Diskussion:Düsternbrook
Denkmal des Herzogs Friedrich VIII. in Düsternbrook[Quelltext bearbeiten]
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Was ist eigentlich aus dem Denkmal des schleswig-holsteinischen Herzogs Friedrich VIII. in Düsternbrook (lt. Bildunterschrift) geworden? Steht es noch - oder wo ist es verblieben? --Wilkinus (Diskussion) 23:09, 5. Jul. 2014 (CEST)
- Es gibt dazu einen Aufsatz: Frank Lubowitz: Das verschwundene Denkmal für Herzog Friedrich VIII.: Der Traum vom selbständigen Schleswig-Holstein. In: Werner Paravicin (Hrsg.): Begegnungen mit Kiel. Gabe der Christian-Albrechts-Universität zur 750-Jahr-Feier der Stadt. Neumünster 1992, S. 158-161 --Concord (Diskussion) 21:03, 24. Mär. 2018 (CET)
Belege[Quelltext bearbeiten]
Eine Ergänzung wurde von Snoopy1964 einfach rückgängig gemacht. Schade, denn als Beleg gelte ich als jahrelanger Bewohner des Stadtteils. Hallo Snoopy1964, wo hast Du denn gewohnt in dem Stadtteil? Vielleicht kennen wir uns ja und Du kannst mal belegen, das es nicht so war wie von mir beschrieben:
Merkmale[Quelltext bearbeiten]
Der Stadtteil ist bei den Kielern als "Villenviertel" bekannt und hatte bereits prominente Bewohner aus der Landes- und Bundespolitik (mit BGS-Schutz am Haus). Neben vielen alleinstehenden kleinen und großen Häusern sind zahlreiche Studentenverbindungen in traditionell gepflegten Häusern im gesamten Stadtteil verteilt. Im Stadtteil gab es bis in die 70ger Jahre eine verhältnismäßig steile Trasse einer Strassenbahn über die Reventlouallee zur Kiler Förde herunter, die an der Reventloubrücke endet. Dort ist heute die Endstation einer Buslinie. Von der Reventloubrücke aus kann man mit den öffentlichen Linien-Fährschiffen über die Kieler Förde fahren. Gleich danaben sind die Gebäude der Landesregierung, auf der anderen Seite im Sommer das Camp24 (Segelevents für Kinder). Auch die Krusenkoppel am Rande des Düsternbrooker Gehöltz und eine große Freilichtbühne (leider fast ungenutzt) sind typische Merkmale dieses Stadtteils von Kiel. WishMyWorld (Diskussion) 19:28, 22. Aug. 2016 (CEST)