den Abdruck eines Romanauszugs den Eindruck erwecken könnte, Curt Letsche sei 1945 nach Jena zurückgekehrt, und auch wegen vereinzelt fehlerhafter Datierungen in Bibliothekskatalogen erscheint dies sinnvoll. Lothar Letsche (nicht signierter Beitrag von 217.228.128.6 (Diskussion | Beiträge) 00:44, 9. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ein Fachmann für die ukrainische Sprache hat sich die entsprechenden Angaben anhand der Belegexemplare angesehen. LL (nicht signierter Beitrag von 134.2.190.254 (Diskussion | Beiträge) 14:59, 11. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Präzisierung der Titelangaben 1937-38 mit Fußnote soll erleichtern, bei Internetrecherchen den Bezug des Autors zur Bündischen Jugend nachvollziehen zu können, der auch in seinem teilweise autobiographischen Roman von 1960 verarbeitet ist. LL (nicht signierter Beitrag von 80.129.10.229 (Diskussion) 23:40, 11. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die Angaben in dem zitierten Nachruf von Eckard Holler machen es möglich, Details über die Widerstandstätigkeit des Autors zu präzisieren. Die ergänzte Liste der bisher nicht aufgefundenen Werke könnte dazu beitragen, dass diese womöglich noch aufgefunden werden. (nicht signierter Beitrag von 217.228.150.24 (Diskussion) 23:21, 12. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Zahlreiche weitere Präzisierungen, Namensnennungen, Wikipedia-Links, Korrekturen, um den Gebrauchswert der Seite bei Recherchen zu erhöhen. Ist es möglich, auf die Seite http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html zu verlinken, über die wesentlich mehr Bibliothekskataloge abgefragt werden als die Deutsche Nationalbibliothek? Lothar Letsche (nicht signierter Beitrag von 217.228.150.252 (Diskussion) 11:16, 13. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Eine verschollene Schrift aus Kurt Letsches "Schriftenverlag" in Basel ist antiquarisch aufgetaucht und wurde danach bibliographiert. Lothar Letsche (nicht signierter Beitrag von 134.2.190.254 (Diskussion) 09:30, 17. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Im Nachlass, den ich mittlerweile von der Witwe des Autors übernommen habe, ist eine unveröffentlichte SF-Erzählung aufgetaucht und außerdem eine Erstveröffentlichung in der DDR-Literaturzeitschrift NDL von 1958. Diese Titel wurden aufgenommen und die Daten des schriftstellerischen Wirkens entsprechend angepasst. Lothar Letsche (nicht signierter Beitrag von 134.2.190.254 (Diskussion) 10:00, 28. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Die im Januar 2011 erscheinende Neuausgabe des "Schafott" wurde aufgenommen, nachdem die Fertigstellung für den Druck verlagsseitig abgeschlossen ist. Sie enthält auch eine Biografie des Autors mit zusätzlichen persönlichen Details. Lothar Letsche (nicht signierter Beitrag von 217.84.18.27 (Diskussion) 21:33, 3. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Wie die Witwe mitteilt, wird an dem Sammelgrab auf dem Jenaer Nordfriedhof eine Tafel mit den Namen der dort beigesetzten Verstorbenen angebracht. Es ist also nicht "namenlos". Lothar Letsche (nicht signierter Beitrag von 80.129.21.152 (Diskussion) 11:23, 6. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Eine weitere Korrektur aufgrund der Angaben der Witwe wurde ergänzt. Lothar Letsche (nicht signierter Beitrag von 217.84.20.121 (Diskussion) 15:00, 22. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Im Nachlass ist das Studienbuch und der Studentenausweis Curt Letsches aus Tübingen aufgetaucht. Lothar Letsche (nicht signierter Beitrag von 217.84.11.249 (Diskussion) 22:00, 6. Jul 2011 (CEST))

Die Herkunft des Verlagsnamens "Vita N(u)ova", der auch von anderen verwendet wurde, ist jetzt erläutert. LL

Noch ein paar Wikipedia-Links ergänzt. Über die ukrainische Literaturzeitschrift Vsesvit gibt es nur eine englischsprachige Wikipedia-Seite - weiß jemand, wie man die hier markiert? LL (nicht signierter Beitrag von 217.84.24.221 (Diskussion) 12:10, 28. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Zwei zum 100. Geburtstag des Autors neu erscheinende Bücher sowie weitere Recherchen im Nachlass ermöglichten ergänzende Angaben. LL (nicht signierter Beitrag von 78.43.208.177 (Diskussion) 12:45, 28. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Der Stolperstein in Stuttgart für Alfred Broghammer und ein neu erschienenes Buch dazu ermöglichten eine Ergänzung. Vielleicht schaffen wir es, eine Wikipedia-Seite über Broghammer zu erstellen. Lothar Letsche (nicht signierter Beitrag von 79.251.235.80 (Diskussion) 18:00, 28. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]

Zu den Lebensdaten der Angehörigen: Wolfgang Henson ist am 10.11.2021 verstorben. Lore Letsche (geb. 1920) lebt noch in einem Pflegeheim, ist jetzt 101 Jahre alt. Lothar Letsche (nicht signierter Beitrag von 79.216.76.226 (Diskussion) 19:02, 19. Nov. 2021 (CET)) - Nachtrag: Am 19.02.2023 ist Lore Letsche drei Monate vor ihrem 103. Geburtstag gestorben.[Beantworten]

Zu Curt Letsches Aufenthalt im Gestapo-Gefängnis Prinz-Albrecht-Straße 1939/40 wurden Angaben aus der Georg-Elser-Biografie von Hellmut G. Haasis übernommen. Der Autor hatte im Februar 2000 in Jena den damals 87jährigen Curt Letsche über diese Zeit befragen können. Die Nennung des 2. Strafsenats des OLG Stuttgart stellt klar, dass es nicht das (im Wikipedia-Artikel "Oberlandesgericht Stuttgart" genannte) "Sondergericht" unter dem Vorsitzenden Hermann Cuhorst war, das Curt Letsche 1940 verurteilte. Dass Cuhorst später das Vorbild des "bösen" Staatsanwalts in Curt Letsches Roman "Das Schafott" war, ändert daran nichts.