Diskussion:Curti-Schloss

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von AndreasPraefcke in Abschnitt unverständliche Anmerkung
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einzuarbeiten für von Curti[Quelltext bearbeiten]

Curti, Charlotte Elisabeth von, geb. von Fleckenbühl gen. Bürgel <Tochter>, einzige Tochter, verkauft das Gut Rodheim v.d.H. 1800 an die hanauische Rentkammer für 27.000 fl., die es an Rodheimer Bauern aufteilte, verheiratet Rodheim v.d.H. 12.8.1774 mit - und nach einigen Jahren geschieden von - Wilhelm Adam von Curti, Hessen-Darmstädt. Kammerherr
mfg --commander-pirx 14:26, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

  • Wilhelm Adam von Curti Daten (*21.7.1742 gest. 15.1.1823) passen nicht zu and. Angaben (gest 1792) im umliegenden Artikel -- zu checken, erledigtErledigt

verworfene Änderung - Unterlagen/Nachweise fehlen[Quelltext bearbeiten]

Carl-Wilhelm von Curti gen. Curtius (* 26. Dezember 1654, † 13. September 1733). und -- Carl-Wilhelm von Curti und seine Frau Anna Helena, geb. Schenk zu Schweinsberg aus dem Hause Hermannstein (* 26. Februar 1666, † 02. Januar 1743). ??? Quellen ??? war Info zur Nichtsichtung durch mich: commander-pirx 16:21, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

a) Problem Quellen: Diese Angaben wurden handschriftlichen Unterlagen entnommen. Die Forschungen dazu stammen aus den Jahren 1937/1938 im Zusammenhang mit der Ausfertigung einer "Ahnentafel zum Nachweis der arischen Abstammung". Zu dieser Zeit müssen Originalquellen bzw. beglaubigte Kopien vorhanden gewesen sein oder es konnte in solche Einsicht genommen werden. Jedoch sind diese Quellen bei der Zerstörung Dresdens am 13. Februar 1945 verbrannt.

Verschont geblieben ist nur ein Arbeitsheft mit handschriftlichen Notizen der Autorin von 1937/1938, da sie sich im Februar 1945 nicht in Dresden befand und das Arbeitsheft bei sich führte.

In der erwähnten Ahnentafel wurde als 17. Person die Enkeltochter von Carl-Wilhelm von Curti und seiner Frau Anna Helena aufgeführt. Es handelt sich um Anna Ferdinanda Luisa Wilhelmina, geb. v. Pfreundt. Sie heiratete Christian Ludwig v. Strauwitz.

In den handschriftlichen Unterlagen sind ergänzende Angaben zu den Eltern und 4 Großeltern der Anna Ferdinanda Luisa Wilhelmina, geb. v. Pfreundt enthalten - welche wie geschehen im obigen Text als Vorschlag eingetragen wurden.

b) Problem Schenck oder Schenk: Siehe auch bei Wikipedia: "Schenck zu Schweinsberg (auch Schenk zu Schweinsberg) ist der Name eines zum hessischen Uradel zählenden Geschlechts, das noch heute zur Althessischen Ritterschaft gehört. Die Schreibweise ohne „c“ gilt für die Mitglieder des Ersten Asts der so genannten „Hermannsteiner Linie“ des Hauses." (Quelle siehe auf der dortigen Seite).

Hier handelt es sich bei der Anna Helena v. Curti, geb. Schenk zu Schweinsberg aus dem Hause Hermannstein um eine Vertreterin der "Schreibweise ohne „c“".

c) Geburtsort von Carl-Wilhelm von Curti: Lt. erwähnten handschriftlichen Unterlagen: Gravenshage. Ist dies ggf. das heutige Den Haag? (nicht signierter Beitrag von 87.148.180.49 (Diskussion) 23:23, 11. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Hallo, Danke für Deine Antwort, ich bin am abklären, wie Dein Problem mit den Unterlagen abzuarbeiten ist. Gib mir bitte etwas Zeit. Danke für die Info zu den SvS - wieder etwas dazugelernt.
Teil: Gravenshage - wenn ohne mittleres "s", sondern 's Gravenhage - ja dann ist es kaffee Haag.
wichtig: Da es nicht viel über die Curtis gibt, ich so (zeit bei zeit) am Sammeln bin, um da vielleicht mal was schriftliches oder einen Vortrag zusammenzukriegen, da ich auch hier (im Verein) mitarbeite, wäre eine Kopie der Ahnentafel als Scan oder so an mich für Die / Sie machbar? -- MfG --commander-pirx 13:45, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

unverständliche Anmerkung[Quelltext bearbeiten]

"Herkunft aus Landau am Bodensee" möglich? Es gibt kein Landau am Bodensee, nur ein Lindau. Und in dem verlinkten ADB-Artikel ist überhahupt nicht die Rede davon, nur von Landau in der Pfalz. Was soll das alles bedeuten? --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:00, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten