Diskussion:D-Bus

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 78.142.165.44 in Abschnitt Mehr Funktionen
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Erste Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

Jede Anwendung, die D-Bus nutzt, besitzt Objekte, die allgemein (aber nicht
unbedingt) von GObject, QObject, C++- oder Python-Objekten abgeleitet sind. Ein
Objekt ist dabei eher eine Instanz als ein Typ. 

Hm, das klingt merkwürdig. In der OOP-Terminologie wird i.d.R. ein Datentyp (GObject, QObject) eine Klasse. Ein Objekt ist nicht eine abgeleitete Klasse, sondern tatsächlich eine Instanz dieser Klasse. Also ein konkretes Objekt, eine Variable sozusagen, vom Typ der Klasse. Vielleicht kann man den obigen Absatz dann umformulieren, oder weglassen? Ich sehe nämlich nicht so ganz, was der zu D-Bus aussagt. Besser wäre zu sagen, dass jede D-Bus Anwendung Objekte enthält, die Nachrichten über D-Bus entgegennehmen können. Oder verstehe ich das falsch? --87.78.232.67 21:49, 13. Nov. 2006 (CET) (root_42, gerade nicht anmelden könnend)Beantworten

Übersetzung, Oma-Test[Quelltext bearbeiten]

to allow integration of the desktop session as a whole, and address issues of process lifecycle.
um Integration der Desktopsitzung als Ganzem und Belange von Prozesslebenszyklen zu ermöglichen.
  1. Die englische Vorlage verwendet Reklamesprache.
  2. Die dt. Übersetzung ist zu wörtlich.

Was heißt "Integration der Desktopsitzung" und was für "Belange von Prozesslebenszyklen" sind gemeint? Was bedeutet das für den Benutzer und was für den Programmierer? Und vor allem: Wie erklärt man das am Besten seiner Oma (Oma-Test)? :)
(Der vorstehende Beitrag wurde am 17.11.2006, um 18:00 [MEZ], abgesendet.)

überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

  • es ist unklar wozu die Wrapper-Bibliotheken gut sind
  • es wird nicht beschreiben wie die Nachrichten überhaupt gesendet und empfangen werden; "irgendwie" über den Nachrichtenbusdaemon
  • Der Abschnitt "Wie D-Bus funktioniert" ist total unverständlich. `
    • Zuerst anscheinend eine seltsame Einleitung über Objekte.
    • Dann: Ein Objekt ist dabei eher eine Instanz als ein Typ. Alles klar;-)
    • Wenn Nachrichten über eine D-Bus-Verbindung empfangen werden, werden sie an ein spezifisches Objekt gesendet, nicht an die gesamte Anwendung. He? Die Nachrichten werden erst empfangen dann gesendet? Was mach so ein "Objekt" mit der Nachricht?
    • Um Nachrichten zu erlauben, ihr Zielobjekt zu spezifizieren, muss es möglich sein, sich auf ein Objekt zu beziehen. Der erste verständliche Satz!
    • In vielen Programmiersprachen wird dies üblicherweise als Zeiger oder Referenz bezeichnet. Stimmt, nur hilft die Info hier nicht weiter.
    • Jedoch werden diese Referenzen relativ zur Laufzeit-Speicheradresse in der Anwendung implementiert und können daher nicht von einer Anwendung an eine andere gesendet werden. Wer sagt dass diese nicht gesendet werden können?
    • Um dieses Problem zu lösen, führt D-Bus einen Namen für jedes Objekt ein. ... Bisher wurde kein "Problem" deutlich, aber wenigstens erfährt man dass D-Bus einen Namen für jedes Objekt einführt. Im nächsten Schritt fragt man sich welcher Teil von D-Bus (libraty, daemon) und nach welchem Prinzip macht es das?
    • Um sicherzustellen, dass verschiedene Codemodule auseinandergehalten werden können, sind die D-Bus-Objekte in einem Namensraum zusammengefasst. Was für Codemodule?
    • Namensräume enthalten meist das Präfix der Domänennamenkomponenten der Entwickler (zum Beispiel /org/kde). Hä?

Viel Spass damit ;-) --Avron 18:45, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe zunächst angefangen die Einleitung zu überarbeiten, weitere Wikifizierung, Rechtchreib- und Grammatikkorrekturen sidn willkommen. Ich würde vorschlagen, daß nach der Eineitung ein neuer Punkt eingefügt wird, der zunächst die einzelnen Komponenten listet und deren grundlegenden Aufgaben beschreibt. Um es vorweg zunehmen, D-Bus besteht aus einem demon, der Nachrichtenbuse (mesagebuses) implementiert, die in Ihrer Funktion ein ORB darstellen. Damit dies möglich ist, bedarf es natürlich eines Kommunikationsprotokolls (das D-Bus Protokoll). Eine passende Referenzimplementierung stellt die Dbus Bibliothek zur Verfügung, die sowohl Schnittstelen für Mesage Passing, als auch RPC Mechanismen bereitstellt wobei der Doku ohne weiteres nicht zu entnehmen war, ob und wie Races behandelt werden. --Darky77 19:19, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Mehr Funktionen[Quelltext bearbeiten]

Von wo kommt bitte die Aussage "D-Bus verfügt über mehr Funktionen". Die Aussage stimmt bezogen auf DCOP, aber CORBA kann definitiv wesentlich mehr. Ich würde daraus zwei separate Vergleiche machen z.b.: D-Bus ist wesentlich einfacher zum verwenden als CORBA und kann aber mehr als DCOP. (nicht signierter Beitrag von 78.142.165.44 (Diskussion | Beiträge) 14:46, 30. Apr. 2010 (CEST))Beantworten