Diskussion:Dörnberg-Aufstand

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"Heinemeyer, Walter (Hg.): Handbuch der hessischen Geschichte. 4: Hessen im Deutschen Bund und im neuen Deutschen Reich (1806) 1815-1945, Teilbd. 2. Elwert, Marburg 1998, ISBN 3-7708-1102-X."

Hier auch den Bearbeiter des Teilbeitrags nennen. Da sist (meine ich) Seier!--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 17:06, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Da drin einiges zum Aufstand: https://opac.ub.uni-marburg.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=059853220

Wie besprochen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt noch wichtige Literatur! Auch dieser neuere Aufsatz: http://cbsopac.rz.uni-frankfurt.de/DB=2.4/PPNSET?PPN=217339492 Nicht nur anführen, sondern auch lesen und einarbeiten!--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 12:19, 17. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Review[Quelltext bearbeiten]

Bitte auch das Review beachten--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 16:20, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Was ist mit den Marburger Unruhen von 1809?[Quelltext bearbeiten]

Also nicht jene von 1806, sondern jene, die mutmaßlich im Kontext des D.-Aufstandes standen?--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 16:24, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Friedensrichter Martin[Quelltext bearbeiten]

Der hat auch einen Vornamen und ist in der Literatur nicht ganz unbekannt. Im Handbuch der hess. Geschichte ist Literatur zu ihm angeführt. Im ürbigen könnt es das angebliche Versagen Martins eine Legende sein, um den Offizier Dörnberg von der Verantwortung für den dilettantisch ausgeführten Aufstand zu entlasten.--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 16:24, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Neuerer Beitrag von Wachter hier drin: https://opac.ub.uni-marburg.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=181797704 (http://scans.hebis.de/18/17/97/18179770_toc.pdf )--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 17:10, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Lynker[Quelltext bearbeiten]

Karl Lynker: Geschichte der Insurrectionen wider das westfälische Gouvernement, Kassel 1857.--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 16:52, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Lamar[Quelltext bearbeiten]

Glenn J. Lamar: Jérôme Bonaparte: The War Years 1800-1815, Westport 2000.--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 16:54, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Einschlägige Bände des Moniteu Westphalien?

Weitere Hinweise[Quelltext bearbeiten]

Liebe interessierte Benutzer, ich empfehle Euch den in der Wiki den mit Literatur und Nachweisen gut versehenen Hinweisen in den Lemmata zu Ferdinand von Schill, Eugen von Hirschfeld und Friedrich von Katte nachzugehen.
Der Aufstand hatte, besonders was seine Vorbereitung betraf, einen umfangreichen Kontext, der bisher unberücksichtigt blieb.--Gloser (Diskussion) 17:17, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Kontext[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt der Kontext: der Dörnberg-Aufstand und weitere antinap. Revolten (Tirol, Voralberg [Schneider], Unruhen in Nürnberg) stehen im Kontext des Fünften Koalitionskriegs. Dazu ist ist zu sehen, ob das Manifest von Erzherzog Karl bekannt war oder Wirkung entfaltete.--95.223.231.65 07:55, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Gedenkstein[Quelltext bearbeiten]

Das Regio-Wiki Kassel berichtet von einen Gedenkstein.--95.223.231.65 07:59, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Speitkamp, Widerstand, S.145.[Quelltext bearbeiten]

Im Literaturverz. ist nur der Sammelband zitiert. In den Anmerkungen der Einzelbeitrag! Der Einzelbeitrag gehört dann aich ins Literaturverz. Oder die ausf. Zitation in die Fußnote.--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 18:42, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Es fehlt immer noch der Hinweis[Quelltext bearbeiten]

auf den Marburger Aufstand von 1809--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 16:21, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

"Speitkamp" oder "Spreitkamp"?

Fußnote 10 hat keine Entsprechung im Literaturverz.

Die Literatur des Literaturverzeichnisses schlägt sich nicht in den Fußnoten nieder.

Es fehlt Literatur zu Martin. Mindestens zwei Aufsätze gibt es.--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 23:36, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Dramatische Rezeption[Quelltext bearbeiten]

Es gibt eine dramatische Bearbeitung des Aufstandes von 1913. Das Stück wurde 1934 in Homberg aufgeführt.--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 23:38, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Marburger Aufstand von 1809[Quelltext bearbeiten]

Dazu gibt es eine Monografie.--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 23:40, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Sachliche Fehler/Ungenauigkeiten[Quelltext bearbeiten]

"Ziel war es, die als französische Fremdherrschaft empfundene Regierung von Jérôme Bonaparte zu stürzen, die von Napoleon nach dem Ende des Alten Reiches 1806 eingerichtet worden war." Wurde das Königreich Westphalen nicht eher nach dem Frieden von Tilsit errichtet?

"Bereits Ende 1806 hatte es einen ersten Aufstand gegen die neue Herrschaft gegeben."

Wohl kaum, da das Königreich Westphalen erst Ende 1807 gegründet wurde.

"Dies fühte zu deren Verhaftung. Im Zuge der Sichtung ihrer Briefschaften durch den königlichen Agenten Karl Friedrich von Reinhard konnten allerdings weder Verbindungen zu den Aufständischen noch deren finanzielle Unterstützung nachgewiesen werden"

Was ist mir der Beschlagnahme des Stiftsvermögens? Das Dekret liegt vor! Wurde von mir an einen der Hauptautoren geschickt. Sollte auch benutzt werden.--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 23:46, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Mal in diese Briefsammlung schauen. Sehr guter Bericht zum Aufstand: https://opac.ub.uni-marburg.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=059853220

Sie verlinken das Aufstandmanifest, machen aber davoin im Artikel keinerlei Gebrauch.--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 23:55, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Forschung im Nationalstaat[Quelltext bearbeiten]

Etwas unglücklich, denn auch die heutige Bundesrepublik ist vermutlich ein Nationalstaat. Vielleicht besser "Bewerwtung aus natioonaler Perspektive"? O.ä. Haben nur Goecke/Ilgen sich entsprechend positioniert? Taucht der Aufstand bei Teitschke auf? Wie wird er bei Kleinschmidt bewertet?

Analog "Moderne Forschung". da wird man auch noch ,ehr als Speitkamp nennen können. Sier ist wohl auch noch "modern". Was sagt Severin-Barboutie?--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 23:55, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Handlungslogik[Quelltext bearbeiten]

Er kam nach Westphalen in der Absicht, die französische Fremdherrschaft zu destabilisieren. Als er einen Posten als Bataillonschef der entstehenden Gardegrenadiere angeboten bekam, nahm er diesen an. Trotz seiner Geringschätzung Jérômes war ihm bewusst, dass eine Ablehnung ihm Misstrauen eingebracht hätte

Scheint mir unlogisch. Wer vorhat, seinem Dienstherrn Schaden zuzufügen, muss sich über eine Beförderung in eine Schlüsselposition freuen, da es seine Handlungsmöglichkeiten erweitert. Eine Ablehnung kommt schon deshalb doch nicht in Betracht.--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 00:02, 8. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ist das eigentlich in der Literatur belegt oder nur vermutet, dass Dörnberg bereits mit dem Vorsatz der "Destabilisierung" in westphälische Dienste trat? --Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 00:04, 8. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

französische Truppen?[Quelltext bearbeiten]

Jérôme sah schließlich davon ab, an Homberg Vergeltung zu üben. Er quartierte französische Truppen in der Stadt ein

Wirklich "französische Truppen" oder nicht eher "westphälische Truppen"?--Jürgen Nemitz (HSP) (Diskussion) 00:09, 8. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die heutige Forschung widerspricht einer auf ganz Deutschland orientierten Absicht des Aufstandes[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn das für ein Satz? Wer hat hier was für eine Absicht orientiert und worauf? Was ist in diesem Fall ganz Deutschland? Reden wir von den Rheinbundstaaten oder dem Gebiet des Königreichs Westphalen oder den ehemaligen Gebieten des alten Reichs mit den österreichischen Kernländern? Zudem wird sich nicht kritisch mit dem Begriff Aufstand auseinandergesetzt. Das wäre doch zu erwarten, wenn man Speitkamp zitiert. Stattdessen steht oben Die Erhebung in Tirol war ein Fanal für weitere Aufstände in Deutschland. Das hätte man auch einem Kleinschmidt oder Thimme so entnehmen können. Dass die Idee einer Restauration entsprechend großen Anklang fand, ist daher auch allenfalls ein sehr streitbarer Punkt und keinesfalls communis opinio in der neueren Forschung.

Dieser ganze Abschnitt, inklusive des Fazits ist alles andere als eine ausgewogene Darstellung. Das Vertrauen in den Staat war geschädigt, die Reformbemühungen scheiterten[...] wie wird das durch den Artikel nachgewiesen? Kann dazu eine Studie zitiert werden oder muss hier die Handbuchdarstellung genügen? Was hat der Aufstand mit der Umsetzung der Reformen zu tun? Wo bleibt da die Analyse der politischen Kommunikationsmittel der Bevölkerung, die ja die Vorausetzung für eine Fernwirkung des Ereignisses wäre? Wo bleibt die Differenzierung? Einige Reformbemühungen liefen nach 1809 erst richtig an, andere waren von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Das nur meine Eindrücke...--79.219.80.103 21:42, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten